Personen (Forts.)
Bolt Eva
* (s) 1590
Kind:
Quellen: ^LP-FFO-002
LP-FFO-002: Leichenpredigt Boltzmann in Frankfurt/Oder
Eucomia vera Christianorum Magistratuum, das ist: die herrliche Ehren-Titul der wahren Christlichen Regenten und Obrigkeiten, Bey dem Christlichen Begräbnis des Weyland ... Herrn Georg Heinrich Boltzmanns, Churf. Brand. Hoff-Apothekers und Wolverdienten Bürger-Meisters allhier zu Cüstrin, Welcher am dritten Tage deß Februarii dieses 1673 sten Jahres ... entschlaffen und brauff am Sonntag Invocavit in der Oberkirchen daselbst in sein Ruhekämmerlein ist versetzet worden, Auß dem Buch Hiob Cap. 29 Vers 15, 16 Bey Ansehnlicher Adelicher und Volckreicher Versammlung vorgetragen und erkläret durch M. Danielem Fesselium, Churf. Brand. Consistorial-Rath und Superintendenten daselbst. In Frankfurt an der Oder, gedruckt bey Friedrich Eichorn.
Er war geboren am 20. Oktober 1618 in Cüstrin, wo bereits sein Vater Georg Boltzmann und sein mütterlicher Großvater Matthias Fromholdt Bürger- und Hofapotheker waren. Seine väterlichen Großeltern waren die Bürger Georg Boltzmann und Dorothea geb. Rauschendorf in Gransee. "Alldieweil sein seeliger Herr Vater bey sich reiflich erwogen, daß die polnische Sprache insonderheit der Commercien, zu welchen Gott und die Natur das angräntzende Königreich Pohlen mit der Neumark verknüpffet, sehr angenehm und nützlich wäre: Als hat er den seelig Verstorbenen in Anno 1626 nach Scharfenort in Pohlen gebracht und Ihn daselbst bis in das dritte Jahr in der Polnischen Sprache unterrichten lassen. Nachdem er nun dieselbe gefasset, ist er folgends in Anno 1629 nach Jochimsthal geschicket und in der Fürsten-Schule daselbst von getreuen Lehrmeistern mit allem Fleiße informiret worden, bis endlich in Anno 1630 sein sell. Herr Vater sich resolviret, wegen der damals eingefallenen unsicheren Zeit ihn vom Jochimsthal wieder abzufordern, und in reiffer Erwegung, daß seine mit großen Kosten erhaltene und verbeßerte Apotheke niemandem lieber als dem eintzigen Sohne zu gönnen wäre, die Apotheker-Kunst lernen zu lassen, welchen väterlichen Willen dann der seelig Verstorbene kindlichen Gehorsam geleistet und nicht nur bei seinem Herrn Vater vier gantzer Jahr sondern auch in Hamburg bey Herrn Nicolas Böhlen Apotheker daselbst ein gantzes Jahr, in Franckfurth am Mayn bey Herrn Johann Salzwedeln Apothekern zum weissen Schwan ein halb Jahr und in Cassel bey Herrn Ernst Wilhelm Volgrachten Hoffapotheker ebenmäßig ein Halb Jahr serviret und die Apotheker-Kunst gründlich erlernet hat." 1636 bot sich ihm die Gelegenheit, mit der Kurfürstin als Reiseapotheker nach Königsberg zu gehen "woselbst er bey der Churfürstlichen Hoff-Stadt ein Jahr und drey Monath auffgewartet und von dem Churfürstlichen Conditor das Zucker-backen fleißig erlernet hat.Hierauf ist ihm gnädigst vergönnet worden in Anno 1637 die Berühmte Handels-Stadt Dantzig zu besehen und von dar mit einer Segelfertigen Flotte nach Holland zu schiffen." Er landete in Amsterdam, besuchte die anderen holländischen Städte , zuletzt auch Haag, wo er "in der Conditerey sich mit großem Nutzen geübet."
Der plötzliche Tod seines Vaters am 30. November 1637 rief ihn nach Haus zurück, wo er am 18. Februar 1638 eintraf und die Apotheke, die ihm "nebst dem Hause in der Erbschichtung zu Theil ward", übernahm. Am 17. September 1638 wurde er mit Eva Marie Freund vom Konsisterialrat Fessel getraut. 1648 wurde er Ratmann, 1649 Kirchenvorsteher und 1650 Bürgermeister und Hofrichter. Ihn überlebten seine Witwe und zwei von sechs Kindern: Anna Marie, Ehefrau des Kammergerichts- und "Fürstlich Nassowischen Fisci Advocati" Johann Caspar Fielitz, und Eva Sophie, Ehefrau des Kammergerichts-Advokaten Johann Krause.
Die Abdankungsrede hält der Diakon David Glado. Nachrufe widmen ihm Dr. Friedrich Möller, Elect. Brand. Archiater Cüstrini; Johannes Christoph Lüdecke, Professor und Pastor in Frankfurt; Johannes Lorenz, Prediger an der Oberkirche in Frankfurt; Adam Selle, Inspektor und Pastor in Züllichau; Georg Reichenbach, Prediger an der Unterkirche in Frankfurt; Friedrich Ebert, Prediger an der St. Gertraud-Kirche in Frankfurt; Gotthilf Treuer, Prediger an der St. Nicolai-Kirche in Frankfurt und Thomas Fielitz L. L. Stud.
1663 starb ihm seine acht Jahre alte Tochter Dorothea Elisabeth. Die Leichenpredigt hält ebenfalls Superintendent Fessel. Aus dem "Ehrengedächtniß" erfahren wir, daß die mütterlichen Großeltern Rathsverwandter und vornehmer Handelsmann Johann Freund und Eva geb. Bolt waren und daß außer der Verstorbenen nur noch ein Kind Anna Marie vorhanden war. Nachrufe widmen außer den schon Genannten, Archidiakon Melchior Hückel, Pastor Johannes Wothilenus, Konrektor David Graffunder, Subrektor Martin Zücker, Kantor Paul Kramer, sämtlich in Cüstrin, Pastor Adam Selle, jetzt in Reipzig, und Gottefridus Wothilenus Tammensium Cantor.
Bild: Leichenpredigt Boltzmann |
Letzte Änderung: 21.01.2018
Bolte Friedrich
ev., Knecht in Cappeln, (Westercappeln)
* (s) 1780
Lebensphasen von Bolte Friedrich:
seit um 1801 Knecht in Cappeln, (Westercappeln), arbeitete in der Brennerei Brunsmann in Westercappeln.
Kind:
Quellen: ^LebPh104/Seite.158 ^SipBuKypke138
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
SipBuKypke138: SipBuKypke138 - Sippenbuch Kypke
Kurze Chronik der Familie Kypke
Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904
-------------------------------------------------------
8. Joachim Liborius Mauritz Kypke (Kipke)
get. Westerkappeln26.5.1748
Getraut vor dem 23.2.1777 gebar ihm seine Ehefrau Anna (Catharina) Elsabein geb. Rott in Westerkappeln 5 Kinder, die auch dort getauft wurden:
1. Maria Catharina, get. 23.2.1777, ...
Außerehelich mit einem Martens verbunden, wurde in Westerkappeln am 3.6.1809 die Tochter Catharina Maria Lucia Kypker geboren. Diese ehelichte in Westerkappeln am 1.5.1834 Joh. Rudolf Dreyer aus Lotte.Patin der 1809 geborenen Tochter war u.a. Catharina Maria Lucia Kypkers geb. Meyer.
2. Joachim Johann Adolf, get. 11.6.1780
3. Maria Elisabeth, get. 12.8.1784, ... Sie war 1825 als Näherin tätig und hat im Hause ihres Vetters Joachim Diedrich Christoph Kypker (s, 7./1.) gewohnt.
Eine außereheliche Verbindung mit einem Friedrich Holte, der s.Zt. als Knecht in der Brennerei Brunsmann in Westerkappeln beschäftigt war, hat am 28.4. 1801 die Geburt der Tochter Christine Wilhelmine Kypker zur Folge gehabt. Deren Patin war u.a. Elisabeth Kypker.
4. . (Sohn) ..., geb. 1790, gest. W'kappeln 21.11.1795
5. (Tochter).., geb.1794, gest. W'kappeln 18.4.1795
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Bolten Konrad
ev., Bürger in Hildesheim
* (s) 1600
oo E ....
Lebensphasen von Bolten Konrad:
Bürger in Hildesheim /^LebPh178f/
Kind:
Quellen: ^LebPh178f
LebPh178f: Familienbuch Tappen Stammtafel S. 7
Familienbuch Tappen, von Th. Tappen, Soest 1889
Familienbuch Tappen Stammtafel S. 7
Familienbuch-Tappen.djvu
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)/007
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Bolten Margarethe
ev.
* (s) 1630
Vater: Bolten Konrad
oo 1/1 31.10.1654 in Hildesheim mit
Tappen Hermann (Harmen), * 30.04.1635 in Hildesheim, † zwischen nach 17.01.1673 und 29.10.1673 in Hildesheim.
Kinder mit Tappen Hermann: -
Kinder mit Behrens Henning: -
Quellen: ^LebPh178f
LebPh178f: Familienbuch Tappen Stammtafel S. 7
Familienbuch Tappen, von Th. Tappen, Soest 1889
Familienbuch Tappen Stammtafel S. 7
Familienbuch-Tappen.djvu
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)/007
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Boltzmann Anna Marie
* (s) 1647
† nach 1673
Vater: Boltzmann Georg Heinrich
Mutter: Freund Eva Marie
Kinder: -
Quellen: ^LP-FFO-003 ^LP-FFO-002
LP-FFO-003: Leichenpredigt Nr. 38 in Frankfurt/Oder
38. Velociter Feliciter, Jählig Seelig, Verlangt Erlangt.
In einer Parentation Vorgestellet von M. Johann Hänfler Diacon.
Küstrin gedruckt bei Matthäus Müller.
Die Parentation bezieht sich auf Johann Kaspar Fielitz, Kurf. Brand. Neumärkischen Kammergerichts- wie auch des Ordens zu Sonnenburg, Advokaten und der Komturei Lagow Justiz-Verwalter. Eine Jahreszahl ist nicht angegeben. Nach andern Leichenpredigten war er verheiratet mit Anna Marie Boltzmann, Tochter des vor 1678 gestorbenen Bürgermeisters Georg Heinrich Boltzmann in Cüstrin und starb Hänfler 1712 als Archidiaconus in Cüstrin; man wird daher diese Parentation etwa in das Jahr 1695 jegen können.
Bild: Leichenpredigt |
LP-FFO-002: Leichenpredigt Boltzmann in Frankfurt/Oder
Eucomia vera Christianorum Magistratuum, das ist: die herrliche Ehren-Titul der wahren Christlichen Regenten und Obrigkeiten, Bey dem Christlichen Begräbnis des Weyland ... Herrn Georg Heinrich Boltzmanns, Churf. Brand. Hoff-Apothekers und Wolverdienten Bürger-Meisters allhier zu Cüstrin, Welcher am dritten Tage deß Februarii dieses 1673 sten Jahres ... entschlaffen und brauff am Sonntag Invocavit in der Oberkirchen daselbst in sein Ruhekämmerlein ist versetzet worden, Auß dem Buch Hiob Cap. 29 Vers 15, 16 Bey Ansehnlicher Adelicher und Volckreicher Versammlung vorgetragen und erkläret durch M. Danielem Fesselium, Churf. Brand. Consistorial-Rath und Superintendenten daselbst. In Frankfurt an der Oder, gedruckt bey Friedrich Eichorn.
Er war geboren am 20. Oktober 1618 in Cüstrin, wo bereits sein Vater Georg Boltzmann und sein mütterlicher Großvater Matthias Fromholdt Bürger- und Hofapotheker waren. Seine väterlichen Großeltern waren die Bürger Georg Boltzmann und Dorothea geb. Rauschendorf in Gransee. "Alldieweil sein seeliger Herr Vater bey sich reiflich erwogen, daß die polnische Sprache insonderheit der Commercien, zu welchen Gott und die Natur das angräntzende Königreich Pohlen mit der Neumark verknüpffet, sehr angenehm und nützlich wäre: Als hat er den seelig Verstorbenen in Anno 1626 nach Scharfenort in Pohlen gebracht und Ihn daselbst bis in das dritte Jahr in der Polnischen Sprache unterrichten lassen. Nachdem er nun dieselbe gefasset, ist er folgends in Anno 1629 nach Jochimsthal geschicket und in der Fürsten-Schule daselbst von getreuen Lehrmeistern mit allem Fleiße informiret worden, bis endlich in Anno 1630 sein sell. Herr Vater sich resolviret, wegen der damals eingefallenen unsicheren Zeit ihn vom Jochimsthal wieder abzufordern, und in reiffer Erwegung, daß seine mit großen Kosten erhaltene und verbeßerte Apotheke niemandem lieber als dem eintzigen Sohne zu gönnen wäre, die Apotheker-Kunst lernen zu lassen, welchen väterlichen Willen dann der seelig Verstorbene kindlichen Gehorsam geleistet und nicht nur bei seinem Herrn Vater vier gantzer Jahr sondern auch in Hamburg bey Herrn Nicolas Böhlen Apotheker daselbst ein gantzes Jahr, in Franckfurth am Mayn bey Herrn Johann Salzwedeln Apothekern zum weissen Schwan ein halb Jahr und in Cassel bey Herrn Ernst Wilhelm Volgrachten Hoffapotheker ebenmäßig ein Halb Jahr serviret und die Apotheker-Kunst gründlich erlernet hat." 1636 bot sich ihm die Gelegenheit, mit der Kurfürstin als Reiseapotheker nach Königsberg zu gehen "woselbst er bey der Churfürstlichen Hoff-Stadt ein Jahr und drey Monath auffgewartet und von dem Churfürstlichen Conditor das Zucker-backen fleißig erlernet hat.Hierauf ist ihm gnädigst vergönnet worden in Anno 1637 die Berühmte Handels-Stadt Dantzig zu besehen und von dar mit einer Segelfertigen Flotte nach Holland zu schiffen." Er landete in Amsterdam, besuchte die anderen holländischen Städte , zuletzt auch Haag, wo er "in der Conditerey sich mit großem Nutzen geübet."
Der plötzliche Tod seines Vaters am 30. November 1637 rief ihn nach Haus zurück, wo er am 18. Februar 1638 eintraf und die Apotheke, die ihm "nebst dem Hause in der Erbschichtung zu Theil ward", übernahm. Am 17. September 1638 wurde er mit Eva Marie Freund vom Konsisterialrat Fessel getraut. 1648 wurde er Ratmann, 1649 Kirchenvorsteher und 1650 Bürgermeister und Hofrichter. Ihn überlebten seine Witwe und zwei von sechs Kindern: Anna Marie, Ehefrau des Kammergerichts- und "Fürstlich Nassowischen Fisci Advocati" Johann Caspar Fielitz, und Eva Sophie, Ehefrau des Kammergerichts-Advokaten Johann Krause.
Die Abdankungsrede hält der Diakon David Glado. Nachrufe widmen ihm Dr. Friedrich Möller, Elect. Brand. Archiater Cüstrini; Johannes Christoph Lüdecke, Professor und Pastor in Frankfurt; Johannes Lorenz, Prediger an der Oberkirche in Frankfurt; Adam Selle, Inspektor und Pastor in Züllichau; Georg Reichenbach, Prediger an der Unterkirche in Frankfurt; Friedrich Ebert, Prediger an der St. Gertraud-Kirche in Frankfurt; Gotthilf Treuer, Prediger an der St. Nicolai-Kirche in Frankfurt und Thomas Fielitz L. L. Stud.
1663 starb ihm seine acht Jahre alte Tochter Dorothea Elisabeth. Die Leichenpredigt hält ebenfalls Superintendent Fessel. Aus dem "Ehrengedächtniß" erfahren wir, daß die mütterlichen Großeltern Rathsverwandter und vornehmer Handelsmann Johann Freund und Eva geb. Bolt waren und daß außer der Verstorbenen nur noch ein Kind Anna Marie vorhanden war. Nachrufe widmen außer den schon Genannten, Archidiakon Melchior Hückel, Pastor Johannes Wothilenus, Konrektor David Graffunder, Subrektor Martin Zücker, Kantor Paul Kramer, sämtlich in Cüstrin, Pastor Adam Selle, jetzt in Reipzig, und Gottefridus Wothilenus Tammensium Cantor.
Bild: Leichenpredigt Boltzmann |
Letzte Änderung: 21.01.2018
Boltzmann Dorothea Elisabeth
* 1655 in Küstrin
† 1663 in Küstrin, Alter: 8 J
Vater: Boltzmann Georg Heinrich
Mutter: Freund Eva Marie
Quellen: ^LP-FFO-002
LP-FFO-002: Leichenpredigt Boltzmann in Frankfurt/Oder
Eucomia vera Christianorum Magistratuum, das ist: die herrliche Ehren-Titul der wahren Christlichen Regenten und Obrigkeiten, Bey dem Christlichen Begräbnis des Weyland ... Herrn Georg Heinrich Boltzmanns, Churf. Brand. Hoff-Apothekers und Wolverdienten Bürger-Meisters allhier zu Cüstrin, Welcher am dritten Tage deß Februarii dieses 1673 sten Jahres ... entschlaffen und brauff am Sonntag Invocavit in der Oberkirchen daselbst in sein Ruhekämmerlein ist versetzet worden, Auß dem Buch Hiob Cap. 29 Vers 15, 16 Bey Ansehnlicher Adelicher und Volckreicher Versammlung vorgetragen und erkläret durch M. Danielem Fesselium, Churf. Brand. Consistorial-Rath und Superintendenten daselbst. In Frankfurt an der Oder, gedruckt bey Friedrich Eichorn.
Er war geboren am 20. Oktober 1618 in Cüstrin, wo bereits sein Vater Georg Boltzmann und sein mütterlicher Großvater Matthias Fromholdt Bürger- und Hofapotheker waren. Seine väterlichen Großeltern waren die Bürger Georg Boltzmann und Dorothea geb. Rauschendorf in Gransee. "Alldieweil sein seeliger Herr Vater bey sich reiflich erwogen, daß die polnische Sprache insonderheit der Commercien, zu welchen Gott und die Natur das angräntzende Königreich Pohlen mit der Neumark verknüpffet, sehr angenehm und nützlich wäre: Als hat er den seelig Verstorbenen in Anno 1626 nach Scharfenort in Pohlen gebracht und Ihn daselbst bis in das dritte Jahr in der Polnischen Sprache unterrichten lassen. Nachdem er nun dieselbe gefasset, ist er folgends in Anno 1629 nach Jochimsthal geschicket und in der Fürsten-Schule daselbst von getreuen Lehrmeistern mit allem Fleiße informiret worden, bis endlich in Anno 1630 sein sell. Herr Vater sich resolviret, wegen der damals eingefallenen unsicheren Zeit ihn vom Jochimsthal wieder abzufordern, und in reiffer Erwegung, daß seine mit großen Kosten erhaltene und verbeßerte Apotheke niemandem lieber als dem eintzigen Sohne zu gönnen wäre, die Apotheker-Kunst lernen zu lassen, welchen väterlichen Willen dann der seelig Verstorbene kindlichen Gehorsam geleistet und nicht nur bei seinem Herrn Vater vier gantzer Jahr sondern auch in Hamburg bey Herrn Nicolas Böhlen Apotheker daselbst ein gantzes Jahr, in Franckfurth am Mayn bey Herrn Johann Salzwedeln Apothekern zum weissen Schwan ein halb Jahr und in Cassel bey Herrn Ernst Wilhelm Volgrachten Hoffapotheker ebenmäßig ein Halb Jahr serviret und die Apotheker-Kunst gründlich erlernet hat." 1636 bot sich ihm die Gelegenheit, mit der Kurfürstin als Reiseapotheker nach Königsberg zu gehen "woselbst er bey der Churfürstlichen Hoff-Stadt ein Jahr und drey Monath auffgewartet und von dem Churfürstlichen Conditor das Zucker-backen fleißig erlernet hat.Hierauf ist ihm gnädigst vergönnet worden in Anno 1637 die Berühmte Handels-Stadt Dantzig zu besehen und von dar mit einer Segelfertigen Flotte nach Holland zu schiffen." Er landete in Amsterdam, besuchte die anderen holländischen Städte , zuletzt auch Haag, wo er "in der Conditerey sich mit großem Nutzen geübet."
Der plötzliche Tod seines Vaters am 30. November 1637 rief ihn nach Haus zurück, wo er am 18. Februar 1638 eintraf und die Apotheke, die ihm "nebst dem Hause in der Erbschichtung zu Theil ward", übernahm. Am 17. September 1638 wurde er mit Eva Marie Freund vom Konsisterialrat Fessel getraut. 1648 wurde er Ratmann, 1649 Kirchenvorsteher und 1650 Bürgermeister und Hofrichter. Ihn überlebten seine Witwe und zwei von sechs Kindern: Anna Marie, Ehefrau des Kammergerichts- und "Fürstlich Nassowischen Fisci Advocati" Johann Caspar Fielitz, und Eva Sophie, Ehefrau des Kammergerichts-Advokaten Johann Krause.
Die Abdankungsrede hält der Diakon David Glado. Nachrufe widmen ihm Dr. Friedrich Möller, Elect. Brand. Archiater Cüstrini; Johannes Christoph Lüdecke, Professor und Pastor in Frankfurt; Johannes Lorenz, Prediger an der Oberkirche in Frankfurt; Adam Selle, Inspektor und Pastor in Züllichau; Georg Reichenbach, Prediger an der Unterkirche in Frankfurt; Friedrich Ebert, Prediger an der St. Gertraud-Kirche in Frankfurt; Gotthilf Treuer, Prediger an der St. Nicolai-Kirche in Frankfurt und Thomas Fielitz L. L. Stud.
1663 starb ihm seine acht Jahre alte Tochter Dorothea Elisabeth. Die Leichenpredigt hält ebenfalls Superintendent Fessel. Aus dem "Ehrengedächtniß" erfahren wir, daß die mütterlichen Großeltern Rathsverwandter und vornehmer Handelsmann Johann Freund und Eva geb. Bolt waren und daß außer der Verstorbenen nur noch ein Kind Anna Marie vorhanden war. Nachrufe widmen außer den schon Genannten, Archidiakon Melchior Hückel, Pastor Johannes Wothilenus, Konrektor David Graffunder, Subrektor Martin Zücker, Kantor Paul Kramer, sämtlich in Cüstrin, Pastor Adam Selle, jetzt in Reipzig, und Gottefridus Wothilenus Tammensium Cantor.
Bild: Leichenpredigt Boltzmann |
Letzte Änderung: 09.09.2013
Boltzmann Eva Sophia
* (s) 1645
† nach 1673
Vater: Boltzmann Georg Heinrich
Mutter: Freund Eva Marie
Kinder: -
Quellen: ^LP-FFO-001 ^LP-FFO-002
LP-FFO-001: Leichenpredigt Bartholdy in Frankfurt/Oder
48. I. H. J. der Wahren Christen unverzagtes Helden-Hertz, Aus dem selbst-erwählten Leichen-Spruch von der Frau Eva Elisabeth Bartholdin, des . . . Hrn Joh. Samuel Kerns Königl. Preuß. Neumärk. Cammergerichts-Advokati Ordinarii Treugewesenen Ehe-Liebsten, Welche den 10. Januarii des 1718. Jahres im hernn seelig entschlaffen, den 23. d. . . . in der Pfarrkirchen zu Sanct Marien allhier in Cüstrin aus dem VIII. Capitel der Epistel an die Römer von 32. Vers biß zum Ende des Cap. vorgestellet Und auf inständiges Begehren zum Druck ausgefertiget von Johann George Hoffmannen S. S. Theol. Doct. Cüstrin, druckts Gottfried Heinichen und Joh. Hübner, Königl. Preuß. Neum. Reg. Buchdr.
Sie war geboren am 9. März 1691 in Frankfurt a. O. als Tochter des Universitätsprofessors Friedrich Jacob Bartholdi und der Katharine Elisabeth Dörrien (Tochter eines Juristen aus Braunschweig) und als Enkelin des Bürgermeisters Erdmann Bartholdi und der Dorothee Zacharias (Tochter eines Ratsverwandten und Kauf- und Handelsmannes) in Frankfurt a. O. Der Vater starb schon 1693. Die Mutter heiratete dann den Kriegs- und Steuerkommissarius und Bürgermeister Bernhard Johann Berckelmann. Sie selbst heiratete am 21. August 1715 und hinterließ bei ihrem frühen Tode ein Kind: den 1716 geborenen Samuel Bernhard. Der Jur. Utr. Doctor an der Universität Frankfurt Joachim Friedrich Bartholdi war ihr Bruder. Ihr Witwer heiratete nachher Dorothee Marie Grüneberg.
Wie von ihrer Leichenpredigt sind auch von der Leichenpredigt ihrer Schwiegermutter Anna Regina Kern geb. Krause nur Titelblatt und Personalien vorhanden. Diese starb am 1. Dezember 1725 in Sonnenburg, wo ihr Mann Samuel Kern "Hoch-Fürstlicher Brandenburgischer des Ritterlichen Johanniter-Ordens wol-meritirter Aeltester Regierungs-Rath" war. Sie war geboren am 27. Juni 1665 und die Tochter des Neumärkischen Kammergerichts-Advokaten Johann Krause in Cüstrin, der zugleich Syndicus des Neumärkischen, Sternbergischen und "incorporirten" Ritterschaft war und der Anna Benigna Kretschmar. Die im "Ehrengedächtnis" niedergelegten Abstammungsnachrichten geben das auf nächster Seite stehende Bild. Der in ihm genannte Bürgermeister Samuel Prätorius war der 1543 in Bernau geborene Sohn des als Predigers in Potsdam gestorbenen Sebastian Schmidt oder Faber und seit 1562 der Adoptivsohn des 1561 vom Kaiser Ferdinand I. geadelten erzbischöflich magdeburgischen Rats Paul Prätorius (früher Schultheiß); er hatte einen Sohn Tobias, dessen Sohn Tobias 1661 den Böhmischen Ritterstand unter dem Namen Prätorius von Richthofen erhielt und der Stammvater der gesamten jetzt lebenden Familie von Richthofen ist. Die Verstorbene erlag einem Steinleiden trotz der Hilfe des erfahrenen Stadtphysikus Dr. Behr in Frankfurt a. O. Die Leichenpredigt hielt ihr der Inspektor Christian v. d. Schulenburg.
Bild: Leichpredigt Elisabeth Bartholdy |
LP-FFO-002: Leichenpredigt Boltzmann in Frankfurt/Oder
Eucomia vera Christianorum Magistratuum, das ist: die herrliche Ehren-Titul der wahren Christlichen Regenten und Obrigkeiten, Bey dem Christlichen Begräbnis des Weyland ... Herrn Georg Heinrich Boltzmanns, Churf. Brand. Hoff-Apothekers und Wolverdienten Bürger-Meisters allhier zu Cüstrin, Welcher am dritten Tage deß Februarii dieses 1673 sten Jahres ... entschlaffen und brauff am Sonntag Invocavit in der Oberkirchen daselbst in sein Ruhekämmerlein ist versetzet worden, Auß dem Buch Hiob Cap. 29 Vers 15, 16 Bey Ansehnlicher Adelicher und Volckreicher Versammlung vorgetragen und erkläret durch M. Danielem Fesselium, Churf. Brand. Consistorial-Rath und Superintendenten daselbst. In Frankfurt an der Oder, gedruckt bey Friedrich Eichorn.
Er war geboren am 20. Oktober 1618 in Cüstrin, wo bereits sein Vater Georg Boltzmann und sein mütterlicher Großvater Matthias Fromholdt Bürger- und Hofapotheker waren. Seine väterlichen Großeltern waren die Bürger Georg Boltzmann und Dorothea geb. Rauschendorf in Gransee. "Alldieweil sein seeliger Herr Vater bey sich reiflich erwogen, daß die polnische Sprache insonderheit der Commercien, zu welchen Gott und die Natur das angräntzende Königreich Pohlen mit der Neumark verknüpffet, sehr angenehm und nützlich wäre: Als hat er den seelig Verstorbenen in Anno 1626 nach Scharfenort in Pohlen gebracht und Ihn daselbst bis in das dritte Jahr in der Polnischen Sprache unterrichten lassen. Nachdem er nun dieselbe gefasset, ist er folgends in Anno 1629 nach Jochimsthal geschicket und in der Fürsten-Schule daselbst von getreuen Lehrmeistern mit allem Fleiße informiret worden, bis endlich in Anno 1630 sein sell. Herr Vater sich resolviret, wegen der damals eingefallenen unsicheren Zeit ihn vom Jochimsthal wieder abzufordern, und in reiffer Erwegung, daß seine mit großen Kosten erhaltene und verbeßerte Apotheke niemandem lieber als dem eintzigen Sohne zu gönnen wäre, die Apotheker-Kunst lernen zu lassen, welchen väterlichen Willen dann der seelig Verstorbene kindlichen Gehorsam geleistet und nicht nur bei seinem Herrn Vater vier gantzer Jahr sondern auch in Hamburg bey Herrn Nicolas Böhlen Apotheker daselbst ein gantzes Jahr, in Franckfurth am Mayn bey Herrn Johann Salzwedeln Apothekern zum weissen Schwan ein halb Jahr und in Cassel bey Herrn Ernst Wilhelm Volgrachten Hoffapotheker ebenmäßig ein Halb Jahr serviret und die Apotheker-Kunst gründlich erlernet hat." 1636 bot sich ihm die Gelegenheit, mit der Kurfürstin als Reiseapotheker nach Königsberg zu gehen "woselbst er bey der Churfürstlichen Hoff-Stadt ein Jahr und drey Monath auffgewartet und von dem Churfürstlichen Conditor das Zucker-backen fleißig erlernet hat.Hierauf ist ihm gnädigst vergönnet worden in Anno 1637 die Berühmte Handels-Stadt Dantzig zu besehen und von dar mit einer Segelfertigen Flotte nach Holland zu schiffen." Er landete in Amsterdam, besuchte die anderen holländischen Städte , zuletzt auch Haag, wo er "in der Conditerey sich mit großem Nutzen geübet."
Der plötzliche Tod seines Vaters am 30. November 1637 rief ihn nach Haus zurück, wo er am 18. Februar 1638 eintraf und die Apotheke, die ihm "nebst dem Hause in der Erbschichtung zu Theil ward", übernahm. Am 17. September 1638 wurde er mit Eva Marie Freund vom Konsisterialrat Fessel getraut. 1648 wurde er Ratmann, 1649 Kirchenvorsteher und 1650 Bürgermeister und Hofrichter. Ihn überlebten seine Witwe und zwei von sechs Kindern: Anna Marie, Ehefrau des Kammergerichts- und "Fürstlich Nassowischen Fisci Advocati" Johann Caspar Fielitz, und Eva Sophie, Ehefrau des Kammergerichts-Advokaten Johann Krause.
Die Abdankungsrede hält der Diakon David Glado. Nachrufe widmen ihm Dr. Friedrich Möller, Elect. Brand. Archiater Cüstrini; Johannes Christoph Lüdecke, Professor und Pastor in Frankfurt; Johannes Lorenz, Prediger an der Oberkirche in Frankfurt; Adam Selle, Inspektor und Pastor in Züllichau; Georg Reichenbach, Prediger an der Unterkirche in Frankfurt; Friedrich Ebert, Prediger an der St. Gertraud-Kirche in Frankfurt; Gotthilf Treuer, Prediger an der St. Nicolai-Kirche in Frankfurt und Thomas Fielitz L. L. Stud.
1663 starb ihm seine acht Jahre alte Tochter Dorothea Elisabeth. Die Leichenpredigt hält ebenfalls Superintendent Fessel. Aus dem "Ehrengedächtniß" erfahren wir, daß die mütterlichen Großeltern Rathsverwandter und vornehmer Handelsmann Johann Freund und Eva geb. Bolt waren und daß außer der Verstorbenen nur noch ein Kind Anna Marie vorhanden war. Nachrufe widmen außer den schon Genannten, Archidiakon Melchior Hückel, Pastor Johannes Wothilenus, Konrektor David Graffunder, Subrektor Martin Zücker, Kantor Paul Kramer, sämtlich in Cüstrin, Pastor Adam Selle, jetzt in Reipzig, und Gottefridus Wothilenus Tammensium Cantor.
Bild: Leichenpredigt Boltzmann |
Letzte Änderung: 21.01.2018
Boltzmann Georg (Johann)
Hofapotheker in Küstrin
* (s) 1580
† 30.11.1637 in Küstrin
Lebensphasen von Boltzmann Georg:
Prof. jur. in Frankfurt/Oder.
Hofapotheker in Küstrin /^LP-FFO-002/
Kind:
Quellen: ^LP-FFO-001 ^LP-FFO-002
LP-FFO-001: Leichenpredigt Bartholdy in Frankfurt/Oder
48. I. H. J. der Wahren Christen unverzagtes Helden-Hertz, Aus dem selbst-erwählten Leichen-Spruch von der Frau Eva Elisabeth Bartholdin, des . . . Hrn Joh. Samuel Kerns Königl. Preuß. Neumärk. Cammergerichts-Advokati Ordinarii Treugewesenen Ehe-Liebsten, Welche den 10. Januarii des 1718. Jahres im hernn seelig entschlaffen, den 23. d. . . . in der Pfarrkirchen zu Sanct Marien allhier in Cüstrin aus dem VIII. Capitel der Epistel an die Römer von 32. Vers biß zum Ende des Cap. vorgestellet Und auf inständiges Begehren zum Druck ausgefertiget von Johann George Hoffmannen S. S. Theol. Doct. Cüstrin, druckts Gottfried Heinichen und Joh. Hübner, Königl. Preuß. Neum. Reg. Buchdr.
Sie war geboren am 9. März 1691 in Frankfurt a. O. als Tochter des Universitätsprofessors Friedrich Jacob Bartholdi und der Katharine Elisabeth Dörrien (Tochter eines Juristen aus Braunschweig) und als Enkelin des Bürgermeisters Erdmann Bartholdi und der Dorothee Zacharias (Tochter eines Ratsverwandten und Kauf- und Handelsmannes) in Frankfurt a. O. Der Vater starb schon 1693. Die Mutter heiratete dann den Kriegs- und Steuerkommissarius und Bürgermeister Bernhard Johann Berckelmann. Sie selbst heiratete am 21. August 1715 und hinterließ bei ihrem frühen Tode ein Kind: den 1716 geborenen Samuel Bernhard. Der Jur. Utr. Doctor an der Universität Frankfurt Joachim Friedrich Bartholdi war ihr Bruder. Ihr Witwer heiratete nachher Dorothee Marie Grüneberg.
Wie von ihrer Leichenpredigt sind auch von der Leichenpredigt ihrer Schwiegermutter Anna Regina Kern geb. Krause nur Titelblatt und Personalien vorhanden. Diese starb am 1. Dezember 1725 in Sonnenburg, wo ihr Mann Samuel Kern "Hoch-Fürstlicher Brandenburgischer des Ritterlichen Johanniter-Ordens wol-meritirter Aeltester Regierungs-Rath" war. Sie war geboren am 27. Juni 1665 und die Tochter des Neumärkischen Kammergerichts-Advokaten Johann Krause in Cüstrin, der zugleich Syndicus des Neumärkischen, Sternbergischen und "incorporirten" Ritterschaft war und der Anna Benigna Kretschmar. Die im "Ehrengedächtnis" niedergelegten Abstammungsnachrichten geben das auf nächster Seite stehende Bild. Der in ihm genannte Bürgermeister Samuel Prätorius war der 1543 in Bernau geborene Sohn des als Predigers in Potsdam gestorbenen Sebastian Schmidt oder Faber und seit 1562 der Adoptivsohn des 1561 vom Kaiser Ferdinand I. geadelten erzbischöflich magdeburgischen Rats Paul Prätorius (früher Schultheiß); er hatte einen Sohn Tobias, dessen Sohn Tobias 1661 den Böhmischen Ritterstand unter dem Namen Prätorius von Richthofen erhielt und der Stammvater der gesamten jetzt lebenden Familie von Richthofen ist. Die Verstorbene erlag einem Steinleiden trotz der Hilfe des erfahrenen Stadtphysikus Dr. Behr in Frankfurt a. O. Die Leichenpredigt hielt ihr der Inspektor Christian v. d. Schulenburg.
Bild: Leichpredigt Elisabeth Bartholdy |
LP-FFO-002: Leichenpredigt Boltzmann in Frankfurt/Oder
Eucomia vera Christianorum Magistratuum, das ist: die herrliche Ehren-Titul der wahren Christlichen Regenten und Obrigkeiten, Bey dem Christlichen Begräbnis des Weyland ... Herrn Georg Heinrich Boltzmanns, Churf. Brand. Hoff-Apothekers und Wolverdienten Bürger-Meisters allhier zu Cüstrin, Welcher am dritten Tage deß Februarii dieses 1673 sten Jahres ... entschlaffen und brauff am Sonntag Invocavit in der Oberkirchen daselbst in sein Ruhekämmerlein ist versetzet worden, Auß dem Buch Hiob Cap. 29 Vers 15, 16 Bey Ansehnlicher Adelicher und Volckreicher Versammlung vorgetragen und erkläret durch M. Danielem Fesselium, Churf. Brand. Consistorial-Rath und Superintendenten daselbst. In Frankfurt an der Oder, gedruckt bey Friedrich Eichorn.
Er war geboren am 20. Oktober 1618 in Cüstrin, wo bereits sein Vater Georg Boltzmann und sein mütterlicher Großvater Matthias Fromholdt Bürger- und Hofapotheker waren. Seine väterlichen Großeltern waren die Bürger Georg Boltzmann und Dorothea geb. Rauschendorf in Gransee. "Alldieweil sein seeliger Herr Vater bey sich reiflich erwogen, daß die polnische Sprache insonderheit der Commercien, zu welchen Gott und die Natur das angräntzende Königreich Pohlen mit der Neumark verknüpffet, sehr angenehm und nützlich wäre: Als hat er den seelig Verstorbenen in Anno 1626 nach Scharfenort in Pohlen gebracht und Ihn daselbst bis in das dritte Jahr in der Polnischen Sprache unterrichten lassen. Nachdem er nun dieselbe gefasset, ist er folgends in Anno 1629 nach Jochimsthal geschicket und in der Fürsten-Schule daselbst von getreuen Lehrmeistern mit allem Fleiße informiret worden, bis endlich in Anno 1630 sein sell. Herr Vater sich resolviret, wegen der damals eingefallenen unsicheren Zeit ihn vom Jochimsthal wieder abzufordern, und in reiffer Erwegung, daß seine mit großen Kosten erhaltene und verbeßerte Apotheke niemandem lieber als dem eintzigen Sohne zu gönnen wäre, die Apotheker-Kunst lernen zu lassen, welchen väterlichen Willen dann der seelig Verstorbene kindlichen Gehorsam geleistet und nicht nur bei seinem Herrn Vater vier gantzer Jahr sondern auch in Hamburg bey Herrn Nicolas Böhlen Apotheker daselbst ein gantzes Jahr, in Franckfurth am Mayn bey Herrn Johann Salzwedeln Apothekern zum weissen Schwan ein halb Jahr und in Cassel bey Herrn Ernst Wilhelm Volgrachten Hoffapotheker ebenmäßig ein Halb Jahr serviret und die Apotheker-Kunst gründlich erlernet hat." 1636 bot sich ihm die Gelegenheit, mit der Kurfürstin als Reiseapotheker nach Königsberg zu gehen "woselbst er bey der Churfürstlichen Hoff-Stadt ein Jahr und drey Monath auffgewartet und von dem Churfürstlichen Conditor das Zucker-backen fleißig erlernet hat.Hierauf ist ihm gnädigst vergönnet worden in Anno 1637 die Berühmte Handels-Stadt Dantzig zu besehen und von dar mit einer Segelfertigen Flotte nach Holland zu schiffen." Er landete in Amsterdam, besuchte die anderen holländischen Städte , zuletzt auch Haag, wo er "in der Conditerey sich mit großem Nutzen geübet."
Der plötzliche Tod seines Vaters am 30. November 1637 rief ihn nach Haus zurück, wo er am 18. Februar 1638 eintraf und die Apotheke, die ihm "nebst dem Hause in der Erbschichtung zu Theil ward", übernahm. Am 17. September 1638 wurde er mit Eva Marie Freund vom Konsisterialrat Fessel getraut. 1648 wurde er Ratmann, 1649 Kirchenvorsteher und 1650 Bürgermeister und Hofrichter. Ihn überlebten seine Witwe und zwei von sechs Kindern: Anna Marie, Ehefrau des Kammergerichts- und "Fürstlich Nassowischen Fisci Advocati" Johann Caspar Fielitz, und Eva Sophie, Ehefrau des Kammergerichts-Advokaten Johann Krause.
Die Abdankungsrede hält der Diakon David Glado. Nachrufe widmen ihm Dr. Friedrich Möller, Elect. Brand. Archiater Cüstrini; Johannes Christoph Lüdecke, Professor und Pastor in Frankfurt; Johannes Lorenz, Prediger an der Oberkirche in Frankfurt; Adam Selle, Inspektor und Pastor in Züllichau; Georg Reichenbach, Prediger an der Unterkirche in Frankfurt; Friedrich Ebert, Prediger an der St. Gertraud-Kirche in Frankfurt; Gotthilf Treuer, Prediger an der St. Nicolai-Kirche in Frankfurt und Thomas Fielitz L. L. Stud.
1663 starb ihm seine acht Jahre alte Tochter Dorothea Elisabeth. Die Leichenpredigt hält ebenfalls Superintendent Fessel. Aus dem "Ehrengedächtniß" erfahren wir, daß die mütterlichen Großeltern Rathsverwandter und vornehmer Handelsmann Johann Freund und Eva geb. Bolt waren und daß außer der Verstorbenen nur noch ein Kind Anna Marie vorhanden war. Nachrufe widmen außer den schon Genannten, Archidiakon Melchior Hückel, Pastor Johannes Wothilenus, Konrektor David Graffunder, Subrektor Martin Zücker, Kantor Paul Kramer, sämtlich in Cüstrin, Pastor Adam Selle, jetzt in Reipzig, und Gottefridus Wothilenus Tammensium Cantor.
Bild: Leichenpredigt Boltzmann |
Letzte Änderung: 21.01.2018
Boltzmann Georg Heinrich
Bürgermeister und Hofrichter in Küstrin
* 20.10.1618 in Küstrin
† 03.02.1673 in Küstrin, Alter: 54 J 3 M 14 T
Vater: Boltzmann Georg (Johann)
Mutter: Rauschendorf Dorothea
Lebensphasen von Boltzmann Georg Heinrich:
seit 1648 Ratmann in Küstrin /^LP-FFO-002/
seit 1649 Kirchenvorsteher in Küstrin /^LP-FFO-002/
seit 1650 Bürgermeister und Hofrichter in Küstrin /^LP-FFO-002/
Apotheker /^LP-FFO-002/
Kinder:
Quellen: ^LP-FFO-001 ^LP-FFO-003 ^LP-FFO-002
LP-FFO-001: Leichenpredigt Bartholdy in Frankfurt/Oder
48. I. H. J. der Wahren Christen unverzagtes Helden-Hertz, Aus dem selbst-erwählten Leichen-Spruch von der Frau Eva Elisabeth Bartholdin, des . . . Hrn Joh. Samuel Kerns Königl. Preuß. Neumärk. Cammergerichts-Advokati Ordinarii Treugewesenen Ehe-Liebsten, Welche den 10. Januarii des 1718. Jahres im hernn seelig entschlaffen, den 23. d. . . . in der Pfarrkirchen zu Sanct Marien allhier in Cüstrin aus dem VIII. Capitel der Epistel an die Römer von 32. Vers biß zum Ende des Cap. vorgestellet Und auf inständiges Begehren zum Druck ausgefertiget von Johann George Hoffmannen S. S. Theol. Doct. Cüstrin, druckts Gottfried Heinichen und Joh. Hübner, Königl. Preuß. Neum. Reg. Buchdr.
Sie war geboren am 9. März 1691 in Frankfurt a. O. als Tochter des Universitätsprofessors Friedrich Jacob Bartholdi und der Katharine Elisabeth Dörrien (Tochter eines Juristen aus Braunschweig) und als Enkelin des Bürgermeisters Erdmann Bartholdi und der Dorothee Zacharias (Tochter eines Ratsverwandten und Kauf- und Handelsmannes) in Frankfurt a. O. Der Vater starb schon 1693. Die Mutter heiratete dann den Kriegs- und Steuerkommissarius und Bürgermeister Bernhard Johann Berckelmann. Sie selbst heiratete am 21. August 1715 und hinterließ bei ihrem frühen Tode ein Kind: den 1716 geborenen Samuel Bernhard. Der Jur. Utr. Doctor an der Universität Frankfurt Joachim Friedrich Bartholdi war ihr Bruder. Ihr Witwer heiratete nachher Dorothee Marie Grüneberg.
Wie von ihrer Leichenpredigt sind auch von der Leichenpredigt ihrer Schwiegermutter Anna Regina Kern geb. Krause nur Titelblatt und Personalien vorhanden. Diese starb am 1. Dezember 1725 in Sonnenburg, wo ihr Mann Samuel Kern "Hoch-Fürstlicher Brandenburgischer des Ritterlichen Johanniter-Ordens wol-meritirter Aeltester Regierungs-Rath" war. Sie war geboren am 27. Juni 1665 und die Tochter des Neumärkischen Kammergerichts-Advokaten Johann Krause in Cüstrin, der zugleich Syndicus des Neumärkischen, Sternbergischen und "incorporirten" Ritterschaft war und der Anna Benigna Kretschmar. Die im "Ehrengedächtnis" niedergelegten Abstammungsnachrichten geben das auf nächster Seite stehende Bild. Der in ihm genannte Bürgermeister Samuel Prätorius war der 1543 in Bernau geborene Sohn des als Predigers in Potsdam gestorbenen Sebastian Schmidt oder Faber und seit 1562 der Adoptivsohn des 1561 vom Kaiser Ferdinand I. geadelten erzbischöflich magdeburgischen Rats Paul Prätorius (früher Schultheiß); er hatte einen Sohn Tobias, dessen Sohn Tobias 1661 den Böhmischen Ritterstand unter dem Namen Prätorius von Richthofen erhielt und der Stammvater der gesamten jetzt lebenden Familie von Richthofen ist. Die Verstorbene erlag einem Steinleiden trotz der Hilfe des erfahrenen Stadtphysikus Dr. Behr in Frankfurt a. O. Die Leichenpredigt hielt ihr der Inspektor Christian v. d. Schulenburg.
Bild: Leichpredigt Elisabeth Bartholdy |
LP-FFO-003: Leichenpredigt Nr. 38 in Frankfurt/Oder
38. Velociter Feliciter, Jählig Seelig, Verlangt Erlangt.
In einer Parentation Vorgestellet von M. Johann Hänfler Diacon.
Küstrin gedruckt bei Matthäus Müller.
Die Parentation bezieht sich auf Johann Kaspar Fielitz, Kurf. Brand. Neumärkischen Kammergerichts- wie auch des Ordens zu Sonnenburg, Advokaten und der Komturei Lagow Justiz-Verwalter. Eine Jahreszahl ist nicht angegeben. Nach andern Leichenpredigten war er verheiratet mit Anna Marie Boltzmann, Tochter des vor 1678 gestorbenen Bürgermeisters Georg Heinrich Boltzmann in Cüstrin und starb Hänfler 1712 als Archidiaconus in Cüstrin; man wird daher diese Parentation etwa in das Jahr 1695 jegen können.
Bild: Leichenpredigt |
LP-FFO-002: Leichenpredigt Boltzmann in Frankfurt/Oder
Eucomia vera Christianorum Magistratuum, das ist: die herrliche Ehren-Titul der wahren Christlichen Regenten und Obrigkeiten, Bey dem Christlichen Begräbnis des Weyland ... Herrn Georg Heinrich Boltzmanns, Churf. Brand. Hoff-Apothekers und Wolverdienten Bürger-Meisters allhier zu Cüstrin, Welcher am dritten Tage deß Februarii dieses 1673 sten Jahres ... entschlaffen und brauff am Sonntag Invocavit in der Oberkirchen daselbst in sein Ruhekämmerlein ist versetzet worden, Auß dem Buch Hiob Cap. 29 Vers 15, 16 Bey Ansehnlicher Adelicher und Volckreicher Versammlung vorgetragen und erkläret durch M. Danielem Fesselium, Churf. Brand. Consistorial-Rath und Superintendenten daselbst. In Frankfurt an der Oder, gedruckt bey Friedrich Eichorn.
Er war geboren am 20. Oktober 1618 in Cüstrin, wo bereits sein Vater Georg Boltzmann und sein mütterlicher Großvater Matthias Fromholdt Bürger- und Hofapotheker waren. Seine väterlichen Großeltern waren die Bürger Georg Boltzmann und Dorothea geb. Rauschendorf in Gransee. "Alldieweil sein seeliger Herr Vater bey sich reiflich erwogen, daß die polnische Sprache insonderheit der Commercien, zu welchen Gott und die Natur das angräntzende Königreich Pohlen mit der Neumark verknüpffet, sehr angenehm und nützlich wäre: Als hat er den seelig Verstorbenen in Anno 1626 nach Scharfenort in Pohlen gebracht und Ihn daselbst bis in das dritte Jahr in der Polnischen Sprache unterrichten lassen. Nachdem er nun dieselbe gefasset, ist er folgends in Anno 1629 nach Jochimsthal geschicket und in der Fürsten-Schule daselbst von getreuen Lehrmeistern mit allem Fleiße informiret worden, bis endlich in Anno 1630 sein sell. Herr Vater sich resolviret, wegen der damals eingefallenen unsicheren Zeit ihn vom Jochimsthal wieder abzufordern, und in reiffer Erwegung, daß seine mit großen Kosten erhaltene und verbeßerte Apotheke niemandem lieber als dem eintzigen Sohne zu gönnen wäre, die Apotheker-Kunst lernen zu lassen, welchen väterlichen Willen dann der seelig Verstorbene kindlichen Gehorsam geleistet und nicht nur bei seinem Herrn Vater vier gantzer Jahr sondern auch in Hamburg bey Herrn Nicolas Böhlen Apotheker daselbst ein gantzes Jahr, in Franckfurth am Mayn bey Herrn Johann Salzwedeln Apothekern zum weissen Schwan ein halb Jahr und in Cassel bey Herrn Ernst Wilhelm Volgrachten Hoffapotheker ebenmäßig ein Halb Jahr serviret und die Apotheker-Kunst gründlich erlernet hat." 1636 bot sich ihm die Gelegenheit, mit der Kurfürstin als Reiseapotheker nach Königsberg zu gehen "woselbst er bey der Churfürstlichen Hoff-Stadt ein Jahr und drey Monath auffgewartet und von dem Churfürstlichen Conditor das Zucker-backen fleißig erlernet hat.Hierauf ist ihm gnädigst vergönnet worden in Anno 1637 die Berühmte Handels-Stadt Dantzig zu besehen und von dar mit einer Segelfertigen Flotte nach Holland zu schiffen." Er landete in Amsterdam, besuchte die anderen holländischen Städte , zuletzt auch Haag, wo er "in der Conditerey sich mit großem Nutzen geübet."
Der plötzliche Tod seines Vaters am 30. November 1637 rief ihn nach Haus zurück, wo er am 18. Februar 1638 eintraf und die Apotheke, die ihm "nebst dem Hause in der Erbschichtung zu Theil ward", übernahm. Am 17. September 1638 wurde er mit Eva Marie Freund vom Konsisterialrat Fessel getraut. 1648 wurde er Ratmann, 1649 Kirchenvorsteher und 1650 Bürgermeister und Hofrichter. Ihn überlebten seine Witwe und zwei von sechs Kindern: Anna Marie, Ehefrau des Kammergerichts- und "Fürstlich Nassowischen Fisci Advocati" Johann Caspar Fielitz, und Eva Sophie, Ehefrau des Kammergerichts-Advokaten Johann Krause.
Die Abdankungsrede hält der Diakon David Glado. Nachrufe widmen ihm Dr. Friedrich Möller, Elect. Brand. Archiater Cüstrini; Johannes Christoph Lüdecke, Professor und Pastor in Frankfurt; Johannes Lorenz, Prediger an der Oberkirche in Frankfurt; Adam Selle, Inspektor und Pastor in Züllichau; Georg Reichenbach, Prediger an der Unterkirche in Frankfurt; Friedrich Ebert, Prediger an der St. Gertraud-Kirche in Frankfurt; Gotthilf Treuer, Prediger an der St. Nicolai-Kirche in Frankfurt und Thomas Fielitz L. L. Stud.
1663 starb ihm seine acht Jahre alte Tochter Dorothea Elisabeth. Die Leichenpredigt hält ebenfalls Superintendent Fessel. Aus dem "Ehrengedächtniß" erfahren wir, daß die mütterlichen Großeltern Rathsverwandter und vornehmer Handelsmann Johann Freund und Eva geb. Bolt waren und daß außer der Verstorbenen nur noch ein Kind Anna Marie vorhanden war. Nachrufe widmen außer den schon Genannten, Archidiakon Melchior Hückel, Pastor Johannes Wothilenus, Konrektor David Graffunder, Subrektor Martin Zücker, Kantor Paul Kramer, sämtlich in Cüstrin, Pastor Adam Selle, jetzt in Reipzig, und Gottefridus Wothilenus Tammensium Cantor.
Bild: Leichenpredigt Boltzmann |
Letzte Änderung: 09.09.2013
Bones ?
* vor 1749
† nach 28.06.1763
Kinder: -
Letzte Änderung: 02.10.2006
Bonifer Margareta
rk.
* 02.10.1875 in Froschhausen
† 27.12.1946 in Seligenstadt, Krankenhaus (Darmverschlingung bei Blinddarm-OP), Alter: 71 J 2 M 25 T
oo 10.06.1900 in Froschhausen mit
Korb August Johann, * 12.10.1875 in Froschhausen, † 26.03.1954 in Froschhausen.
Kinder: -
Quellen: ^AhnTaf040
AhnTaf040: Nachkommen Familie Daniel Korb, Froschhausen
- überreicht von Frau Ursula Wedell
Letzte Änderung: 31.07.2016
Bonifer Susanna Margarethe
rk.
* 1895 in Jügesheim/Rodgau
† 10.02.1927 in Offenbach a. Main, Alter: 32 J
Kinder:
2)
Malsy Philipp, rk.
* 31.03.1924 in Froschhausen, † 01.04.1924 in Froschhausen
3) ***Datenschutz!***
Quellen: ^SipBuMalsy187 +TotBuOffb023
TotBuOffb023: Totenbuch Offenbach 1927
Nr. 113
Offenbach, am 11. Februar 1927
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach durch vorgelegtes Familienstammbuch anerkannt,
der Portefeuiller Philipp Andreas Malsy,
wohnhaft Froschhausen, Kreis Offenbach,
und zeigte an, daß seine Ehefrau Susanna Margaretha Malsy, geborenen Bonifer, ohne Beruf,
32 Jahre alt,
wohnhaft in Froschhausen, Kreis Offenbach,
geboren zu Jügesheim, Kreis Offenbach,
zu Offenbach, Straße der Republik 69,
am zehnten Februar des Jahres tausend neunhundert zwanzig und sieben
nachmittags um zwei Uhr verstorben sei.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Philipp Andreas Malsy
Der Standesbeamte
Unterschrift
Bild: Totenbuch Offenbach 1927 |
SipBuMalsy187: SipBuMalsy187 - Familienbuch Malsy, von Robert Malsy, Seligenstadt
Auszug Seite 134:
H.2.3.4.2.7,4.7: Philipp Andreas Malsy, geboren in Froschhausen am 05. Dezember 1863, gestorben in Froschhausen am 13. April 1944, heiratete Margarethe Karl.
(Notizen: Taufpate war Philipp, lediger Sohn von Johann Malsy, Bruder des Vaters.)
Er hat 3 Kinder:
I.2.3.4.2.7.4.7.1: Maria Malsy, geboren in Froschhausen, gestorben in Hainstadt, heiratete Philipp Saig.
(Notizen: hatte mit Ihrem Mann Philipp eine Gaststätte in Hainburg Feierabendstrasse - nähe Altenheim)
I.2.3.4.2.7.4.7.2: Anna Malsy, geboren in Froschhausen, heiratete Andreas Blumör.
I.2.3.4.2.7.4.7.3: Philipp Malsy, geboren in Froschhausen am 05. April 1893, gestorben in Hainstadt am 20. September 1960, heiratete Susanne Bonifer (geboren in Jügesheim).
Er hat 1 Kind:
Letzte Änderung: 20.02.2017
Bonson Anna
ev.
* 25.08.1870 in Bromberg
Vater: Bonson R.
Kind:
Quellen: ^LebPh104/Seite.120 ^SipBuKypke097
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
SipBuKypke097: SipBuKypke097 - Sippenbuch Kypke
Kurze Chronik der Familie Kypke
Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904
-------------------------------------------------------
66.
Johannes Heinrich Theodor,
Pastor in Berlin,
geb. 15. 8. 1863,
des Kaiserl. Postdirektors Theodor K. in Swinemünde älterer Sohn, am 15. August 1863 daselbst geboren, hat Theologie studiert, wurde 9. 9. 1894 ordiniert und ist zur Zeit als Hilfsprediger an St. Petri in Berlin angestellt. Er verheiratete sich 15. October 1896 mit Fräulein Anna Bonson, geb. 25. August 1870 zu Bromberg, des Königl. Rechnungsrats R. Bonson zu Charlottenburg Tochter. Am 18. Juli 1897 wurde ihnen ein Töchterchen geboren, welches in der heil. Taufe die Namen Elisabeth Anna Dorothea erhielt.
Letzte Änderung: 21.08.2013
Bonson R.
ev., Kgl. Rechnungsrat
oo E ....
Lebensphasen von Bonson R.:
seit 1896 Kgl. Rechnungsrat
Kind:
Quellen: ^LebPh104/Seite.120
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
Letzte Änderung: 21.08.2013
Boog Anna Dorette
* (s) 1880
† 27.12.1945
Vater: Boog Otto
Mutter: Wendhausen Minna
Quellen: ^LebPh007 ^Notiz200 ^AhnTaf005a
LebPh007: Angaben aus der Familienforschung von Dr. Walter Petersen
Urgroßenkel von
Ludwig Petersen oo Adolphine Sophie Friederike Dörry in Waren (Mecklgb.)
Familienforschung Petersen Teil 1
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S16-17.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S34-35.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S68-69.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S136-137.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S272-273.pdf
Familienforschung Petersen Teil 3
Familienforschung Petersen Teil 4
Notiz200: Notiz: unverheiratet verstorben
unverheiratet verstorben.
AhnTaf005a: Ahnenforschung Petersen - Teil 2 Seite 16/17
16/17
Petersen Dörry
Ludwig Adolphine, Sophie, Friederike
evangelisch-lutherisch evangelisch-lutherisch
x 5.II.l800 in Rostock; x 19.II.1809 in Waren;
get..10.11.1800 (Taufregister get. 22.II.l809 (Taufregister der ev.
St.Petri Rostock 1800/2718) Kirchengemeinde dort 1809/S.297/21)
+ 23.VII.1854 in Rostock + 26.VI.l869 in Rostock
oo 27.VI.1828 in Waren (Traureg.ev.Kirchengem.Nr.1828/7/9)
Er leitete in Rostock 1923 eine Kandidatenschule für Knaben und wurde am 21.IV.1828 Diakonus an St.Petri. .An seinem Todestage bestieg er schon unwohl nachmittags die Kanzel, mußte sie aber nach weniger Worten wieder verlassen. Zu Hause angelangt verstarb er am Lungenschlag (vgl. den Nachruf im Rostocker Kirchenblatt 1855 Nr.2).
Beide Ehegatten sind auf der Petersen'schen Begräbnisstelle auf dem Neuen Friedhof in Rostock beigesetzt..
Sie hatten folgende weitere Kinder:
A. Sophia Maria Elisabeth, x 17..X.I. l829, + 21. XII. 1882, oo kinderlos mit dem Rittergutsbesitzer Ludwig Koch in Suckow b.Plan.
B. Wilhelmine Sophia Jeanette, x 31. III. l831, + 26. VIII. 1839.
C. Anna Elise Henriette Friederike, x 11.1.1835; oo Gutsbesitzer, späteren Domänenpächter -?- Wendhausen in Gorschendorf.
I) Annemarie, unverheiratet verstorben
II) Minna, oo Gutsbesitzer Otto Boog auf Redebas b.Barth/Pomm
1) Anna Dorette, unverheiratet + 27. XII. 1945
2) Ulla, unverheiratet + 14. 1. 1946,
3) Dr.phil.Ilse, unverheiratet, Studienrätin in Stettin
4) Olga, oo Landwirt Thostmann in Redebas
a) Sohn -?-
b) Tochter -?-
5) Gertrud, oo Nahrungsmittelchemiker Dr.Adolf Bollmann in Stralsund
a) Sohn -?-
b) Tochter -?-
c) Tochter -?-
d) Tochter -?-
D. Friedrich Heinrich Georg, x 7. XII. l833, + 12. II. 1839.
E. Adolf Hans Benjamin, x 30. VIII. 1837, + 3. X. 1887 in Tessin, in Rostock auf dem Petersen'schen Begräbnisplatz beigesetzt. Zunächst Landwirt, ging dann nach Amerika und beteiligte sich dort am Sezessionskriege (1861/1865), ließ sich danach in New York als Gastwirt und Kaufmann nieder. In Amerika mit einer Frau unbek.Namens kinderlos verheiratet. Kam krank zurück.
Ahnenforschung Petersen - Teil 2 Seite 16/17
Letzte Änderung: 21.01.2018
Boog Gertrud
* (s) 1884
Vater: Boog Otto
Mutter: Wendhausen Minna
Kinder: -
Quellen: ^LebPh007 ^Notiz151 ^AhnTaf005a
LebPh007: Angaben aus der Familienforschung von Dr. Walter Petersen
Urgroßenkel von
Ludwig Petersen oo Adolphine Sophie Friederike Dörry in Waren (Mecklgb.)
Familienforschung Petersen Teil 1
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S16-17.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S34-35.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S68-69.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S136-137.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S272-273.pdf
Familienforschung Petersen Teil 3
Familienforschung Petersen Teil 4
Notiz151: Gertrud Boog
1 Sohn - 3 Töchter
AhnTaf005a: Ahnenforschung Petersen - Teil 2 Seite 16/17
16/17
Petersen Dörry
Ludwig Adolphine, Sophie, Friederike
evangelisch-lutherisch evangelisch-lutherisch
x 5.II.l800 in Rostock; x 19.II.1809 in Waren;
get..10.11.1800 (Taufregister get. 22.II.l809 (Taufregister der ev.
St.Petri Rostock 1800/2718) Kirchengemeinde dort 1809/S.297/21)
+ 23.VII.1854 in Rostock + 26.VI.l869 in Rostock
oo 27.VI.1828 in Waren (Traureg.ev.Kirchengem.Nr.1828/7/9)
Er leitete in Rostock 1923 eine Kandidatenschule für Knaben und wurde am 21.IV.1828 Diakonus an St.Petri. .An seinem Todestage bestieg er schon unwohl nachmittags die Kanzel, mußte sie aber nach weniger Worten wieder verlassen. Zu Hause angelangt verstarb er am Lungenschlag (vgl. den Nachruf im Rostocker Kirchenblatt 1855 Nr.2).
Beide Ehegatten sind auf der Petersen'schen Begräbnisstelle auf dem Neuen Friedhof in Rostock beigesetzt..
Sie hatten folgende weitere Kinder:
A. Sophia Maria Elisabeth, x 17..X.I. l829, + 21. XII. 1882, oo kinderlos mit dem Rittergutsbesitzer Ludwig Koch in Suckow b.Plan.
B. Wilhelmine Sophia Jeanette, x 31. III. l831, + 26. VIII. 1839.
C. Anna Elise Henriette Friederike, x 11.1.1835; oo Gutsbesitzer, späteren Domänenpächter -?- Wendhausen in Gorschendorf.
I) Annemarie, unverheiratet verstorben
II) Minna, oo Gutsbesitzer Otto Boog auf Redebas b.Barth/Pomm
1) Anna Dorette, unverheiratet + 27. XII. 1945
2) Ulla, unverheiratet + 14. 1. 1946,
3) Dr.phil.Ilse, unverheiratet, Studienrätin in Stettin
4) Olga, oo Landwirt Thostmann in Redebas
a) Sohn -?-
b) Tochter -?-
5) Gertrud, oo Nahrungsmittelchemiker Dr.Adolf Bollmann in Stralsund
a) Sohn -?-
b) Tochter -?-
c) Tochter -?-
d) Tochter -?-
D. Friedrich Heinrich Georg, x 7. XII. l833, + 12. II. 1839.
E. Adolf Hans Benjamin, x 30. VIII. 1837, + 3. X. 1887 in Tessin, in Rostock auf dem Petersen'schen Begräbnisplatz beigesetzt. Zunächst Landwirt, ging dann nach Amerika und beteiligte sich dort am Sezessionskriege (1861/1865), ließ sich danach in New York als Gastwirt und Kaufmann nieder. In Amerika mit einer Frau unbek.Namens kinderlos verheiratet. Kam krank zurück.
Ahnenforschung Petersen - Teil 2 Seite 16/17
Letzte Änderung: 21.01.2018
Boog Ilse
Studienrätin in Stralsund
* (s) 1886
Vater: Boog Otto
Mutter: Wendhausen Minna
Lebensphasen von Boog Ilse:
Studienrätin in Stralsund.
Dr. phil. in Stralsund.
Quellen: ^LebPh007 ^AhnTaf005a
LebPh007: Angaben aus der Familienforschung von Dr. Walter Petersen
Urgroßenkel von
Ludwig Petersen oo Adolphine Sophie Friederike Dörry in Waren (Mecklgb.)
Familienforschung Petersen Teil 1
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S16-17.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S34-35.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S68-69.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S136-137.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S272-273.pdf
Familienforschung Petersen Teil 3
Familienforschung Petersen Teil 4
AhnTaf005a: Ahnenforschung Petersen - Teil 2 Seite 16/17
16/17
Petersen Dörry
Ludwig Adolphine, Sophie, Friederike
evangelisch-lutherisch evangelisch-lutherisch
x 5.II.l800 in Rostock; x 19.II.1809 in Waren;
get..10.11.1800 (Taufregister get. 22.II.l809 (Taufregister der ev.
St.Petri Rostock 1800/2718) Kirchengemeinde dort 1809/S.297/21)
+ 23.VII.1854 in Rostock + 26.VI.l869 in Rostock
oo 27.VI.1828 in Waren (Traureg.ev.Kirchengem.Nr.1828/7/9)
Er leitete in Rostock 1923 eine Kandidatenschule für Knaben und wurde am 21.IV.1828 Diakonus an St.Petri. .An seinem Todestage bestieg er schon unwohl nachmittags die Kanzel, mußte sie aber nach weniger Worten wieder verlassen. Zu Hause angelangt verstarb er am Lungenschlag (vgl. den Nachruf im Rostocker Kirchenblatt 1855 Nr.2).
Beide Ehegatten sind auf der Petersen'schen Begräbnisstelle auf dem Neuen Friedhof in Rostock beigesetzt..
Sie hatten folgende weitere Kinder:
A. Sophia Maria Elisabeth, x 17..X.I. l829, + 21. XII. 1882, oo kinderlos mit dem Rittergutsbesitzer Ludwig Koch in Suckow b.Plan.
B. Wilhelmine Sophia Jeanette, x 31. III. l831, + 26. VIII. 1839.
C. Anna Elise Henriette Friederike, x 11.1.1835; oo Gutsbesitzer, späteren Domänenpächter -?- Wendhausen in Gorschendorf.
I) Annemarie, unverheiratet verstorben
II) Minna, oo Gutsbesitzer Otto Boog auf Redebas b.Barth/Pomm
1) Anna Dorette, unverheiratet + 27. XII. 1945
2) Ulla, unverheiratet + 14. 1. 1946,
3) Dr.phil.Ilse, unverheiratet, Studienrätin in Stettin
4) Olga, oo Landwirt Thostmann in Redebas
a) Sohn -?-
b) Tochter -?-
5) Gertrud, oo Nahrungsmittelchemiker Dr.Adolf Bollmann in Stralsund
a) Sohn -?-
b) Tochter -?-
c) Tochter -?-
d) Tochter -?-
D. Friedrich Heinrich Georg, x 7. XII. l833, + 12. II. 1839.
E. Adolf Hans Benjamin, x 30. VIII. 1837, + 3. X. 1887 in Tessin, in Rostock auf dem Petersen'schen Begräbnisplatz beigesetzt. Zunächst Landwirt, ging dann nach Amerika und beteiligte sich dort am Sezessionskriege (1861/1865), ließ sich danach in New York als Gastwirt und Kaufmann nieder. In Amerika mit einer Frau unbek.Namens kinderlos verheiratet. Kam krank zurück.
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Letzte Änderung: 21.01.2018
Boog Olga
* (s) 1884
Vater: Boog Otto
Mutter: Wendhausen Minna
Kinder: -
Quellen: ^LebPh007 ^Notiz150 ^AhnTaf005a
LebPh007: Angaben aus der Familienforschung von Dr. Walter Petersen
Urgroßenkel von
Ludwig Petersen oo Adolphine Sophie Friederike Dörry in Waren (Mecklgb.)
Familienforschung Petersen Teil 1
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S16-17.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S34-35.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S68-69.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S136-137.pdf
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Familienforschung Petersen Teil 3
Familienforschung Petersen Teil 4
Notiz150: Olga Boog
Kinder Boog - 2 Kinder, Sohn und Tochter
AhnTaf005a: Ahnenforschung Petersen - Teil 2 Seite 16/17
16/17
Petersen Dörry
Ludwig Adolphine, Sophie, Friederike
evangelisch-lutherisch evangelisch-lutherisch
x 5.II.l800 in Rostock; x 19.II.1809 in Waren;
get..10.11.1800 (Taufregister get. 22.II.l809 (Taufregister der ev.
St.Petri Rostock 1800/2718) Kirchengemeinde dort 1809/S.297/21)
+ 23.VII.1854 in Rostock + 26.VI.l869 in Rostock
oo 27.VI.1828 in Waren (Traureg.ev.Kirchengem.Nr.1828/7/9)
Er leitete in Rostock 1923 eine Kandidatenschule für Knaben und wurde am 21.IV.1828 Diakonus an St.Petri. .An seinem Todestage bestieg er schon unwohl nachmittags die Kanzel, mußte sie aber nach weniger Worten wieder verlassen. Zu Hause angelangt verstarb er am Lungenschlag (vgl. den Nachruf im Rostocker Kirchenblatt 1855 Nr.2).
Beide Ehegatten sind auf der Petersen'schen Begräbnisstelle auf dem Neuen Friedhof in Rostock beigesetzt..
Sie hatten folgende weitere Kinder:
A. Sophia Maria Elisabeth, x 17..X.I. l829, + 21. XII. 1882, oo kinderlos mit dem Rittergutsbesitzer Ludwig Koch in Suckow b.Plan.
B. Wilhelmine Sophia Jeanette, x 31. III. l831, + 26. VIII. 1839.
C. Anna Elise Henriette Friederike, x 11.1.1835; oo Gutsbesitzer, späteren Domänenpächter -?- Wendhausen in Gorschendorf.
I) Annemarie, unverheiratet verstorben
II) Minna, oo Gutsbesitzer Otto Boog auf Redebas b.Barth/Pomm
1) Anna Dorette, unverheiratet + 27. XII. 1945
2) Ulla, unverheiratet + 14. 1. 1946,
3) Dr.phil.Ilse, unverheiratet, Studienrätin in Stettin
4) Olga, oo Landwirt Thostmann in Redebas
a) Sohn -?-
b) Tochter -?-
5) Gertrud, oo Nahrungsmittelchemiker Dr.Adolf Bollmann in Stralsund
a) Sohn -?-
b) Tochter -?-
c) Tochter -?-
d) Tochter -?-
D. Friedrich Heinrich Georg, x 7. XII. l833, + 12. II. 1839.
E. Adolf Hans Benjamin, x 30. VIII. 1837, + 3. X. 1887 in Tessin, in Rostock auf dem Petersen'schen Begräbnisplatz beigesetzt. Zunächst Landwirt, ging dann nach Amerika und beteiligte sich dort am Sezessionskriege (1861/1865), ließ sich danach in New York als Gastwirt und Kaufmann nieder. In Amerika mit einer Frau unbek.Namens kinderlos verheiratet. Kam krank zurück.
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Boog Otto
Gutsbesitzer in Redebas
* (s) 1850
Kinder:
5)
Boog Ilse, Studienrätin in Stralsund
* (s) 1886
LebPh007: Angaben aus der Familienforschung von Dr. Walter Petersen
Urgroßenkel von
Ludwig Petersen oo Adolphine Sophie Friederike Dörry in Waren (Mecklgb.)
Familienforschung Petersen Teil 1
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16/17
Petersen Dörry
Ludwig Adolphine, Sophie, Friederike
evangelisch-lutherisch evangelisch-lutherisch
x 5.II.l800 in Rostock; x 19.II.1809 in Waren;
get..10.11.1800 (Taufregister get. 22.II.l809 (Taufregister der ev.
St.Petri Rostock 1800/2718) Kirchengemeinde dort 1809/S.297/21)
+ 23.VII.1854 in Rostock + 26.VI.l869 in Rostock
oo 27.VI.1828 in Waren (Traureg.ev.Kirchengem.Nr.1828/7/9)
Er leitete in Rostock 1923 eine Kandidatenschule für Knaben und wurde am 21.IV.1828 Diakonus an St.Petri. .An seinem Todestage bestieg er schon unwohl nachmittags die Kanzel, mußte sie aber nach weniger Worten wieder verlassen. Zu Hause angelangt verstarb er am Lungenschlag (vgl. den Nachruf im Rostocker Kirchenblatt 1855 Nr.2).
Beide Ehegatten sind auf der Petersen'schen Begräbnisstelle auf dem Neuen Friedhof in Rostock beigesetzt..
Sie hatten folgende weitere Kinder:
A. Sophia Maria Elisabeth, x 17..X.I. l829, + 21. XII. 1882, oo kinderlos mit dem Rittergutsbesitzer Ludwig Koch in Suckow b.Plan.
B. Wilhelmine Sophia Jeanette, x 31. III. l831, + 26. VIII. 1839.
C. Anna Elise Henriette Friederike, x 11.1.1835; oo Gutsbesitzer, späteren Domänenpächter -?- Wendhausen in Gorschendorf.
I) Annemarie, unverheiratet verstorben
II) Minna, oo Gutsbesitzer Otto Boog auf Redebas b.Barth/Pomm
1) Anna Dorette, unverheiratet + 27. XII. 1945
2) Ulla, unverheiratet + 14. 1. 1946,
3) Dr.phil.Ilse, unverheiratet, Studienrätin in Stettin
4) Olga, oo Landwirt Thostmann in Redebas
a) Sohn -?-
b) Tochter -?-
5) Gertrud, oo Nahrungsmittelchemiker Dr.Adolf Bollmann in Stralsund
a) Sohn -?-
b) Tochter -?-
c) Tochter -?-
d) Tochter -?-
D. Friedrich Heinrich Georg, x 7. XII. l833, + 12. II. 1839.
E. Adolf Hans Benjamin, x 30. VIII. 1837, + 3. X. 1887 in Tessin, in Rostock auf dem Petersen'schen Begräbnisplatz beigesetzt. Zunächst Landwirt, ging dann nach Amerika und beteiligte sich dort am Sezessionskriege (1861/1865), ließ sich danach in New York als Gastwirt und Kaufmann nieder. In Amerika mit einer Frau unbek.Namens kinderlos verheiratet. Kam krank zurück.
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Boog Ulla
* (s) 1882
† 14.01.1946
Vater: Boog Otto
Mutter: Wendhausen Minna
Quellen: ^LebPh007 ^Notiz200 ^AhnTaf005a
LebPh007: Angaben aus der Familienforschung von Dr. Walter Petersen
Urgroßenkel von
Ludwig Petersen oo Adolphine Sophie Friederike Dörry in Waren (Mecklgb.)
Familienforschung Petersen Teil 1
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S16-17.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S34-35.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S68-69.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S136-137.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S272-273.pdf
Familienforschung Petersen Teil 3
Familienforschung Petersen Teil 4
Notiz200: Notiz: unverheiratet verstorben
unverheiratet verstorben.
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16/17
Petersen Dörry
Ludwig Adolphine, Sophie, Friederike
evangelisch-lutherisch evangelisch-lutherisch
x 5.II.l800 in Rostock; x 19.II.1809 in Waren;
get..10.11.1800 (Taufregister get. 22.II.l809 (Taufregister der ev.
St.Petri Rostock 1800/2718) Kirchengemeinde dort 1809/S.297/21)
+ 23.VII.1854 in Rostock + 26.VI.l869 in Rostock
oo 27.VI.1828 in Waren (Traureg.ev.Kirchengem.Nr.1828/7/9)
Er leitete in Rostock 1923 eine Kandidatenschule für Knaben und wurde am 21.IV.1828 Diakonus an St.Petri. .An seinem Todestage bestieg er schon unwohl nachmittags die Kanzel, mußte sie aber nach weniger Worten wieder verlassen. Zu Hause angelangt verstarb er am Lungenschlag (vgl. den Nachruf im Rostocker Kirchenblatt 1855 Nr.2).
Beide Ehegatten sind auf der Petersen'schen Begräbnisstelle auf dem Neuen Friedhof in Rostock beigesetzt..
Sie hatten folgende weitere Kinder:
A. Sophia Maria Elisabeth, x 17..X.I. l829, + 21. XII. 1882, oo kinderlos mit dem Rittergutsbesitzer Ludwig Koch in Suckow b.Plan.
B. Wilhelmine Sophia Jeanette, x 31. III. l831, + 26. VIII. 1839.
C. Anna Elise Henriette Friederike, x 11.1.1835; oo Gutsbesitzer, späteren Domänenpächter -?- Wendhausen in Gorschendorf.
I) Annemarie, unverheiratet verstorben
II) Minna, oo Gutsbesitzer Otto Boog auf Redebas b.Barth/Pomm
1) Anna Dorette, unverheiratet + 27. XII. 1945
2) Ulla, unverheiratet + 14. 1. 1946,
3) Dr.phil.Ilse, unverheiratet, Studienrätin in Stettin
4) Olga, oo Landwirt Thostmann in Redebas
a) Sohn -?-
b) Tochter -?-
5) Gertrud, oo Nahrungsmittelchemiker Dr.Adolf Bollmann in Stralsund
a) Sohn -?-
b) Tochter -?-
c) Tochter -?-
d) Tochter -?-
D. Friedrich Heinrich Georg, x 7. XII. l833, + 12. II. 1839.
E. Adolf Hans Benjamin, x 30. VIII. 1837, + 3. X. 1887 in Tessin, in Rostock auf dem Petersen'schen Begräbnisplatz beigesetzt. Zunächst Landwirt, ging dann nach Amerika und beteiligte sich dort am Sezessionskriege (1861/1865), ließ sich danach in New York als Gastwirt und Kaufmann nieder. In Amerika mit einer Frau unbek.Namens kinderlos verheiratet. Kam krank zurück.
Ahnenforschung Petersen - Teil 2 Seite 16/17
Letzte Änderung: 21.01.2018
Bopp Klara
rk.
* (s) 1870
oo E ... mit
Salg Adam, * (s) 1870 in Klein Krotzenburg b. Hainburg, † vor 12.07.1919 in Klein Krotzenburg b. Hainburg.
Herkunft: Klein Krotzenburg b. Hainburg
Kind:
Quellen: ^CopBuFro034
CopBuFro034: Traubuch Froschhausen 1919 Nr.7
Nr.7
Froschhausen am zwölften Juli tausend neun hundert und neunzehn
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschienen heute zum Zwecke der Eheschließung:
1. der Fabrikarbeiter Johann Philipp Salg
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren am fünf und zwanzigsten September des Jahres tausend acht hundert vier und neunzig zu Klein-Krotzenburg, wohnhaft zu Klein-Krotzenburg,
Sohn des verstorbenen Cigarrenmachers Adam Salg des zweiten, zuletzt wohnhaft in Klein-Krotzenburg und seiner Ehefrau Klara geborenen Bopp, wohnhaft zu Klein-Krotzenburg.
2. die Hilfsarbeiterin Maria Franziska Margaretha Malsy
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren den dreizehnten Juli des Jahres tausend acht hundert fünf und neunzig zu Froschhausen, wohnhaft zu Froschhausen,
Tochter des Fabrikarbeiters Philipp Malsy und seiner Ehefrau Franziska geborene Korb, wohnhaft in Froschhausen.
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen
3. der Cigarrenmacher Konrad Korb
der Persönlichkeit nach bekannt, 43 Jahre alt, wohnhaft in Froschhausen,
4. der Fabrikarbeiter Peter Uftring,
der Persönlichkeit nach bekannt, 31 Jahre alt, wohnhaft zu Froschhausen.
Der Standesbeamte richtete an die Verlobten einzeln und nach einander die Frage:
ob sie die Ehe mit einander eingehen wollen.
Die Verlobten bejahten diese Frage und der Standesbeamte sprach hierauf aus,
daß sie kraft des Bürgerlichen Gesetzes nunmehr rechtmäßig verbundene Eheleute seien.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Philipp Johann Salg
Maria Franziska Margaretha Salg geborene Malsy
Konrad Korb
Peter Uftring
Der Standesbeamte
Teuller
Bild: Traubuch Froschhausen 1919 |
Letzte Änderung: 01.02.2018
Borchers ?
ev.
* vor 1750
† vor 1779
Kinder: -
Quellen: ^CopBuBr004
CopBuBr004: Hochzeits-Gruß Brandes Dörrien 1779
Über die
am 14ten December 1779
vollzogenen Eheverbindung
zwischen der Frau
Christiana Charlotte Borchers, gebohrne Dorrien
mit dem Herrn
Bernhard Friedrich Brandes
bezeugte hierdurch seine Freude
Ihr geforsamer Diener und Vetter
Balthasar Philipp Schumacher
Bremen,
gedruckt bey Friedrich Meier
Bild: Trauung Christiana Charlotte Borchers, geb. Dörrien mit Bernhard Friederich Brandes 1779 |
Letzte Änderung: 21.01.2018
Borchers Cord Christian
ev.
* (s) 1720
Kinder: -
Quellen: ^CopBuLuehnde041 ooCopBuLuehnde041
CopBuLuehnde041: Die Evangelisch-lutherischen Trauregister des Hochstifts Hildesheim - Lühnde 1746 Nr. 762
Band II: Die Ämter Ruthe und Steuerwald von den Anfängen bis 1800
Seite 164
Lühnde 1746
Nr. 762 - 22.11.1746 - Borchers, Cord Christian (V: +Christian, Weming) - Dörrien, Catrina Magdalena (V: +Cord, Ummeln) - LÜH (= Lühnde)
Letzte Änderung: 24.01.2018
Borchers Cordt
ev.
* (s) 1720
Herkunft: Wehmingen b. Sehnde
Kinder: -
Quellen: ^CopBuBolz002 ooCopBuBolz002
CopBuBolz002: Die Evangelisch-lutherischen Trauregister des Hochstifts Hildesheim - Bolzum 1746 Seite 29
Band II: Die Ämter Ruthe und Steuerwald von den Anfängen bis 1800
Seite 29
Bolzum 1746
Nr. 241 - 14.11.1746 - Borchers, Cordt, Wemi - Dörrien, Catharina Magdalena, Ümmelen # - BOL (= Bolzum)
Zusatztext vorhanden: [nicht bekannt]
Letzte Änderung: 04.02.2019
Borchers Hans Hinrich
ev., Musketier in Lühnde b. Algermissen
* (s) 1740
Lebensphasen von Borchers Hans Hinrich:
bis vor 1765 Musketier in Lühnde b. Algermissen /^CopBuLuehnde047/
Kinder: -
Quellen: ^CopBuLuehnde047 ooCopBuLuehnde047
CopBuLuehnde047: Die Evangelisch-lutherischen Trauregister des Hochstifts Hildesheim - Lühnde 1765 Nr. 967
Band II: Die Ämter Ruthe und Steuerwald von den Anfängen bis 1800
Seite 173
Lühnde 1765
Nr. 967 - 06.11.1765 - Borchers, Hans Hinrich, gewes. Musquetier - Dörrien, Anna Cathrina (V: +Harm, Hslg./ Ummeln) - LÜH (= Lühnde) #
# Zusatztext vorhanden
Letzte Änderung: 24.01.2018
Borchers Henning
ev.
† vor 17.04.1631 in Hildesheim
oo vor 1630 in Hildesheim mit
Thien Helene, * (s) 1610, † nach 1631.
Kinder: -
Quellen: ^LebPh178t
LebPh178t: Familienbuch Tappen S. 213
Familienbuch Tappen, von Th. Tappen, Soest 1889
Familienbuch Tappen S. 213
Familienbuch-Tappen.djvu
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)/213
Letzte Änderung: 18.08.2013
Borchert Gertrud
* (s) 1545
Kinder:
3)
Bergius Conrad, Theologe und Pastor in Frankfurt/Oder
* 25.07.1592 in Stettin, † 13.08.1642 in Bremen
GedBas002: GedBas002 - GedBas Helmut Guttowski
Angaben in Gedbas von Helmut Guttowski - Helmut.Guttowski [ ] gmx.de
Die Angaben zum Vater und Großvater sind nach den Hinweisen in den Erläuterungen zum Stammbaum 1936 aus einer Stammtafel von 1742 entnommen. Das Dorf und adlige Gut, später köngl. Amtsdorf Hennickenhagen ist die jetzige Gemeinde Henkenhagen im Kreise Colberg-Körlin, etwa 12 km östlich der Stadt Kolberg, nahe der Küste der Ostsee gelegen .
Letzte Änderung: 21.01.2018
Borman Paul
lu.
* (s) 1635
oo 30.10.1655 in Blankenburg, St. Barholomäi mit
Dörrig Maria, * (s) 1635, ‡ 08.01.1660 in Blankenburg, St. Barholomäi.
Kind:
Quellen: ooCopBuBlankb008
CopBuBlankb008: Traubuch Blankenburg, St. Bartholomäi 1655, Nr. 8
Staatsarchiv Wolfenbüttel, Signatur: 1 KB 147
Den 30 October hatt Paul Borman mit Jun[g]fer Maria Dörrigen Hochzeit gehalten dar sie zu vor [Rest unleserlich auf Kopie]
Letzte Änderung: 22.01.2018
Bormann (Borman) Margareta
lu.
* ... in Blankenburg, ~ 27.03.1659 in Blankenburg, St. Barholomäi
Vater: Borman Paul
Mutter: Dörrig Maria
Quellen: ^CopBuBlankb008
CopBuBlankb008: Traubuch Blankenburg, St. Bartholomäi 1655, Nr. 8
Staatsarchiv Wolfenbüttel, Signatur: 1 KB 147
Den 30 October hatt Paul Borman mit Jun[g]fer Maria Dörrigen Hochzeit gehalten dar sie zu vor [Rest unleserlich auf Kopie]
Letzte Änderung: 04.02.2019
Born Catrina Sophia
ev.
* (s) 1750
Vater: Born Hinrich
Herkunft: Wittingen
Ergänzungen zu Ehen und Partnerschaften:
Exaudi 1776.
Kinder: -
Quellen: ^CopBuLuehnde055 ooCopBuLuehnde055
CopBuLuehnde055: Die Evangelisch-lutherischen Trauregister des Hochstifts Hildesheim - Lühnde 1776 Nr. 1098
Band II: Die Ämter Ruthe und Steuerwald von den Anfängen bis 1800
Seite 180
Lühnde 1776
Nr. 1098 - 19.05.1776 / Exaudi 1776 - Dörrien, Johan Christian (V: +Bartelt Philipp, Ummeln) - Born, Cathrina Sophia (V: Hinr., Wiringen) oo Wiringen - LÜH (= Lühnde)
Letzte Änderung: 24.01.2018
Born Hinrich
ev.
oo E ....
Herkunft: Wittingen
Kind:
Quellen: ^CopBuLuehnde055
CopBuLuehnde055: Die Evangelisch-lutherischen Trauregister des Hochstifts Hildesheim - Lühnde 1776 Nr. 1098
Band II: Die Ämter Ruthe und Steuerwald von den Anfängen bis 1800
Seite 180
Lühnde 1776
Nr. 1098 - 19.05.1776 / Exaudi 1776 - Dörrien, Johan Christian (V: +Bartelt Philipp, Ummeln) - Born, Cathrina Sophia (V: Hinr., Wiringen) oo Wiringen - LÜH (= Lühnde)
Letzte Änderung: 12.03.2017
? (Bornberg , verh. Bornberg) Anna
ev.
† ... in Großurleben, ‡ 03.04.1628 in Großurleben
Kinder:
Quellen: ^SipBuKU009
SipBuKU009: SipBuKU009 - Sippenbuch Kleinurleben, Seite 100, Nr. 76
I. oo . . : Lorenz B[ornberg]., [] G. 2.2.1637 (vom Scheunengerüst abgestürzt], u. Anna . . ., [] G. 3.4.1628
7 Kinder: 1. Margareta, ~ 21.5.1594. - 2. Günter, ~ 12.1.1596. - 3. Simon, ~ 1598 [78]. - 4. Katharina, * 1600, oo Hoffmann [337]. - 5. Joachim, ~ 5.5.1608. - 6. Konrad, ~ 9.5., [] 19.5.1610. - 7. Heinrich [77]
Letzte Änderung: 15.08.2013
© Rainer Dörry
Stand: 25.10.2021 11:24:15
Erstellt mit dem Genealogieprogramm GFAhnen 20.1
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