Personen (Forts.)
Cranny Thomas
Farmer in Trentham, Victoria, Australien
* (err) 1833 in Kilkenny, County Kilkenny, Irland
oo 1854 in Kilkenny, County Kilkenny, Irland mit
Doran Julia, * (err) 1834 in Kilkenny, County Kilkenny, Irland, † 19.01.1896 in Trentham, Victoria, Australien.
Kind:
Cranny Bridget, Presse in Trentham, Victoria, Australien
* 25.10.1868 in Trentham, Victoria, Australien, † 13.01.1927 in Melbourne, Victoria, Australien
Letzte Änderung: 13.08.2012
Cremer Christian Daniel
ev., Pastor in Labbuhn/Syn. Regenwalde a.R.
* 18.02.1714
† 19.02.1784 in Labbuhn/Syn. Regenwalde a.R., Alter: 70 J 1 T
oo 1/2 E ... mit
Titel Dorothea Sophie, * 11.04.1717 in Greifenberg/Pommern, Triglaff, † 14.03.1769 in Greifenberg/Pommern, Triglaff.
Lebensphasen von Cremer Christian Daniel:
von 14.05.1739 bis 19.02.1784 Pastor in Labbuhn/Syn. Regenwalde a.R.
Kinder:
Quellen: ^LebPh104/Seite.139 ^PfaBu294
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
PfaBu294: PfaBu294 - Die Evang. Geistlichen Pommerns
Band I, Reg-Bez. (Hans Modrow), Stettin 1903
- Christian Daniel Cremer, (Moderow 400) - Regenwalde. Labbuhn
des Christian, Pastors zu Alt-Damerow, Sohn, geb. 1714, 18. Febr. Er hielt 27. März 1739 seine Probepredigt, wurde 14. Mai von sämtlichen Patronen berufen und 5. Juli eingeführt. + * 1784, 19. Februar.
Letzte Änderung: 13.05.2017
Cremer Dorothea Henriette
ev.
* (s) 1760
† 02.09.1823
Vater: Cremer Christian Daniel
Mutter: Titel Dorothea Sophie
oo 1/2 1808 in Labbuhn/Syn. Regenwalde a.R. mit
Kiepeke (Kypke) Johann Christian (Schwager), * 17.02.1755 in Treptow a. Rega, † 08.11.1809 in Labbuhn/Syn. Regenwalde a.R..
Kinder: -
Quellen: ^LebPh104/Seite.139 ^SipBuKypke120
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
SipBuKypke120: SipBuKypke120 - Sippenbuch Kypke
Kurze Chronik der Familie Kypke
Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904
-------------------------------------------------------
25.
Johann Christian,
Pastor in Labbuhn (1783-1809),
geb. 17. 2. 1755, + 8. 11. 1809.
Er besuchte zuerst die Schule seiner Vaterstadt, welche seit Bugenhagens Zeiten, der mehrere Jahre hindurch Rektor derselben gewesen, sich des besten Rufes erfreute, so daß sogar aus Lievland und Westfalen Schüler herbeigeeilt waren, um seinen und seines gelehrten Gehilfen Andreas Enophius Unterricht zu empfangen. Im achtzehnten Jahrhundert e bestand diese Schule aus 6 Klassen und wurde von einem Rektor, Conrektor und Cantor geleitet. Manche Schüler wurden so weit gefördert, daß sie von dort aus gleich die Universität besuchen konnten. Johann Christian K. aber ging von Treptow noch auf die Schule der Franckeschen Stiftungen in Halle a. S., auf welcher er 4 1/2 Jahre lang gewesen, worauf er 2 1/2 Jahre dort Theologie studierte. Nachdem er noch 5/4 Jahre auf dem v. Manteuffelchen Gute Quisbernow und darnach 5 Jahre auf Cratzig Hauslehrer gewesen, ward er 14. 8. 1783 als Pastor adj. nach Labbuhn, Synode Regenwalde a. R., berufen und am 17. Sonntage p. Trin.durch den Probst Bodenstein aus Regenwalde ins Pfarramt eingeführt.
Labbuhn ist ein altes v, Borckesches Lehn und befand sich damals im Besitz des Rittmeisters Philipp Carl Ludwig von Borcke. Die Güter Cummerow und Geiglitz gehören als Filiale dazu.
Pastor Johann Christian K. starb 8. 11. 1809, 54 Jahre 8 Mt. 20 Tg. alt, nachdem er das dortige Pfarramt 26 Jahre hindurch verwaltet.
Er ist zweimal verheiratet gewesen:
I. mit der zweiten Tochter seines Amtsvorgängers, des Pastors Christian Daniel Cremer: Sophia Charlotte, getr. 23. 10. 1783, + 6. 10. 1807, welche ihm drei Kinder (2 T. und 1 S.) schenkte.
Die Töchter heißen:
a. Charlotte Dorothea Elisabeth, geboren 1784. Sie heiratete 27. 6. 1805 den Pastor Johann Gotthilff Kypke in Semerow und
b. Johanne Friederike Sophia, geb. 17. 11. 1790, getr. c. 1810 mit dem Amtsnachfolger ihres Vaters: Pastor Heinrich Olböter, Sohn des Pastors Johann Samuel August Oblöter in Stargord. Sie starb 1. 10. 1821.
Es sei nebenbei erwähnt, daß die direkten Nachkommen dieser beiden Töchter zu den Parchamschen Stipendien (siehe Lebensbeschreibung von Gottfried K., St. C. 4) berechtigt sind.
Der Name des Sohnes ist Carl Heinrich (St. C. 43).
Die II. Ehe ging Pastor Johann Christian K. mit der jüngsten Schwester seiner ersten Frau: Dorothea Henriette Cremer im Jahre 1808 ein. Ein Jahr darauf war sie bereits Witwe. Bei der am 18. 9. 1817 in Labbuhn entstandenen Feuersbrunst verlor sie ihre gesamte Habe und starb 2. 9. 1823.
Letzte Änderung: 22.01.2018
Ahnentafel
[-][+]
|
2 Cremer Christian Daniel, ev. Pastor * 18.02.1714 † 19.02.1784 Labbuhn/Syn. Regenwalde a.R. oo 1/2 ... |
| |
1 Cremer Dorothea Henriette, ev. * (s) 1760 † 02.09.1823 |
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6 Titel Joachim Friedrich, ev. Pastor * 04.1683 † 23.09.1746 oo ... |
12 Titel Johann, ev. Pastor * (s) 1640 oo ... |
13 ... |
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3 Titel Dorothea Sophie, ev. * 11.04.1717 Greifenberg/Pommern, Triglaff † 14.03.1769 Greifenberg/Pommern, Triglaff |
| |
|
7 Volckmar Dorothea Marie, ev. * (s) 1685 † 12.01.1731 Greifenberg/Pommern, Triglaff |
14 Volckmar Christian, ev. Pastor * (s) 1650 Kolberg, Pommern † 18.03.1715 oo ... |
15 ... |
Cremer Sophia Charlotte
ev.
* (s) 1760
† 06.10.1807 in Labbuhn/Syn. Regenwalde a.R.
Vater: Cremer Christian Daniel
Mutter: Titel Dorothea Sophie
oo 23.10.1783 in Labbuhn/Syn. Regenwalde a.R. mit
Kiepeke (Kypke) Johann Christian, * 17.02.1755 in Treptow a. Rega, † 08.11.1809 in Labbuhn/Syn. Regenwalde a.R..
Kinder:
Quellen: ^LebPh104/Seite.139 ^SipBuKypke120
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
SipBuKypke120: SipBuKypke120 - Sippenbuch Kypke
Kurze Chronik der Familie Kypke
Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904
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25.
Johann Christian,
Pastor in Labbuhn (1783-1809),
geb. 17. 2. 1755, + 8. 11. 1809.
Er besuchte zuerst die Schule seiner Vaterstadt, welche seit Bugenhagens Zeiten, der mehrere Jahre hindurch Rektor derselben gewesen, sich des besten Rufes erfreute, so daß sogar aus Lievland und Westfalen Schüler herbeigeeilt waren, um seinen und seines gelehrten Gehilfen Andreas Enophius Unterricht zu empfangen. Im achtzehnten Jahrhundert e bestand diese Schule aus 6 Klassen und wurde von einem Rektor, Conrektor und Cantor geleitet. Manche Schüler wurden so weit gefördert, daß sie von dort aus gleich die Universität besuchen konnten. Johann Christian K. aber ging von Treptow noch auf die Schule der Franckeschen Stiftungen in Halle a. S., auf welcher er 4 1/2 Jahre lang gewesen, worauf er 2 1/2 Jahre dort Theologie studierte. Nachdem er noch 5/4 Jahre auf dem v. Manteuffelchen Gute Quisbernow und darnach 5 Jahre auf Cratzig Hauslehrer gewesen, ward er 14. 8. 1783 als Pastor adj. nach Labbuhn, Synode Regenwalde a. R., berufen und am 17. Sonntage p. Trin.durch den Probst Bodenstein aus Regenwalde ins Pfarramt eingeführt.
Labbuhn ist ein altes v, Borckesches Lehn und befand sich damals im Besitz des Rittmeisters Philipp Carl Ludwig von Borcke. Die Güter Cummerow und Geiglitz gehören als Filiale dazu.
Pastor Johann Christian K. starb 8. 11. 1809, 54 Jahre 8 Mt. 20 Tg. alt, nachdem er das dortige Pfarramt 26 Jahre hindurch verwaltet.
Er ist zweimal verheiratet gewesen:
I. mit der zweiten Tochter seines Amtsvorgängers, des Pastors Christian Daniel Cremer: Sophia Charlotte, getr. 23. 10. 1783, + 6. 10. 1807, welche ihm drei Kinder (2 T. und 1 S.) schenkte.
Die Töchter heißen:
a. Charlotte Dorothea Elisabeth, geboren 1784. Sie heiratete 27. 6. 1805 den Pastor Johann Gotthilff Kypke in Semerow und
b. Johanne Friederike Sophia, geb. 17. 11. 1790, getr. c. 1810 mit dem Amtsnachfolger ihres Vaters: Pastor Heinrich Olböter, Sohn des Pastors Johann Samuel August Oblöter in Stargord. Sie starb 1. 10. 1821.
Es sei nebenbei erwähnt, daß die direkten Nachkommen dieser beiden Töchter zu den Parchamschen Stipendien (siehe Lebensbeschreibung von Gottfried K., St. C. 4) berechtigt sind.
Der Name des Sohnes ist Carl Heinrich (St. C. 43).
Die II. Ehe ging Pastor Johann Christian K. mit der jüngsten Schwester seiner ersten Frau: Dorothea Henriette Cremer im Jahre 1808 ein. Ein Jahr darauf war sie bereits Witwe. Bei der am 18. 9. 1817 in Labbuhn entstandenen Feuersbrunst verlor sie ihre gesamte Habe und starb 2. 9. 1823.
Letzte Änderung: 22.01.2018
Ahnentafel
[-][+]
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2 Cremer Christian Daniel, ev. Pastor * 18.02.1714 † 19.02.1784 Labbuhn/Syn. Regenwalde a.R. oo 1/2 ... |
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1 Cremer Sophia Charlotte, ev. * (s) 1760 † 06.10.1807 Labbuhn/Syn. Regenwalde a.R. |
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6 Titel Joachim Friedrich, ev. Pastor * 04.1683 † 23.09.1746 oo ... |
12 Titel Johann, ev. Pastor * (s) 1640 oo ... |
13 ... |
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3 Titel Dorothea Sophie, ev. * 11.04.1717 Greifenberg/Pommern, Triglaff † 14.03.1769 Greifenberg/Pommern, Triglaff |
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7 Volckmar Dorothea Marie, ev. * (s) 1685 † 12.01.1731 Greifenberg/Pommern, Triglaff |
14 Volckmar Christian, ev. Pastor * (s) 1650 Kolberg, Pommern † 18.03.1715 oo ... |
15 ... |
Crisiunas ?
rk.
* (s) 1920
oo E ... ***Datenschutz!***.
Kinder: -
Quellen: ^SipBuMalsy326
SipBuMalsy326: SipBuMalsy326 - Familienbuch Malsy, von Robert Malsy, Seligenstadt
Auszug Seite 150:
I.2.3.4.6.1.5.7.3: Johann Malsi, geboren in Messenhausen am 24. Dezember 1894, gestorben in Dietzenbach am 01. Juli 1988, heiratete Susanne Baum am 11. Oktober 1923 in Oberroden (geboren am 05. August 1901 in Dietzenbach, Tochter von Georg Baum und von Catharina Göckel).
Er hat 2 Kinder:
J.2.3.4.6.1.5.7.3.1: Margot Malsi, geboren in Messenhausen, heiratete Alois Klössmann.
J.2.3.4.6.1.5.7.3.2: Elisabeth(CANADA) Malsi, geboren in Dietzenbach am 05. Juli 1923, heiratete ? Crisiunas.
Letzte Änderung: 22.01.2018
Crull Catharina Sophia
ev., erwähnt
* 17.01.1742 in Hohenkirchen, ~ 19.01.1742 in Hohenkirchen
† 16.08.1788 in Wismar, Meckl, Alter: 46 J 6 M 30 T
oo 01.08.1770 mit
Bohse Samuel Gustav, * um 1737 in Wismar, Meckl, † 01.08.1770 in Wismar, Meckl.
Lebensphasen von Crull Catharina Sophia:
erwähnt /^Notiz049/
Kind:
Quellen: ^Notiz049
Notiz049: Mailingliste FamNord vom 29. 10. 2009
...
Heinrich Christoph Scharff, Chirurgus in Grevesmühlen heiratet in 1. Ehe am 11.11.1788 in Grevesmühlen die Witwe Elisabeth Margaretha Zuckern aus Lübeck. Der Vater von E. M. Zucker war der Gastwirt in Lübeck Johann Georg Steinfeld. Elisabeth Margaretha starb am 22.06.1793 und wurde am 26.06.1793 in
Grevesmühlen begraben. Sie wurde 36 Jahre alt.
In 2. Ehe heiratet der Witwer Heinrich Christoph Scharff, Chirurgus am 27.09.1793 in Grevesmühlen die Dem. Cathrina Dorothea Lowisa Bohsen, Tochter des sel. Hofdirector Bohse in Wismar.
Im Trauregister von Klütz ist die Heirat ebenfalls vermerkt. Hier heißt es, dass der Wundarzt Herr Heinrich Scharff aus Grevesmühlen die Demoiselle Dorothea Louisa Bosen, Erzieherin dem den Kindern des Herrn Pensionärs Dencker zu Arpshagen am 27.09.1793 heiratet. Vater der Braut ist der verstorbene Postinspector Bose in Wismar. Der Bräutigam heiratet zum 2. Mal.
Lt. Bürgerbuch von Grevesmühlen erwirbt der Chirurgus Heinr. Chr. Scharff
aus Uelzen am 09.07.1788 das Bürgerrecht.
Kinder von ihm sind folgende:
1. * / ~ Klütz 06./09.06.1794 Johanna Friederica Magdalena
Dieses Kind ist unehelich und Heinrich Christoph Scharff hat dagegen protestiert. Die Mutter Sophia Thielen, Tochter des Chirurgus Thielen in Klütz, die in Grevesmühlen gedient hat.
2. * / ~ Grevesmühlen 05./08.08.1794 Wilhelmine Caroline Chr. Sie heiratet am 13.10.1815 in Grevesmühlen Wilhelm Gotttlieb Peter Kuntze, Rektor in Grevesmühlen.
3. * / ~ Grevesmühlen 16./17.07.1976 Louise Dorothea Hedewig. Sie heiratet am 07.11.1823 Conrad Heinrich Barca, Bauinspektor in Schwerin.
4. * / ~ Grevesmühlen 03./05.12.1797 Hinrich Christian (er heiratet am 29.12.1826 in Roggenstorf Caroline Lau, Tochter des Johann Christian Lau, Organisten in Wesselburen (Norderdithmarschen).
5. * / ~ Grevesmühlen 13./15.09.1799 Cathrina Regina
6. * / ~ Grevesmühlen 02./03.05.1801 Philipp Peter Wilhelm
7. * / ~ Grevesmühlen 24./25.06.1803 Carl Heinrich Ludewig
8. * / ~ Grevesmühlen 06./11.07.1812 Maria Johanna Henriette (unehelich, zuerst ist Hans Jochim Fras, Strumpfwebergeselle und nachher der Herr Chirurgus Scharff als Vater angegeben. Die Mutter ist Maria Fincke aus Schwerin, welche in Hilgendorf diente).
Der Chirurgus Heinrich Scharff starb nicht am 13.11.1816, sondern am 13.01.1816 in Grevesmühlen und wurde dort am 17.01.1816 begraben. Er starb im Alter von 57 Jahren an einer Nervenkrankheit.
Quelle: Die Angaben stammen aus den Kirchenbüchern des jeweiligen Kirchspiels.
Ich hoffe, Dir mit meinen Angaben ein Stück weitergeholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang (Hohenfeld)
Letzte Änderung: 08.05.2015
Cuiper Johann
ev.
* (s) 1740
Herkunft: Leeden
Kind:
Quellen: ^LebPh104/Seite.156 ^SipBuKypke136
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
SipBuKypke136: SipBuKypke136 - Sippenbuch Kypke
Kurze Chronik der Familie Kypke
Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904
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Der Westerkappelner Zweig
------
Als Stammvater ist zu nennen:
4. Joachim David Kypke (Kip(e)ke)
Meister, wohl Schneider
geb. Potsdam, get. das. 15.7.1716
gest. (Wester)Cappeln 1.5.1766
"Meister Kipken in der Stadt Cappeln" läßt am 4.9.1742 einen Sohn taufen. Dies ist die erste Spur von ihm in Westerkappeln, wie der Name der Stadt heute.lautet. Die Taufeintragungen seiner weiteren Kinder geben des Meisters Vornamen preis: Joachim David. Die Stadt hat von 1740- 1777 nur 8 Neubürger zu verzeichnen. Joachim Dyvid Kypke befindet sich nicht darunter. Vermutlich wird er kurz vor 1740 das Bürgerrecht erworben haben, will man nicht der Stadtverwaltung eine unvollständige Aktenführung unterstellen. Dann wird seine Ehefrau Maria Catharina mit der wohl ältesten Tochter Agnesa Elisabeth um 1741 nachgekommen sein.
Nicht zu ergründen war bislang, wo Joachim David sich in den Jahren von 1727 bis um 1740 aufgehalten hat. Unsicher ist auch, welchen Beruf er ausgeübt und in welchem Handwerk er seinen Meister gemacht hat. Auch für seine Söhne mangelt es an diesen Angaben. Die zwei in Cappeln wohnhaft gebliebenen Enkel wurden Schneider. Es ist naheliegend, anzunehmen, daß die Enkel das Handwerk der Väter und des Großvaters fortgsführt haben, wie auch der Großvater selbst von seinem Vater dem Schneiderhandwerk zugeführt worden sein wird.
Joachim David ist in Cappeln am 1.5.1766 im Alter von 50 Jahren verstorben, seine Rhefrau am 28.6.1796, 78 Jahre alt. Die Altersangabe bestätigt für Joachim-David sein Geburtsjahr 1716 in Potsdam, wie auch die Übereinst immung beider Vornamen und auch das "y" im Familiennamen die Identität untermauern.
In der Stadt Cappeln hat Joachim David ein Wohngebäude, das Haus Nr.8, gekauft.
Bis auf das erste Kind sind alle Kinder in Westerkappeln geboren und getauft worden:
1. Agnesa Elisabeth, geb. ....
Aus der außerehelichen Verbindung mit Johann Cuiper aus Leeden ist die Tochter Maria Catharina Kypken hervorgegangen, getauft in Westerkappeln am 21.1.1767.
2. Johann Joachim Adolf, get. 4.9.1742
3. Joachim Liborius Mauritz, get. 26.5.1748
4. Maria Magdalena Catharina, get. 6.1.175, gest. Westerkappeln 10.12.1753
5. Maria Regina, get. 26.12.1753
6. Johann Friedrich Arnold, get. 10.7.1757
7. Johanne Maria Elisabeth, get. 24.9.1760
8. Anna Vilhelmine, get. 22.7.1764, gest.Westerkap peln 14.4.1772
Letzte Änderung: 22.01.2018
Culbach Heinrich
lu.
* (s) 1615
Kinder: -
Quellen: ooCopBuHeimb002
CopBuHeimb002: Traubuch Heimburg/Harz 1634, Seite 13
Dienstags in den Pfingsten wurden copulirt Henrich Culbach u. Margret Dörrien.
Letzte Änderung: 22.01.2018
Cumme Eleonore Marie
ev.
* (s) 1740 in Dannenberg
† 22.04.1781 in Clausthal
Vater: Cumme Hermann Heinrich
Kinder:
7)
Lentin Carl August, ev., Verwalter und Gerichtsschreiber in Eimbeckhausen
* 1774 in Clausthal (?)
Quellen: ^KiBuHn001 ^Leben059 ^Notiz301 +TotBuClaus001 ooCopBuDann001
CopBuDann001: Traubuch Dannenberg 1758
Verzeichnis der Getrauten der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1758, Pag. 258, Nr. 32
TotBuClaus001: Totenbuch Clausthal 1781
Kirchenbuch Clausthal, Catalogus Mortuarum et Sepultorum, S. 401
KiBuHn001: Schloßkirchenbuch Hannover und Nachlass Hans Funke "Pastoren".
hier findet sich:
------------
Lentin, Hermann Heinrich Friedrich, * Dannenberg 1.3.1761,
+ St. Dionys 19.4.1831, U 11.4.1780 Gö, 1792 Pastor coll.
Celle-Neuenhäusen, Pastor: 1796 Egestorf bei Lüneburg, 1804
Amelinghausen, 1814 St. Dionys; Veröffentlichungen im Hannov.
Magazin, (E: Leberecht Friedrich Benjamin L., * Erfurt 1735,
+ Hannover/SK 26.12.1804, U: Erfurt, 20.5.1754 Gö, Dr. med.,
Stadt- und Land-Physicus, Berg-, Hof- und Leib-Medicus in
Hannover, oo ... Elisabeth Lucie Cumme, * 1747, + Hannover/SK
20.9.1831).
oo Celle 28.9.1796 Eusebia Friderica Amalia Taube,* ebd. 9.2.
1773, + ..., (E: Daniel Johann T., gt. Celle 4.3.1725, + ebd.
8.12.1799, U ..., Dr. med., Hof-Medicus in Celle, oo ... Anna
Christina Dorothea Duncker, * 1737, + Celle 9.3.1789).
Sohn:
Johann Friedrich August, * Egestorf 1797, + St. Dionys 15.5.1820.
--------
Anm.: Pastor Lentins Bruder Augustin Gottfried Ludwig Lentin,
* Dannenberg ..., U ..., Dr. phil.; 34.7.1798 Bürger von Göttingen.
----------
Lentin, Carl August, * Clausthal 1774, 1802 Verwalter und
Gerichtsschreiber Eimbeckhausen, dann Kammerpächter Pattensen,
(E: Leberecht Friedrich Benjamin L. (s. o.), oo ... Elisabeth Lucie Kumme)
oo Hannover/SK 2.5.1802 Dorothee Christine Ludowig, * 1779.
----------
Lentin, Leberecht Friedrich Benjamin (s. o.), * 1735 (E: Caspar Friedrich L.,
Dr. jur.,m Ratskämmerer in Erfurt, oo Eleonore Johanna Magdalena Reinharth),
oo Elisabeth Lucie Cumme
Kinder
1. Hermann Heinrich Friedrich (s. o.), * 1.3.1761
2. Carl August (s. o.), * 1774
3. Caroline Louise, oo 10.1795 Johann David Sachse, Dr. med., Arzt
4. August Gottfried, + Sülbeck 19.1.1823, Salinen-Inspektor ebd.
Leben059: Leberecht Friedrich Benjamin Lentin
Leberecht Friedrich Benjamin Lentin
Willigs Nachfolger wird Leberecht Friedrich Benjamin Lentin, gemessen an der Zahl seiner Veröffentlichungen wohl der medizinhistorisch bedeutsamste Bergarzt - übrigens auch der einzige von dem ein Porträt überliefert ist.
Er wurde am 11. April 1736 - so jedenfalls in allen Quellen angegeben, Lentin selbst nennt in seinem Werk "Denkwürdigkeiten" den 9. April 1778 seinen 42. Geburtstag - in Erfurt geboren.
Er studiert in seiner Heimatstadt und ab 1754 in Göttingen Medizin. Hier verteidigt er am 17. September 1756 seine Doktorarbeit "Dissertatio de praerogativa venaesectionis in partibus laborantibus (Vom Vorzuge des Aderlassens am leidenden Teil) und geht im selben Jahr als Landphysikus nach Diepholz. Im Jahr 1758 wird er von der Königlichen Regierung als Landphysikus der Ämter Dannenberg, Hitzacker, Schnakenburg und im Gericht Gartau ernannt und im April 1771 als solcher nach Lauenburg berufen und war gleichzeitig Garnisonsarzt in Ratzeburg.
1774 erreicht ihn der Ruf als Berg- und Stadtarzt nach Clausthal/Harz. Hier bleibt er fast 10 Jahre bevor er am 31. Oktober 1783 zum Stadtphysikus in Lüneburg gewählt wird. Die Bestallung dort erfolgt durch Vereidigung am 17. Januar 1784. Im selben Jahr erhält er auch den Titel Hofmedikus. In der Salzstadt erreicht ihn 1784 der Ruf zum Korrespondenten der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen und 1792 wird er als deren Mitglied in der physikalischen Klasse aufgenommen. 1793 ernennt ihn die Leopoldina zum Mitglied bevor er 1796 zweiter Leibmedikus des Königs in Hannover wird. In diesem Amt stirbt er am 26. Dezemberg 1804. Das Kirchenbuch der Schloßkirche vermerkt: "Am 26sten December starb der Leibmedicus Leberecht Friedrich Benjamin Lentin, an Entkräftung, alt 68 Jahr 8 Monate".
Die geschilderten Lebensstationen stellen ein Beispiel für eine sehr erfolgreiche Medizinerkarriere dar. Lentin lehnt überdies noch die folgenden Berufungen ab:
1783 Ruf als Professor nach Göttingen (Gründe unbekannt)
1793 Berufung zum ersten Feldmedikus durch die Kriegskanzlei Hannover
1796 Berufung zum königlich dänischen Leibarzt
Einige Werke Lentins:
-Memorabilia circa Aerem, Vitae Genus, Sanitatem et Morbos Clausthaliensium Annorum 1774-1777, Göttingen, 1779
-> übersetzt von seinem Sohn unter dem Titel "Denkwürdigkeiten betreffend Luftbeschaffenheit, Lebensart, Gesundheit und Krankheit der Einwohner Clausthals in den Jahren 1774 bis 1777, Hannover, 1800
-Beobachtungen der epidemischen und einiger sporadischer Krankheiten am Oberharze vom Jahre 1777 bis incl. 1782, Dessau/Leipzig, 1783
-Beyträge zur ausübenden Arzneywissenschaft (eigentlich 2. Ausgabe der Beobachten einiger epidemischer Krankheiten)
Bd. 1, Leipzig, 1789; Bd. 2, Leipzig, 1798; Bd. 3 Leipzig, 1804
Würdigung Lentins durch den deutschen Medizinhistoriker Heinrich Rolfs aus dem Jahr 1880:
"Den doppelten Zweck seines Berufs, die Medizin, sowohl als Wissenschaft wie als Kunst zu kultivieren, verlor er, als bescheidener Landarzt, unter einer armen Bevölkerung, nie aus den Augen. Er wollte nicht bloß heilen, sondern auch die Resultate seiner Kunst wissenschaftlich verwerten, und so wurde er, den engen Kreis eines Berufslehrers verschmähend, einer der fruchtbarsten und einflussreichsten medizinischen Schriftsteller seiner Zeit, somit ein Lehrer aller Ärzte, welche für den Fortschritt ihrer Wissenschaft und Kunst sich interessierten. Schon während seines Lebens erhielt er das Epitheton ornans eines "Deutschen Hippokrates". <heroische Auffassung der Medizingeschichte>
Lentins Verdienste in der medizinischen Wissenschaft nach Fachgebieten (Rohlfs):
-Epidemiologie: er gehörte zu den ersten, ...., welche den Übergang des einen Krankheitsgenius in einen anderen nicht bloß genau beobachtete und den Termin des Überganges angab, sondern auch den Ursachen nachforschte
-Therapie: von allen Klassikern ist Lentin derjenige, welcher sich der Arzneimittel am meisten bediente
-Chirurgie: er war einer der wenigen Ärzte <seiner Zeit>, der damals schon die Chirurgie praktisch ausübte und zugleich literarisch bearbeitete; die meisten chirurgischen Erfahrungen hat er in den "Observationum medicarum (3 Faszikel 1764 bis 1772) veröffentlicht; u. a. wies er nach, dass die Ursache der Geschwüre an den unteren Extremitäten oft in Verhärtung und Verdickung der Gefäßhäute gesucht werden müssen
-Augenheilkunde: er galt als glücklicher, d. h. erfolgreicher Augenarzt
-Staatsarzneikunde: 1799 wurde von Lentin eine neue Medizinal-Taxe entworfen und eingeführt (Taxe der Apothekenwaaren für die Churhannöverischen Lande etc.), dies geschah nicht, um die Patienten vor den Überforderungen der Ärzte zu schützen, sondern um die Ärzte in die Lage zu versetzen, ihre Rechnungen auf dem Wege des Rechts einklagen zu können
-Kinderheilkunde: durch seine Schrift "de aphthis" übte er eine reformatorische Wirkung auf dieses Fachgebiet aus, zwar erkannte Lentin die mykologische Ursache des Soors noch nicht, er nannte aber klare prophylaktische Massnahmen
-Ohrenheilkunde: er legte das größte Gewicht darauf, die Ohrenkrankheiten nicht bloß als örtliche Krankheiten, sondern im Zusammenhang mit dem ganzen Organismus aufzufassen, so war seine Therapie nicht nur eine örtliche, sondern zugleich auch eine allgemeine; Rohlf bezeichnet Lentin sogar als Begründer der wissenschaftlichen Ohrenheilkunde in Deutschland ----------
Zu den familiären Verhältnissen kann ich Ihnen ergänzend folgendes mitteilen:
29. November 1758 Eheschließung Lentin und Jungfer Eleonora Maria Cummen, Tochter des Amtmanns Hermann Heinrich Cummen im Schloss in Dannenberg (Verzeichnis der Getrauten der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1758, Pag. 258, Nr. 32)
30. März 1760 Geburt (Taufe 01.04.) Eleonora Maria Louisa Justina (Verzeichnis der Geborenen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1760, Pag. 231, Nr. 32); Patin die Großmutter Cummen mit den identischen 4 Vornamen
01. März 1761 Geburt (Taufe 02.03.) Hermann Heinrich Fridrich (Verzeichnis der Geborenen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1761, Pag. 243, Nr. 23); Pate Amtmann Hermann Heinrich Cummen
17. August 1762 Geburt (Taufe 18.08.) Christian Georg Benjamin (Verzeichnis der Geborenen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1762, Pag. 133, Nr. 70); Paten Oberamtmann Wedemeyer zu Koldingen, Amtmann Koenemann zu Schnakenburg, Amtmann Reinhardt zu Scharzfeldt (letzterer ist der Halbbruder von L. F. B. Lentins Mutter und Sohn des Jura-Professors Tobias Jakob Reinhardt, Johann Benjamin Reinhardt, Amtmann im Amt Scharzfeld (zwischen Herzberg/Harz und Bad Lauterberg)
04.01.1764 Geburt (Taufe 05.01.) August Gottfried Ludewieg (Verzeichnis der Geborenen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1764, Pag. 284, Nr. 3); Paten Prof. Vogel/Göttingen, Amtmann Westphal zu Lauenburg, ältester Sohn des Amtmanns Cummen
09. September 1766 Geburt (Taufe 11.09.) Justine Charlotte Eleonora (Verzeichnis der Geborenen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1766, Pag. 314, Nr. 83); Paten Großmutter Cummen wie oben, Oberamtmännin Wedemeyer zu Koldingen, Madame Niemeyern zu Oldenstadt
02. Juni 1768 Geburt (Taufe 05.06.) Carolina Louise (Verzeichnis der Geborenen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1768, Pag. 334, Nr. 60); Paten Frl. Carolina von Minigerode, Louise Wilhelmine von Minigerode, beide Nichten des hiesigen Oberforstmeisters von Minigerode
06. Januar 1770 Geburt (Taufe 09.01.) Margaretha Elisabeth Johanna (Verzeichnis der Geborenen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1770, Pag. 353, Nr. 4); Paten Frau Amtmannin Anna Margarethe Scharf hieselbst, zwey Demoiselles Cummen in Wustrow, Hr. Cummen Assistent bey der Holländischen Ostindischen Compagnie in Bengalen
auch in Lauenburg von 1771 bis 1774 müssen noch Kinder geboren worden sein (habe ich bisher nicht überprüft), denn in Clausthal stirbt am 27.01.1775 Sophia Elisabeth Justina (beerdigt 31.01.) [Kirchenbuch Clausthal, Catalogus Mortuarum et Sepultorum, S. 329]
Sie geben 1774 die Geburt des Sohnes Carl August Lentin in Clausthal an, habe ich bei meinen damaligen Recherchern nicht gefunden - werde ich nochmal überprüfen.
Der Sohn Jacob Friedrich Ludwig wird am 17.11.1776 in Clausthal geboren (Taufe 22.11.); Paten Prof. und Pastor zu St. Augustin Johann Ludwig Dorlig in Erfurt, Jac, Friedrich Lentin, Reichsgräflich Gleichen (?) Hatzfeldischer Cammerprothector [KB Clausthal, Catalogus baptizatorum, S. 111]. Er stirbt am 02.07.1803 in Hannover als Dr. med. unverehelicht. [KB Schloßkirche S. 28, Nr. 29]
Im Schülerverzeichnis von Clausthal wird noch ein Christian Konrad Septimus Lentin aus Dannenberg aufgeführt. Ob es ein Kind von L. F. B. Lentin ist konnte ich bisher noch nicht feststellen.
Tod der 1. Ehefrau in Clausthal: 22.04.1781 Ehefrau Maria Eleonora Cummen, alt 37 J. 5 Monate [Kirchenbuch Clausthal, Catalogus Mortuarum et Sepultorum, S. 401]
Eheschließung 2. Ehefrau [KB Clausthal, Trauregister, S. 276]: 16. Dez. 1783 "Herr Doctor Leberecht Friedrich Benjamin Lentin, Bergmedicus allhier ein Wittwer und Jgfr. Lucie Elisabeth Cummen, weyl. Herrn Hermann Heinr. Cummen, gewes. Amtmanns zu Wustrow nachgel, ehel. Tochter".
Im Kirchenbuch der Schloßkirche Hannover, S. 34, Nr. 41, ist auch der Tod Lentins eingetragen: "Am 26sten December starb der Leibmedicus Dr. Leberecht Friedrich Beniamin Lentin, an Entkräftung alt 68 Jahr 8 Monath".
Notiz301: Mail von Ursula Kaßler
Hallo Herr Dörry,
zu denKindern von Johann David Sachse füge ich eine Anlage bei, meine Ergänzungen sind unterlegt. Danke für den Hinweis bezüglich Hans Hermann Ludwig.
Zu Johanne Marie Eusebia: Taufpate war sicher nicht Pastorin Lentin, als Frau des Pastors Hermann Heinrich Friedrich Lentin wurde sie halt so genannt.
Zu Johann David noch ein Hinweis, er war nie Futtermeister, er war seit 1795 als Arzt in verschiedenen Orten und Stellungen tätig, bis er sich ca. 1845 aus dem Berufsleben zurückzog. Allerdings hat er sich um die Bekämpfung der Kuhpocken verdient gemacht ...). Quelle: NDB/ADB.
Zu Lebrecht Lentin ist zu ergänzen, dass er sechs (überlebende) Kinder mit Eleonore Marie Cumme (gest. 22.04.1781) hatte, zu einem Sohn habe ich keine Angaben gefunden. Elisabeth Lucie Cumme, die Schwester, hat er erst am 16.12.1783 geheiratet.
Der jüngste Sohn ist Dr. med. Jacob Friedrich Ludwig Lentin, geb.1776 wahrscheinlich in Clausthal, gest. am 2. Juli 1803 in Hannover .
Quellen:
J.D. Wilhelm Sachse: Lentin's Leben, Supplementband der "Beiträge zur ausübenden Arzneywissenschaft" bei Crusius in Leipzig
Heerde: Das Publikum der Physik -Lichtenbergs Hörer-, Wallstein Verlag
NDB/ADB
Freundliche Grüße
Ursula Keßler
Letzte Änderung: 26.01.2018
Cumme Elisabeth Lucie
ev.
* (s) 1760 in Dannenberg
† ... in Hannover, ‡ 20.09.1831 in Hannover, Schloßkirche
Vater: Cumme Hermann Heinrich
Kinder: -
Quellen: ^KiBuHn001 ^Notiz301 ooCopBuClaus001
CopBuClaus001: Traubuch Clausthal 1783
KB Clausthal, Trauregister, S. 276
16. Dez. 1783 "Herr Doctor Leberecht Friedrich Benjamin Lentin, Bergmedicus allhier ein Wittwer und Jgfr. Lucie Elisabeth Cummen, weyl. Herrn Hermann Heinr. Cummen, gewes. Amtmanns zu Wustrow nachgel, ehel. Tochter"
KiBuHn001: Schloßkirchenbuch Hannover und Nachlass Hans Funke "Pastoren".
hier findet sich:
------------
Lentin, Hermann Heinrich Friedrich, * Dannenberg 1.3.1761,
+ St. Dionys 19.4.1831, U 11.4.1780 Gö, 1792 Pastor coll.
Celle-Neuenhäusen, Pastor: 1796 Egestorf bei Lüneburg, 1804
Amelinghausen, 1814 St. Dionys; Veröffentlichungen im Hannov.
Magazin, (E: Leberecht Friedrich Benjamin L., * Erfurt 1735,
+ Hannover/SK 26.12.1804, U: Erfurt, 20.5.1754 Gö, Dr. med.,
Stadt- und Land-Physicus, Berg-, Hof- und Leib-Medicus in
Hannover, oo ... Elisabeth Lucie Cumme, * 1747, + Hannover/SK
20.9.1831).
oo Celle 28.9.1796 Eusebia Friderica Amalia Taube,* ebd. 9.2.
1773, + ..., (E: Daniel Johann T., gt. Celle 4.3.1725, + ebd.
8.12.1799, U ..., Dr. med., Hof-Medicus in Celle, oo ... Anna
Christina Dorothea Duncker, * 1737, + Celle 9.3.1789).
Sohn:
Johann Friedrich August, * Egestorf 1797, + St. Dionys 15.5.1820.
--------
Anm.: Pastor Lentins Bruder Augustin Gottfried Ludwig Lentin,
* Dannenberg ..., U ..., Dr. phil.; 34.7.1798 Bürger von Göttingen.
----------
Lentin, Carl August, * Clausthal 1774, 1802 Verwalter und
Gerichtsschreiber Eimbeckhausen, dann Kammerpächter Pattensen,
(E: Leberecht Friedrich Benjamin L. (s. o.), oo ... Elisabeth Lucie Kumme)
oo Hannover/SK 2.5.1802 Dorothee Christine Ludowig, * 1779.
----------
Lentin, Leberecht Friedrich Benjamin (s. o.), * 1735 (E: Caspar Friedrich L.,
Dr. jur.,m Ratskämmerer in Erfurt, oo Eleonore Johanna Magdalena Reinharth),
oo Elisabeth Lucie Cumme
Kinder
1. Hermann Heinrich Friedrich (s. o.), * 1.3.1761
2. Carl August (s. o.), * 1774
3. Caroline Louise, oo 10.1795 Johann David Sachse, Dr. med., Arzt
4. August Gottfried, + Sülbeck 19.1.1823, Salinen-Inspektor ebd.
Notiz301: Mail von Ursula Kaßler
Hallo Herr Dörry,
zu denKindern von Johann David Sachse füge ich eine Anlage bei, meine Ergänzungen sind unterlegt. Danke für den Hinweis bezüglich Hans Hermann Ludwig.
Zu Johanne Marie Eusebia: Taufpate war sicher nicht Pastorin Lentin, als Frau des Pastors Hermann Heinrich Friedrich Lentin wurde sie halt so genannt.
Zu Johann David noch ein Hinweis, er war nie Futtermeister, er war seit 1795 als Arzt in verschiedenen Orten und Stellungen tätig, bis er sich ca. 1845 aus dem Berufsleben zurückzog. Allerdings hat er sich um die Bekämpfung der Kuhpocken verdient gemacht ...). Quelle: NDB/ADB.
Zu Lebrecht Lentin ist zu ergänzen, dass er sechs (überlebende) Kinder mit Eleonore Marie Cumme (gest. 22.04.1781) hatte, zu einem Sohn habe ich keine Angaben gefunden. Elisabeth Lucie Cumme, die Schwester, hat er erst am 16.12.1783 geheiratet.
Der jüngste Sohn ist Dr. med. Jacob Friedrich Ludwig Lentin, geb.1776 wahrscheinlich in Clausthal, gest. am 2. Juli 1803 in Hannover .
Quellen:
J.D. Wilhelm Sachse: Lentin's Leben, Supplementband der "Beiträge zur ausübenden Arzneywissenschaft" bei Crusius in Leipzig
Heerde: Das Publikum der Physik -Lichtenbergs Hörer-, Wallstein Verlag
NDB/ADB
Freundliche Grüße
Ursula Keßler
Letzte Änderung: 22.01.2018
Cumme Hermann Heinrich
ev., Amtmann in Dannenberg, Schloss
* (s) 1720
oo E ....
Lebensphasen von Cumme Hermann Heinrich:
Amtmann in Dannenberg, Schloss /^Leben059/
Kinder:
Quellen: ^Leben059
Leben059: Leberecht Friedrich Benjamin Lentin
Leberecht Friedrich Benjamin Lentin
Willigs Nachfolger wird Leberecht Friedrich Benjamin Lentin, gemessen an der Zahl seiner Veröffentlichungen wohl der medizinhistorisch bedeutsamste Bergarzt - übrigens auch der einzige von dem ein Porträt überliefert ist.
Er wurde am 11. April 1736 - so jedenfalls in allen Quellen angegeben, Lentin selbst nennt in seinem Werk "Denkwürdigkeiten" den 9. April 1778 seinen 42. Geburtstag - in Erfurt geboren.
Er studiert in seiner Heimatstadt und ab 1754 in Göttingen Medizin. Hier verteidigt er am 17. September 1756 seine Doktorarbeit "Dissertatio de praerogativa venaesectionis in partibus laborantibus (Vom Vorzuge des Aderlassens am leidenden Teil) und geht im selben Jahr als Landphysikus nach Diepholz. Im Jahr 1758 wird er von der Königlichen Regierung als Landphysikus der Ämter Dannenberg, Hitzacker, Schnakenburg und im Gericht Gartau ernannt und im April 1771 als solcher nach Lauenburg berufen und war gleichzeitig Garnisonsarzt in Ratzeburg.
1774 erreicht ihn der Ruf als Berg- und Stadtarzt nach Clausthal/Harz. Hier bleibt er fast 10 Jahre bevor er am 31. Oktober 1783 zum Stadtphysikus in Lüneburg gewählt wird. Die Bestallung dort erfolgt durch Vereidigung am 17. Januar 1784. Im selben Jahr erhält er auch den Titel Hofmedikus. In der Salzstadt erreicht ihn 1784 der Ruf zum Korrespondenten der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen und 1792 wird er als deren Mitglied in der physikalischen Klasse aufgenommen. 1793 ernennt ihn die Leopoldina zum Mitglied bevor er 1796 zweiter Leibmedikus des Königs in Hannover wird. In diesem Amt stirbt er am 26. Dezemberg 1804. Das Kirchenbuch der Schloßkirche vermerkt: "Am 26sten December starb der Leibmedicus Leberecht Friedrich Benjamin Lentin, an Entkräftung, alt 68 Jahr 8 Monate".
Die geschilderten Lebensstationen stellen ein Beispiel für eine sehr erfolgreiche Medizinerkarriere dar. Lentin lehnt überdies noch die folgenden Berufungen ab:
1783 Ruf als Professor nach Göttingen (Gründe unbekannt)
1793 Berufung zum ersten Feldmedikus durch die Kriegskanzlei Hannover
1796 Berufung zum königlich dänischen Leibarzt
Einige Werke Lentins:
-Memorabilia circa Aerem, Vitae Genus, Sanitatem et Morbos Clausthaliensium Annorum 1774-1777, Göttingen, 1779
-> übersetzt von seinem Sohn unter dem Titel "Denkwürdigkeiten betreffend Luftbeschaffenheit, Lebensart, Gesundheit und Krankheit der Einwohner Clausthals in den Jahren 1774 bis 1777, Hannover, 1800
-Beobachtungen der epidemischen und einiger sporadischer Krankheiten am Oberharze vom Jahre 1777 bis incl. 1782, Dessau/Leipzig, 1783
-Beyträge zur ausübenden Arzneywissenschaft (eigentlich 2. Ausgabe der Beobachten einiger epidemischer Krankheiten)
Bd. 1, Leipzig, 1789; Bd. 2, Leipzig, 1798; Bd. 3 Leipzig, 1804
Würdigung Lentins durch den deutschen Medizinhistoriker Heinrich Rolfs aus dem Jahr 1880:
"Den doppelten Zweck seines Berufs, die Medizin, sowohl als Wissenschaft wie als Kunst zu kultivieren, verlor er, als bescheidener Landarzt, unter einer armen Bevölkerung, nie aus den Augen. Er wollte nicht bloß heilen, sondern auch die Resultate seiner Kunst wissenschaftlich verwerten, und so wurde er, den engen Kreis eines Berufslehrers verschmähend, einer der fruchtbarsten und einflussreichsten medizinischen Schriftsteller seiner Zeit, somit ein Lehrer aller Ärzte, welche für den Fortschritt ihrer Wissenschaft und Kunst sich interessierten. Schon während seines Lebens erhielt er das Epitheton ornans eines "Deutschen Hippokrates". <heroische Auffassung der Medizingeschichte>
Lentins Verdienste in der medizinischen Wissenschaft nach Fachgebieten (Rohlfs):
-Epidemiologie: er gehörte zu den ersten, ...., welche den Übergang des einen Krankheitsgenius in einen anderen nicht bloß genau beobachtete und den Termin des Überganges angab, sondern auch den Ursachen nachforschte
-Therapie: von allen Klassikern ist Lentin derjenige, welcher sich der Arzneimittel am meisten bediente
-Chirurgie: er war einer der wenigen Ärzte <seiner Zeit>, der damals schon die Chirurgie praktisch ausübte und zugleich literarisch bearbeitete; die meisten chirurgischen Erfahrungen hat er in den "Observationum medicarum (3 Faszikel 1764 bis 1772) veröffentlicht; u. a. wies er nach, dass die Ursache der Geschwüre an den unteren Extremitäten oft in Verhärtung und Verdickung der Gefäßhäute gesucht werden müssen
-Augenheilkunde: er galt als glücklicher, d. h. erfolgreicher Augenarzt
-Staatsarzneikunde: 1799 wurde von Lentin eine neue Medizinal-Taxe entworfen und eingeführt (Taxe der Apothekenwaaren für die Churhannöverischen Lande etc.), dies geschah nicht, um die Patienten vor den Überforderungen der Ärzte zu schützen, sondern um die Ärzte in die Lage zu versetzen, ihre Rechnungen auf dem Wege des Rechts einklagen zu können
-Kinderheilkunde: durch seine Schrift "de aphthis" übte er eine reformatorische Wirkung auf dieses Fachgebiet aus, zwar erkannte Lentin die mykologische Ursache des Soors noch nicht, er nannte aber klare prophylaktische Massnahmen
-Ohrenheilkunde: er legte das größte Gewicht darauf, die Ohrenkrankheiten nicht bloß als örtliche Krankheiten, sondern im Zusammenhang mit dem ganzen Organismus aufzufassen, so war seine Therapie nicht nur eine örtliche, sondern zugleich auch eine allgemeine; Rohlf bezeichnet Lentin sogar als Begründer der wissenschaftlichen Ohrenheilkunde in Deutschland ----------
Zu den familiären Verhältnissen kann ich Ihnen ergänzend folgendes mitteilen:
29. November 1758 Eheschließung Lentin und Jungfer Eleonora Maria Cummen, Tochter des Amtmanns Hermann Heinrich Cummen im Schloss in Dannenberg (Verzeichnis der Getrauten der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1758, Pag. 258, Nr. 32)
30. März 1760 Geburt (Taufe 01.04.) Eleonora Maria Louisa Justina (Verzeichnis der Geborenen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1760, Pag. 231, Nr. 32); Patin die Großmutter Cummen mit den identischen 4 Vornamen
01. März 1761 Geburt (Taufe 02.03.) Hermann Heinrich Fridrich (Verzeichnis der Geborenen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1761, Pag. 243, Nr. 23); Pate Amtmann Hermann Heinrich Cummen
17. August 1762 Geburt (Taufe 18.08.) Christian Georg Benjamin (Verzeichnis der Geborenen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1762, Pag. 133, Nr. 70); Paten Oberamtmann Wedemeyer zu Koldingen, Amtmann Koenemann zu Schnakenburg, Amtmann Reinhardt zu Scharzfeldt (letzterer ist der Halbbruder von L. F. B. Lentins Mutter und Sohn des Jura-Professors Tobias Jakob Reinhardt, Johann Benjamin Reinhardt, Amtmann im Amt Scharzfeld (zwischen Herzberg/Harz und Bad Lauterberg)
04.01.1764 Geburt (Taufe 05.01.) August Gottfried Ludewieg (Verzeichnis der Geborenen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1764, Pag. 284, Nr. 3); Paten Prof. Vogel/Göttingen, Amtmann Westphal zu Lauenburg, ältester Sohn des Amtmanns Cummen
09. September 1766 Geburt (Taufe 11.09.) Justine Charlotte Eleonora (Verzeichnis der Geborenen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1766, Pag. 314, Nr. 83); Paten Großmutter Cummen wie oben, Oberamtmännin Wedemeyer zu Koldingen, Madame Niemeyern zu Oldenstadt
02. Juni 1768 Geburt (Taufe 05.06.) Carolina Louise (Verzeichnis der Geborenen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1768, Pag. 334, Nr. 60); Paten Frl. Carolina von Minigerode, Louise Wilhelmine von Minigerode, beide Nichten des hiesigen Oberforstmeisters von Minigerode
06. Januar 1770 Geburt (Taufe 09.01.) Margaretha Elisabeth Johanna (Verzeichnis der Geborenen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dannenberg/Elbe, Jahrgang 1770, Pag. 353, Nr. 4); Paten Frau Amtmannin Anna Margarethe Scharf hieselbst, zwey Demoiselles Cummen in Wustrow, Hr. Cummen Assistent bey der Holländischen Ostindischen Compagnie in Bengalen
auch in Lauenburg von 1771 bis 1774 müssen noch Kinder geboren worden sein (habe ich bisher nicht überprüft), denn in Clausthal stirbt am 27.01.1775 Sophia Elisabeth Justina (beerdigt 31.01.) [Kirchenbuch Clausthal, Catalogus Mortuarum et Sepultorum, S. 329]
Sie geben 1774 die Geburt des Sohnes Carl August Lentin in Clausthal an, habe ich bei meinen damaligen Recherchern nicht gefunden - werde ich nochmal überprüfen.
Der Sohn Jacob Friedrich Ludwig wird am 17.11.1776 in Clausthal geboren (Taufe 22.11.); Paten Prof. und Pastor zu St. Augustin Johann Ludwig Dorlig in Erfurt, Jac, Friedrich Lentin, Reichsgräflich Gleichen (?) Hatzfeldischer Cammerprothector [KB Clausthal, Catalogus baptizatorum, S. 111]. Er stirbt am 02.07.1803 in Hannover als Dr. med. unverehelicht. [KB Schloßkirche S. 28, Nr. 29]
Im Schülerverzeichnis von Clausthal wird noch ein Christian Konrad Septimus Lentin aus Dannenberg aufgeführt. Ob es ein Kind von L. F. B. Lentin ist konnte ich bisher noch nicht feststellen.
Tod der 1. Ehefrau in Clausthal: 22.04.1781 Ehefrau Maria Eleonora Cummen, alt 37 J. 5 Monate [Kirchenbuch Clausthal, Catalogus Mortuarum et Sepultorum, S. 401]
Eheschließung 2. Ehefrau [KB Clausthal, Trauregister, S. 276]: 16. Dez. 1783 "Herr Doctor Leberecht Friedrich Benjamin Lentin, Bergmedicus allhier ein Wittwer und Jgfr. Lucie Elisabeth Cummen, weyl. Herrn Hermann Heinr. Cummen, gewes. Amtmanns zu Wustrow nachgel, ehel. Tochter".
Im Kirchenbuch der Schloßkirche Hannover, S. 34, Nr. 41, ist auch der Tod Lentins eingetragen: "Am 26sten December starb der Leibmedicus Dr. Leberecht Friedrich Beniamin Lentin, an Entkräftung alt 68 Jahr 8 Monath".
Letzte Änderung: 02.02.2018
Curdes Margarete
ev.
* (s) 1595
Vater: Curdes Paul
oo 1619 mit
Stisser Ernst, * 01.05.1595 in Halle a.d. Saale, † 23.08.1636 in Helmstedt.
Kinder: -
Quellen: ^Notiz039
Notiz039: Forschungen von Klaus Rieken
klaus [at] riecken-online.de
Stand: 12. April 2010
Letzte Änderung: 22.01.2018
Curdes Paul
ev., Kanoniker in Tangermünde
* (s) 1560
oo E ....
Kind:
Quellen: ^Notiz039
Notiz039: Forschungen von Klaus Rieken
klaus [at] riecken-online.de
Stand: 12. April 2010
Letzte Änderung: 22.01.2018
Cusic Homer S.
rk.
* 1863
† 1936, Alter: 73 J
oo E ... mit
Malzi (Malsy) Mary M, * 1877 in Conemaugh, Pennsylvania, † 1964 in Johnstown, Pennsylvania.
Kinder: -
Quellen: ^TotGrave088
TotGrave088: TotGrave088 - Find a Grave, USA - Homer S. Cusic
Homer S. Cusic
Birth: 1863
Death: 1936
s/o Homer S. Cusic & ?
m. Mary Malzi
Family Links:
Spouse:
Mary M. Malzi Cusic (1877 - 1964)
Burial:
Saint Joseph Cemetery, Geistown, Cambria County, Pennsylvania, USA
Created by: Daryl & Barbara Biggs...
Record added: May 07, 2009
Find a Grave Memorial# 36833245
www.findagrave.com
Letzte Änderung: 10.12.2014
Cutter Maj Chester Guild
ev., Presse in San Francisko, California
* 25.04.1852 in Somerville, Massachusetts
† 21.04.1917 in Nyack, New York, ‡ 24.04.1917 in Cambridge, Massachusetts, Mount Auburn Cemetery, Alter: 64 J 11 M 26 T
oo vor 1909 mit
Alberger Anna Wheeler, * 16.07.1863 in Buffalo City, Erie, USA, † 23.12.1913 in Nyack, New York.
Lebensphasen von Cutter Maj Chester Guild:
seit 1909 Wohnung in New York, USA.
10.01.1909 Presse in San Francisko, California /^Pr-SF-003/
Kinder: -
Quellen: ^TotGrave019 ^Pr-SF-003
TotGrave019: TotGrave019 - Find a Grave, USA - Cutter
Maj Chester Guild Cutter
Birth: Apr. 25, 1852, Somerville, Middlesex County, Massachusetts, USA
Death: Apr. 21, 1917, Nyack, Rockland County, New York, USA
s/o Chester and Charlotte Cutter
Familiy links:
Parents:
Edmund Fitch Cutter (1819 - 1883)
Charlotte Moriah Watson Cutter (1826 - 1879)
Spouse:
Anna Wheeler Alberger Cutter (1863 - 1913)
Children:
Nina Redding Cutter (1886 - 1932)
Sibling:
Edmund Fitch Cutter
Alexander DeWitt Cutter (1847 - 1849)
Lucy Adelaide Watson Cutter (1850 - 1855)
Chester Guild Cutter (1852 - 1917)
Nina Cutter Page (1858 - 1889)
Burial:
Mount Auburn Cemetery, Cambridge, Middlesex County, Massachusetts, USA
Plot: Family Plot 5179, Vesper Ave
Created by: CJBiller
Record addes: Oct 31, 2007
Find a Grave Memorial# 22584289
www.findagrave.com
Pr-SF-003: Pr-SF-003 - San Francisko Chronicle - 10. Jan. 1909
War Veteran and Spouse to Rejoice
---
Col. William C. Alberger Will Celebrate Golden Wedding Anniversary Tuesday
---
More Than Half of Their Married Life Spent Together in San Francisco
---
William C. Alberger and Frances Augusta Tyron married in Buffalo, N. Y., January 12, 1859 and next Thuesday will mark the fiftieth anniversary of their wedding, which will be celebrated with a reception in their home at 1203 Devisadero street. Mr. and Mrs. Alberger have lived in San Francisco more than half of their Married life, and both are well known among the older residents of this city.
Alberger was a distinguished officer of the civil war, having been twice breveted for meritorious service. He distingiushed himself at the battle of Antietam, in 1862, when he was lieutenant colonel of the Forty-ninth New York volunteers, and he was especially mentioned in the report of the commanding officer of the brigade.
Work of Civil Engineer
Colonel Alberger, as he is known, has been a civil engineer for more than 40 years, and surveyed the lines of several of the railroads established in the '60s and '70s. For several years he was superintendent of the Buffalo, New York and Philadelphia railroad, now a part of the Pennsylvania system. in 1873 he went to Florida and surveyed for a new railroad which was to run from Key West to Atlanta.
Since 1883 Colonel Alberger and his wife have been in California, and during this time Alberger has been interested in railroad, irrigation and water work. The last few years he has acted as a consulting engineer. Mr. and Mrs. Alberger, like many other families, lost nearly all their property in the fire which followed the earthquake, including a beautiful home in Pacific avenue.
It was originally intended to hold the wedding anniversary celebration in the Fairmont hotel, but on account of sickness in the family the reception will take place at 1203 Devisadero street.
Three Family Celebrations
An interesting feature of this golden anniversary is the fact that it will be the third in Mrs. Alberger's family. Herr mother lived with her husband 58 years, a sister also celebrated a golden wedding anniversary, and she has another sister who will have been married half a century in 1911.
Colonel and Mrs. Alberger have five children, four grandschildren and one great grandchild. Their children are W. R. Alberger, traffic manager of the Key route; Mrs. Chester G. Cutter, New York; Mrs. John E. Dorry, New Bedford, Mass.; Mrs. Ida A. Severin, San Francisco, and Charles R. Alberger of San Francisco.
Colonel Alberger is a member of post No. 8 of the Grand Army of the Republic of Oakland, a Knight Templar, a member of the Legion of Honor and a past commander of the department of California and Nevada. Mrs. Alberger is a member of the Women's relief corps of General Lyon post of Oakland.
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Übersetzung
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William C. Alberger und Frances Augusta Tyron, verheiratet in Buffalo, NY, am 12. Januar 1859 und am nächsten Dienstag wird der fünfzigste Jahrestag ihrer Hochzeit gefeiert werden mit einem Empfang in ihrem Haus in 1203 Devisadero Straße. Mr. und Mrs. Alberger haben in San Francisco mehr als die Hälfte ihrer Ehe gelebt, und beide sind gut bei den älteren Bewohnern der Stadt bekannt.
Arbeit des Ingenieurs
Oberst Alberger, wie er genannt wird, war Bauingenieur für mehr als 40 Jahre, und hat etliche Linien von mehreren Eisenbahnen in den 60er und 70er Jahren gegründet. Für mehrere Jahre war er Superintendent der Buffalo, New York und Philadelphia Eisenbahn, jetzt ein Teil der Pennsylvania-Systems. Im Jahre 1873 ging er nach Florida und vermaß für eine neue Eisenbahn, die von Key West nach Atlanta ausgeführt wurde.
Seit 1883 lebte Oberst Alberger und seine Frau in Kalifornien, und während dieser Zeit interessierte sich Alberger für Eisenbahn, Bewässerung und Wassermanagement und die Arbeit wurde interessiert. Die letzten paar Jahren war er als beratender Ingenieur tätig. Mr. und Mrs. Alberger, wie viele andere Familien, verloren fast alle ihre Eigentümer durch das Feuer, nach dem Erdbeben, darunter ein schönes Zuhause in der Pacific Avenue.
Ursprünglich sollte das Hochzeits Jubiläum im Fairmont Hotel gehalten werden, aber wegen einer Krankheit in der Familie der Rezeption findet sie in 1203 Devisadero Straße statt.
Drei Familienfeiern
Ein interessantes Merkmal dieses goldenen Jubiläum ist die Tatsache, dass es die dritte in der Familie von Frau Alberger wird. Ihre Mutter lebte mit ihrem Mann 58 Jahre, eine Schwester feierte auch eine goldene Hochzeit, und sie hat noch eine Schwester, die ein halbes Jahrhundert verheiratet sein wird im Jahr 1911.
Oberst und seine Frau Alberger haben fünf Kinder, vier Enkel und ein Urenkel. Ihre Kinder sind W R Alberger, Verkehrs-Manager des Key Route, Frau Chester G. Cutter, New York; Mrs. John E. Dorry, New Bedford, Massachusetts; Frau Ida A. Severin, San Francisco, und Charles R. Alberger von San Francisco.
Oberst Alberger ist Mitglied des Post Nr. 8 der Großen Armee der Republik Oakland, ein Templer, ein Mitglied der Ehrenlegion und der letzte Kommandeur der Abteilung für Kalifornien und Nevada. Frau Alberger ist Mitglied des Women's Relief Korps des Generals Lyon von Oakland.
Bild: Presse San Francisco 1909 |
Letzte Änderung: 08.02.2019
Dabelstein August Ludwig Albert
ev., Pastor in Brudersdorf
* 02.11.1828 in Ludwigslust
† 22.11.1892 in Brudersdorf, Alter: 64 J 20 T
Vater: Dabelstein Johann Heinrich
Mutter: Viereck Anna Maria Carolina
Lebensphasen von Dabelstein August Ludwig Albert: [-][+]
seit 1853 Lehrer in Schwerin, Realschule.
seit 31.10.1855 Hilfsprediger in Schwerin, Schloß und Dom /^PfaBu091/
seit 1856 Hilfsprediger in Neukloster /^PfaBu091/
seit 14.09.1862 Pastor in Lübz /^PfaBu091/
von 24.02.1878 bis 22.11.1892 Pastor in Brudersdorf /^PfaBu091/
Kinder: -
Quellen: ^PfaBu091
PfaBu091: PfaBu091 - Die Mecklenburg-Schwerinchen Pfarrer seit dem dreißigjährigen Kriege, Band 1, 1924, Seite 544/545
1878-1892. Dabelstein, August Ludw. Albert, geb. zu Ludwigslust 1828 Nov. 2, Sohn des Kammerlakaien Hans Heinrich (und der Anna Marie Sophie Viereck), vorher L. an der Realschule zu Schwerin 1853, Hülfspred. an Schloß und dom daselbst 1855 Okt. 31, in Neukloster 1856 Nov., P. in Lübz 1862 Sept. 13, Präpos. des Lübzer Cirkels 1865 Aug. 11. P. in Brudersdorf 1878 Febr. 24, + 1892 Nov. 22 im 65 J. (Nachruf in K. u. Ztbl. 1892, Nr. 35). - Verh. 1859 Mai 13 Soph. Emil. Julie Kliefoth, geb. zu Körchow 1832 April 14, Tochter des späteren Sup. in Schwerin und Consistorialrats in Neukloster Johann, + a. Wwe. bei ihrem Sohne, Dr. med. Paul, Direktor des Provincialirrenanstalt zu Neustadt in Holstein 1910 Okt. 7 im 79. J. Schwiegersohn Kliefoth-Frauenmark.
Letzte Änderung: 25.11.2012
Dabelstein Joachim Heinrich
ev.
* (s) 1770
oo E ....
Herkunft: Warlow
Kind:
Quellen: ^CopBuLu013
CopBuLu013: Traubuch Ludwigslust 1826, Nr. 12
Jahr, Monat, Tag der Copulation: Mai 30..
Jahr , Monat, Tag der Disp. Dom. ... Ludwigslust, 1820 Mai 25.
Name des Bräutigams: Lakai ? ? ? der herzogina Helene, Johann Heinrich Dabelstein
Name der Braut: Jungfer Anne Marie Caroline geborene Viereck
Vater des Bräutigams: ? Joachim Heinrich Dabelstein zu Warlow, Amt Neustadt
Vater der Braut: Großherzogl. ? Dieterich Friedrich Viereck, allhier
vorheriger Stand: -
Pastor, der getraut: C.R. Studemund
Bild: Traubuch Ludwigslust 1826, Nr. 12 |
Letzte Änderung: 22.01.2018
Dabelstein Johann Heinrich
ev., Kammerlaquai in Ludwigslust
* (s) 1800
Vater: Dabelstein Joachim Heinrich
Kind:
Quellen: ^PfaBu091 ooCopBuLu013
CopBuLu013: Traubuch Ludwigslust 1826, Nr. 12
Jahr, Monat, Tag der Copulation: Mai 30..
Jahr , Monat, Tag der Disp. Dom. ... Ludwigslust, 1820 Mai 25.
Name des Bräutigams: Lakai ? ? ? der herzogina Helene, Johann Heinrich Dabelstein
Name der Braut: Jungfer Anne Marie Caroline geborene Viereck
Vater des Bräutigams: ? Joachim Heinrich Dabelstein zu Warlow, Amt Neustadt
Vater der Braut: Großherzogl. ? Dieterich Friedrich Viereck, allhier
vorheriger Stand: -
Pastor, der getraut: C.R. Studemund
Bild: Traubuch Ludwigslust 1826, Nr. 12 |
PfaBu091: PfaBu091 - Die Mecklenburg-Schwerinchen Pfarrer seit dem dreißigjährigen Kriege, Band 1, 1924, Seite 544/545
1878-1892. Dabelstein, August Ludw. Albert, geb. zu Ludwigslust 1828 Nov. 2, Sohn des Kammerlakaien Hans Heinrich (und der Anna Marie Sophie Viereck), vorher L. an der Realschule zu Schwerin 1853, Hülfspred. an Schloß und dom daselbst 1855 Okt. 31, in Neukloster 1856 Nov., P. in Lübz 1862 Sept. 13, Präpos. des Lübzer Cirkels 1865 Aug. 11. P. in Brudersdorf 1878 Febr. 24, + 1892 Nov. 22 im 65 J. (Nachruf in K. u. Ztbl. 1892, Nr. 35). - Verh. 1859 Mai 13 Soph. Emil. Julie Kliefoth, geb. zu Körchow 1832 April 14, Tochter des späteren Sup. in Schwerin und Consistorialrats in Neukloster Johann, + a. Wwe. bei ihrem Sohne, Dr. med. Paul, Direktor des Provincialirrenanstalt zu Neustadt in Holstein 1910 Okt. 7 im 79. J. Schwiegersohn Kliefoth-Frauenmark.
Letzte Änderung: 22.01.2018
Dachert Barbara
rk.
* (s) 1760
Kinder:
2)
Bartholmé Jean, rk., Gärtner in Straßburg, (Strasbourg)
* (err) 1788 in Straßburg, (Strasbourg)
3)
Bartholmé Andrè, rk., Gärtner in Straßburg, (Strasbourg)
* (err) 1793 in Straßburg, (Strasbourg)
Quellen: ^CopBuSchilt002
CopBuSchilt002: Traubuch Schiltigheim 1844
74.
Doerry, Charles André & Bechtel, Catherine, le 25 Juin 1844
Mairie de Schiltgheim, Arrondissement de Strasbourg,
Le vingt-cinquième jour du mois de juin, an mil huit
cent quarante-quatre, à deux heures du soir,
Acte de mariage de Charles André Henry Doerry, maçon domicilié à
Schiltigheim, âgé de vingt-huit ans, né à Strasbourg, le dix-huit février mil
huit cent seize fils majeur de François Ignace Doerry, âgé de soixante-neuf ans, berger, domicilié à Schiltigheim, qui en a reconu la paternité, présent et consentant,
et de Barbe Bartholmé, âgé de cinquante neuf ans, domiciliée à Schiltigheim, présente et consentante,
et de Catherine Bechtel, domiciliée à Schiltigheim, âgée de vingt-six ans, née à Niederroedern, Bas-Rhin, le douze août mil huit cent dix sept, fille légitime majeure de feu Ignace Bechtel, boulanger, domicilié et décédé audit Niederroedern, le dix-sept décembre mil huit cent trente, et de feue Marguerithe Bastian, domicilié et décédée à Niederroedern le dix novembre Mil huit cent trente-quatre,
Les publications ont été faites à Schiltigheim les dimanches dix-neuf et vingt
Six Mai dernier ainsi que cela est constaté par les registres de l'état
Civil de cette communes ans qu'il y ait eu opposition. Les époux justifient de leur naissance et du décès des père et mère de l'épouse par les certificats parafés et annexés au présent. Les époux affirment sous serment que les ayeuls tant du côté paternel que maternel de l'épouse sont décédés depuis longues années, mais qu'ils ignorent le lieu de leur décès et de leur dernier domicile. Les ignorent le lieu de leur décès et de leur dernier domicile. Les connaissent les époux, ils ignorent le lieu de leur décès et du dernier domicile des ayeuls, tant du côté paternel que maternel de l'épouse.
Code civil, et du chapitre 6, titre V, livre Ier dudit Code il a été
donné lecture par moi Officier de l'Etat civil aux termes de la loi. Lesdits époux présents ont déclaré prendre en mariage,
mariage l'un Catherine Bechtel,
l'autre Charles André Doerri,
en présence des quatre témoins ci-après désignés:
1e : Nicolas Christmann, agé de cinquante un ans, journalier, beau-frère de l'épouse
2e: Jacques Doerri, agé de trente-deux ans, journalier, frère de l'époux,
3e: Charles Bartholmé, agé de vingt-huit ans, cabaretier, cousin germain de l'époux,
4e: François Doerri, agé de vingt-quatre ans, tanneur, frère de l'époux,
Les quatre témoins domiciliés en cette Mairie.
Après quoi moi, Benjamin Riehl, Adjoint au Maire Officier de l'Etat civil, ai prononcé qu'au nom de la loi, lesdits époux sont unis en mariage.
Lecture faite, le présent acte a été signé par lesdits époux, témoins et comparants, avec moi Officier de l'Etat civil, à l'exception de Barbe Bartholmé et Nicolas Christmann qui ont déclaré ne savoir signer.
Signatures:
Pour le Maire empêché
L'Adjoint délégué
Riehl
Dörry - Franz Dörri - Bechtel - Bartholmé Karl -
---------------------------------------------------------------------
74.
Doerry, Charles André & Bechtel, Catherine, den 25 Juni 1844
Gemeinde Schiltigheim, Verwaltungsbezirk Strassburg.
Den 25. Tag des Monats Juni
1844 um 2 Uhr nachmittags
Urkunde der Heirat des Charles André Henry Doerry, Maurer, wohnhaft in
Schiltigheim. Alter 28 Jahre geboren Strasbourg, am 18 Februar 1816,
großjähriger Sohn des Francois Ignace Doerry, Alter 69 Jahre, Schäfer und wohnhaft in Schiltigheim, Nieder-Rhein, anwesend und bereit
und der Barbe Bartholome, Alter 59 und wohnhaft in Schiltigheim, anwesend und bereit
Und Catherine Bechtel, wohnhaft in Schiltigheim, Alter 26 Jahre, geboren in Niederroedern, Nieder-Rhein am 12. August 1827, eheliche Tochter des verstorbenen Ignace Bechtel, Bäcker, wohnhaft und verstorben in Niederroedern am 17. Dezember 1830 und der Marguerithe Bastian, wohnhaft und verstorben in Niederroedern am 10. November 1834
Die Beurkundungen erfolgten zu Schiltisheim an den Sonntagen 19. et 26. Des letzten Monats Mai wie im Standesamtsregister dieser Gemeinde festgestellt, ohne dass Einspruch erhoben wurde.
Die Ehegatten beweisen ihre Geburtsdaten und das Sterbedatum des Vaters und der Mutter der Ehegattin durch die kontrollierten und beigelegten Urkunden.
Die Ehegatten bestätigen unter Eid, dass die Großeltern der Ehegattin sowohl väterlicherseits als auch mütterlicherseits seit langem verstorben sind, aber dass sie den Sterbeort und ihren letzten Wohnort nicht kennt. Die Zeugen bestätigen ebenso unter Eid, dass sie, obwohl sie die Ehegatten kennen, den Sterbeort und den letzten Wohnort der Großeltern sowohl väterlicherseits als auch mütterlicherseits nicht kennen.
Die gedachten Urkunden, sowie noch sonst durch das Civil-Gesetzbuch vorgeschriebene, insbesondere das Kapitel 6, Titel V, Buch 1 des gedachten Gesetzbuches wurden vom Civilstands-Beamten vorgelesen. Demnach erklärten die Brautleute zur Ehe zu nehmen
Der eine Catharine Bechtel
und der andere Charles Andre Doerri
In Gegenwart der nachfolgenden 4 Zeugen.
Nicolas Christmann, Alter 51 Jahre, Tagelöhner, Schwager der Braut
2. Jacques Doerri, Alter 32 Jahre,Gastwirt oder Weinschenk, Bruder des Bräutigams
3. Charles Bartholome, Alter 28 Jahre,
Gastwirt Weinschenk, Vetter des Bräutigams
4. François Doerri, Alter 24 Jahre, Gerber
Bruder des Bräutigams
alle vier wohnen in dieser Stadt
worauf ich, Beigeordneter Benjamin Riehl, und Standesbeamter, erklärt hat, daß die gedachten Brautleute im Namen des Gesetzes ehelich verbunden sind.
Nach geschehener Vorlesung wurde diese Verhandlung von den gedachten Eheleuten, den Zeugen und den übrigen Anwesenden
mit Ausnahme von Barbara Bartholmé und von Nicolas Christmann, die erklärt haben, nicht schreiben zu können.
Unterschriften
Für den verhinderten Bürgermeister
der Beigeordnete i. A.
Riehl
Dörry - Franz Dörri - Bechtel - Bartholmé Karl -
Bild: Traubuch Schiltigheim - Doerry, Charles Andrè - Bechtel, Catherine |
Letzte Änderung: 21.01.2018
Dagger Elisabetha
rk.
* (s) 1850
† vor 1894 in Mainz
Kind:
Quellen: ^ErbschDa014
ErbschDa014: ErbschDa014 - Erbschaftsangelegenheit Darmstadt 1894
Testament vom 7. Juni 1892.
Geschehen Darmstadt 12. Februar 1894 BR bei Gr. Amtsgericht
Betr. Nachlaß des verstorbenen Hauptstaatskassebuchhalters i. R Carl Malzi in Darmstadt
(1) Sterbfallsanzeige
(2) Obsignationsprotokoll
Testament wurde erhoben
Darmstadt, am 14. Febr. 1894
B(eschluß)
Testamentserhebung zu veranlassen
'Valentin Malzi, Germany Pharmacy Cor. Graham Ave v. Mesehole Str. Brooklyn (America)
wird davon in Kenntnis gesetzt, daß Rubrikuß am 6. d.M. dahier verstorben Ist. Da hiernach das ihm bereits mitgeteilte Testament des Rubrikuten und seiner Ehefrau vom 7. Juni 1892 in Kraft tritt, wird derselbe aufgefordert zwecks rascher Erledigung der Nachlaßsache & Ermöglichung der Auslieferung des Nachlasses alsbald Vollmacht namens Seiner minderjährigen Kinder
------- ----------------- ------------
--------- mir zu stellen, auch seine großjährigen Kinder zur Mitunterschrift dieser Vollmacht zu veranlassen und solche uns zu übersenden.
III An Gr. Ministerium der Finanzen
Bericht.
Unter Vorlage einer Abschrift der Sterbfallsanzeige zeigen wir ehrerbietigst an, daß am 6. Frebruar 1894 dahier der Gr. Hauptstaatskassebuchalter i. P. Carl Malzi verstorben ist. Der Verstorbene , ein Witwer, hat keine Kinder und auch keine Verwandt hinterlassen, die in Dürftigkeit leben. Der Nachlaß reicht zur Deckung der letzten Krankheits- und Beerdigungskosten aus, und dürfte so auch kein Sterbe----- auszuzahlen sein.
-Anl. Sterbfallsanzeige
IV Repr. Nach Testamentserhebung
Ftg (Freitag) Darmstadt, 16. Februar 1894
B(eschluß)
Termin zur Testamentseröffnung wird
Anberaumt auf
Freitag / 23. d.M. s.o.
& dazu geladen
1. Adam Malzi Wittwe als Vertreterin
Ihrer minderj. Kinder Joseph + Elisabetha
2. Franz Adam Malzi, Kaplan zu Worms,
3. Karl Malzi, Weinhändler
4. Wilhelm Malzi, Kaufmann in Regensburg
5. Ferdinand Malzi
6. Eisenbahnbediensteter Frierich Limbach
zu Mainz
als Vater seiner Tochter Anna Katharina
7. Margaretha Kohl, Hausmädchen
des Rubr. hier
----- zu Ober Roden
an Alle m(it) d(er) Anf(ührung), daß auch im Falle Ausbleibens die Eröffnung stattfinde, daß man aber dann eine mit Gerichtlich od. notariell beurk. Vollmacht versehenen vertreter im Termin erwarte.
(3) Posteinlieferungsschein
(4) Posteinlieferungsschein
(5) Ortsgerichtsbericht
(6) Vollmacht des Wilhelm Malzi
(7) Vollmacht des Kaplans Franz Andreas Malzi
(8) Vollmacht des Ferdinand Malzi
(9) Testamentseröffnungsprotokoll mit Testament in
& Anlagen
B(eschluß)
I Verzeichnis der Werthpapiere als Inventar-
Anlage zu fertigen
II Abgabe an die Darmst. Volksbank zur
Werthberechnung nach d. Kurswerthe vom
6. d.Mts. nebst Zinsen bis dahin.
III f.V.--- (minderj. Resterbin)
IV An Gr. Amtsgericht Mainz
Lt. Testament vom 7. Juni 1892 haben
die Hauptstaatskasse-Buchhalter Karl Malzi
Eheleute dahier u.A. das einzige Kind des Eisenbahnbeamten Friedrich Limbach zu Mainz Auf ein Drittel des Gesammtnachlasses zur Erbin eingesetzt. Erhaltener Mittheilung zufolge ist Friedr. Limbach am 8. Januar 1894 zu Mainz verstorben und soll Locomotivführer i.P. Karl Adam zu Mainz zum Vormunde jenes Kindes, Anna Limbach, angeblich geb(oren) zu Mainz am 2. Juni 1875, bestellt worden sein. Wir ersuchen ergebenst um gef(ällige) Angabe, wer zur Erklärung über Testament & über die Erbentheilung sowie zur Empfangnahme des Erbtheils Namens der Genannten Minderjährigen berechtigt ist & ob dort eine obervormundschaftliche Genehmigung der betr. Handlungen jenes Vertreters in rubr. Rechtssache erforderlich ist. Wegen der Betheiligung der genannten Minderjährigen wird die Erbvertheilung durch uns vorgenommen.
Die Werthpapiere wurden hinterlegt
--------
Darmstadt 28. Februar 1894
V Gegen Hinterlegung der Werthpapiere
wird ersucht.
VI Herr Gerichtsassistent Gastner wird mit
Inventaraufnahme beauftragt.
N.B., Vorigen als Curator zuziehen, wenn
bis dahin keine Vollmacht v. Amerika da ist.
VII Rpr, bis
II u. IV ausgef(ührt) 26.2.
Fortges. e.o.d.
B(eschluß)
I Termin zu Inventaraufnahme
steht auf
Montag den 5. März d.Jh. ------
II Hierzu zu laden :
1) der Adam Malzi Wwr. Allhier
2) der Karl Malzi dahier
3) die Magareth. Kohl dahier
4) Locomotivführer i.P. Karl Adami
in Mainz, ----gasse als Vormund
der minderjährigen Anna Limbach
5) der Heinrich Stiegen, dahier als Curator
des abwesenden Valentin Malzi
6) Amtsgerichtssekretär Scharmann
III Eap obiger Verfügung
IV Repr. binnen 14 Tagen
Fortgesetzt Darmstadt 3. März 1874
B(eschluß)
I Termin zur Inventaraufnahme steht
auf Mittwoch d. 14. d.M. Vorm. 8 ½ Uhr
II Ladung der in dem Beschluß vom 24. 2.1894
unter 1-6 aufgeführten
in Kostenverzeichnis dekretiert zurück
III Repr. binnen 14 Tagen
Fortgesetzt Darmstadt 14. März 1894
10
Es wird Inventhur in 10 art. angefangen da die Zeit zum abschluß des Inventars nicht ausreichte, und Legator Schaarmann die nächsten Tage anderweitig in Anspruch genommen ist, verabredete seinen Termin zur Fortsetzung einer Abschließung des Inventars auf Montag den 19. d.M. Nachmittags 2 ½ Uhr Karl Malzi wurde beauftragt bis zu diesem Termin die sämtlichen Nachlaßschulden festzustellen.
Gissner
Fortgesetzt Darmstadt den 19. März 1894
Die Aufnahme der Aktiven und Passiven 10. art. Wurde festgesetzt. Abgeschlossen konnte das Inventar nicht werden, da nicht sämmtliche Nachlaßschulden festgestellt waren. Carl Malzi wurde beauftragt bis ---- zum Abschluß des Inventars und zur Beschlußfassung anzuberaumenden Termin, alle Nachlaßschulden
festzustellen und ein genaues Verzeichniß derselben vorzulegen.
11. Mittheilung / Volksbank
12. Mittheilung --Amtsg. Mainz
I Termin zum Abschluß des Inventars & zur
Beschlußfassung wird anberaumt auf .
Samstag d. 24. d.Mts. V(orm.) 10 ½
II Ladung
1) der Adam Malzi Wwr.
2) der Karl Malzi
3) der Margareth Kohl
4) der R.A. Köhler
5) der Heinrich Steiger
III An Gr. Bürgermeisterei dahier. Unter den Papieren des verstorbenen Haupt-Staatskassebuchhalters i.P. Karl Malzi hat sich eine Zuschrift der Gr. Bürgermeisterei vom 29. Novbr. 1892 an den Verstorbenen gefunden, wo in derselben mitgeteilt wird, daß der von demselben und seiner Ehefrau der Stadt Darmstadt testamentarisch zugewendete Legat zwecks Unterhaltung der Gruber nur dann vorgenommen werden können, wenn derselbe enstsprechend dem Beschluß der Stadtverordneten Versammlung auf 300 M erhöht würde. In der Zuschrift der Gr. Bürgermeisterei vom 27. März 1893 an uns, wird der Betrag des Legats ebenfalls mit 300 M. angegeben. Da nun für diese Erhöhung die Form des Vermächtnisses nicht gewahrt ist, fragen wir ergebenst an, ob der Verstorbene sich der Stadt gegenüber zur Zahlung dieser höheren Summen gepflichtet hat, und bitten in diesem Falle um Mittheilung einer Abschrift des fraglichen Schuldversprechens.
Fortgesetzt Darmstadt 24. März 1894
13. Vollmacht der in Amerika abwesenden Erben
14. Vollmacht der Margareth Kohl
15. Vollmacht des Wilhelm Malzi
Das Inventar wurde abgeschlossen
B(eschluß)
I. An Gr. Ortsgericht I dahier
Wir beauftragen Sie die zum Nachlaß des verstorbenen Hauptstaats-Kassebuchhalters i.P. Karl Malzi dahier, Soderstraße 13 gehörigen Mobilien in der ersten Woche des April d.J. öffentlich meist bietend gegen Baarzahlung zu versteigern, den Erlös an Herrn Kaufmann Heinrich Störger, dahier auszuliefern und das Versteigerungsprotokoll demnächst an Uns einzusenden.
II Die Akten werden an R.A. Köhler in
der Wohnung auf 24 Stunden zur Einsicht mitgeteilt
III Inventar heften und siegeln
vor Abgabe
Gr.Amtsgericht I
Fortgesetzt Darmstadt, 24. März 1894
B(eschluß)
I Locomotivführer i. P. Karl Adami zu Mainz Ignatzgasse wird benachtrichtigt, daß wegen nothwendiger Räumung der Miethwohnung Gr. Amtsger. I mit alsbaldiger Vornahme der Mobiliarversteigerung beauftragt und Massenverwalter Störger Angewiesen ist, ihm den Versteigerungs-Termin bekannt zu geben.
II Massenverwalter Störger Wird angewiesen,
den Vormund
im . Adr. aus I
von dem Verst.Temin rechtzeitig Kenntniß zu geben.
III Resp(ective) Post exp(ediert)
I & II fact. Cod.
Fortgesetzt Darmstadt, 29. März 1894
B(eschluß)
I Inventar an Gr. Ortsg. I abzugeben
m(it) d(er) Aufl(age), solches alsbald nach der Versteigerung wieder einzusenden.
II Kostenverzeichniß decretiert zurück.
III Rpr. 10. April
Ausgeführt 30/III G.
Fortgesetzt Darmstadt, 13. April 1894
16. Erklärung des R.A. Köhler
17. Antwort Gr. Bürgermeisterei
18. Ortsgerichtsbericht mit Mobilienversteigerungsprotokoll
B(eschluß)
I Kostenverzeichniß decretiert an Gr. Ortsg. I (M 8,75)
II Die Akten werden nunmehr Großh(erzoglichem) Amtsgericht Mainz als Vormundschaftsgericht bez(w). der Anna Katharina Limbach dortselbst mit dem ergebenen Ersuchen übersandt, das wegen Testamentsanerkennung, Erbschaftsannahme und Anerkennung des Inventars Namens der Mündel erforderliche veranlassen zu wollen, auch uns demnächst mitzutheilen, wer zur demnächstigen Anerkennung der Verwaltungsrechnung, der Theilung & zur Empfangnahme des Erbguts der Minderjährigen berechtigt ist.
III M(ainz) 30/4
Gegwärtig Oberamtsrichter
Volk als Richter + beeid(igter) Ge-
hilfe Schaach als Gerichtsschreiber
Geschehen vor Gr. Amtsgericht Mainz
heute am 23. Mai 1894
Auf Bescheid erscheint :
Carl Adami, Locomotivführer i.P. in Mainz wohnhaft, handelnd als gerichtlicher Vormund der minderjährigen Anna Katharina Limbach, geb. am 2. Juni 1875 Tochter der zu
Mainz verstorbenen Eheleute Friedrich Joseph Limbach, Bahnbeamter und Elisabeth geb. Depper?
Brm dem Gr.Amtsgericht Darmstadt I
nach heute stattgehabtem Familienrath mit Bezugnahme auf nebenstehendes Protokoll unter dem Anfügen als erledigt ergebend zurückzureichen, daß der Vormund Adami zur Anerkennung der Verwaltungsrechung, der Theilung und zur Empfangnahme des Erbtheils der Mündel berechtigt ist, ohne dazu einer weiteren Ermächtigung des Familienraths zu bedürfen.
Um gefällige Veranlassung der Einsendung der Gebühr für den heutigen Beschluß des Familienraths mit M 3 unter K.R.N. 1256 wird ergebenst ersucht.
Mainz den 23. Mai 1894
Gr. Amtsgericht
Derselbe erklärt :
Auf Grund der heutigen Ermächtigung des Familienraths meiner Mündel trete ich die zu deren Gunsten in dem Nachlaß der Eheleute Karl Malzi zu Darmstadt eröffnete Erbschaft unter der Rechtswohlthat des Inventars an, erkenne hiernach das Testament vom 7. Juni 1892 ebenso das Inventar vom 14. und 19. März 1894 als richtig und rechtswirksam an, werde bei allen ferneren Nachlaßverhandlungen bis zur vollständigen Nachlaßregulierung namens meiner Mündel mitwirken, um das derselben anerfallende Erbtheil in Empfang & in vormundschaftliche Verwaltung zu nehmen.
g. u. u.
Karl Adami
Fortgesetzt Darmstadt d. 31 Mai 1894
Störger ist veranlaßt innerhalb 14 Tagen Rechnung zu stellen.
B(eschluß)
Rpr. 20. Juni
19. Schreiben des A(mtsgerichts) Mainz
20/20a Aktenmitteilungs- u. -rücksendungsschreiben
B(eschluß)
Vorlage 20. Juni
B(eschluß)
I Erinnerung an Störger Die Nachlaßrechnung einzurei-
chen
II Vorlage 10. Juli
Kenntnis erhalten d. 21. Juni 1894 Heinr. Störger
Darmstadt, am 21. Juni 1894
Es werden noch dahier verwahrt(e) die Coupons zu den 3 Hess.Obligationen Nr. ----- --------- ---------- ------------- ---------------
Die vorerwähnten Coupons empfangen
Darmstadt 21. Juni 1894
Heinr. Störger
B(eschluß)
1. Dem Curator Störger zuzustellen !
2. --- wie verfügt, 10. Juli l(aufenden) J(ahres)
Darmstadt, 21. VI 1894
21.
Schreiben der Bürgermeisterei Darmstadt
B(eschluß)
I Nachricht derselben, daß die Auszahlung durch
Kaufmann Heinrich
den Masseverwalter Störger demnächst erfolgen solle
unter der Anheimgabe, sich direkt an diesen
zu wenden.
II Rep. 10.Juli
Darmstadt 27. VI 1894
Ausgeführt 28. VI
Auf Nachsuchen
B(eschluß)
I Akten sind dem Nachlaßverwalter auf 5 Tage zur
Einsicht mitzuteilen
II Rep. WZ 10. Juli
D(armstadt) d. 28. VI 1894
Erbschaft-Darmstadt-Malsy-Carl-1894-1.djvu
Letzte Änderung: 21.01.2018
Dahinden Ortiga
ev.
* (s) 1580
† ... in Kleinurleben, ‡ 25.02.1620 in Kleinurleben
oo 1/1 19.06.1603 in Kleinurleben mit
Braun Heinrich, * (s) 1580, ‡ 18.08.1616 in Kleinurleben.
oo 2/1 09.11.1617 in Kleinurleben mit
Gerwick (Görbing) Hans, * (s) 1580 in Wenigenehrich, ‡ 24.07.1654 in Kleinurleben.
Kinder mit Braun Heinrich:
3)
Braun Kaspar, ev.
* 02.09.1608 in Kleinurleben, † 16.05.1617 in Kleinurleben
4)
Braun Johannes, ev.
~ 28.02.1610 in Kleinurleben, ‡ 19.09.1688 in Kleinurleben
5)
Braun Georg, ev.
~ 10.01.1612 in Kleinurleben, † 25.08.1616 in Kleinurleben
Kinder mit Gerwick Hans:
1)
Görbing Magdalena, ev.
~ 29.09.1618 in Großurleben, ‡ 25.07.1690 in Kleinurleben
oo 2/2 29.04.1672 in Großurleben mit
Schmidt Andreas, ev., Lehrer in Großurleben.
2)
Görbing Peter, ev.
~ 21.01.1620 in Kleinurleben, ‡ 02.05.1697 in Kleinurleben
Quellen: ^SipBuKU010 ^SipBuKU012
SipBuKU010: SipBuKU010 - Sippenbuch Kleinurleben, Seite 109, Nr. 211
I. oo 9.11.1617: Hans Gerwick aus Wenigenehrich [oo II s. 212], [] 24.7.1654, u. Ortiga Dahinden [oo I Braun s. 98], + 25.2.1620.
2 Kinder: 1. Magdalena, * 1618, oo I Bornberg [79], oo II Schmidt [G. 849], - 2. Peter, * 1620 [213].
SipBuKU012: SipBuKU012 - Sippenbuch Kleinurleben, Seite 102, Nr. 98
I. oo 19.6.1603: Heinrich B[ornberg]., + 18.8.1616, u. Ortiga Dahinden [T. d. Bastian D.; oo II Gerwick s. 211], + 25.2.1620.
7 Kinder: 1. Justina, * 1604, oo Jeger [356]. - 2. Appolonia, * 1606, oo Seuring [679]. - 3. Kaspar, * 2.9.1608, + 16.5.1617. - 4. Johannes, * * 1610 [99]. - 5. Georg, ~ 10.1.1612, + 25.8.1616. - 6. Christian, ~ 9.5.1614. - 7. Katharina, ~ 21.1.1616
Letzte Änderung: 21.01.2018
Daicker Maria Josepha
rk.
* (s) 1860
Kinder:
Quellen: ^CopBuSelig022
CopBuSelig022: Traubuch Seligenstadt 1907 StA Nr. 8
Nr. 8
Seligenstadt am dreißigsten März tausend neun hundert sieben
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschienen heute zum Zwecke der Eheschließung:
1. der Großherzogliche Oberlehrer Johann Geiorg Jakob Malsy
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren am ein und zwanzigsten Februar des Jahres tausend acht hundert siebenzig und fünf zu Seligenstadt, wohnhaft in Michelstadt im Odenwald,
Sohn des verstorbenen zuletzt in Seligenstadt wohnhaft gewesenen Stadtnehmer Jakob Malsy und seiner Ehefrau Barbara geborene Schirmer, wohnhaft in Seligenstadt.
2. die Emilia Eugenia Seibert ohne Beruf,
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren am elften Dezember des Jahres tausend acht hundert achtzig und sieben zu Seligenstadt, wohnhaft in Seligenstadt,
Tochter des Bäckermeisters Konrad Seibert und seiner Ehefrau Maria geborene Daiker, wohnhaft in Seligenstadt
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen
3. der Buchbindermeister Karl Malsy
der Persönlichkeit nach bekannt, 40 Jahre alt, wohnhaft zu Seligenstadt
4. der Bäcker Hermann Michael Seibert
der Persönlichkeit nach bekannt, 26 Jahre alt, wohnhaft zu Seligenstadt.
Der Standesbeamte richtete an die Verlobten einzeln und nach einander die Frage:
ob sie die Ehe mit einander eingehen wollen.
Die Verlobten bejahten diese Frage und der Standesbeamte sprach hieruauf aus,
daß sie kraft des Bürgerlichen Gesetzbuches nunmehr rechtmäßig verbundene Eheleute seien.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Johann Georg Jakob Malsy
Emilia Eugenia Malsy geborene Seibert
Karl Malsy
Hermann Michael Seibert
Der Standesbeamte
Unterschrift
---------------------
Anmerkung:
Seligenstadt/Hessen, den 2. August 195
Der Ehemann
ist am 22. Juli 1957 in Dieburg
(Standesamt Deburg Nr. 109/1957)
verstorben
Der Standesbeamte
Unterschrift
Bild: Traubuch Seligenstadt 1907 |
Letzte Änderung: 22.01.2018
Dalquen (Dalcken) Katharina Maria
rk.
* (s) 1690
Kind:
Letzte Änderung: 22.01.2018
Dalquen Maria Elisabeth
rk.
* (s) 1730
Kind:
Schmitt Anna Maria, rk.
* 24.02.1752 in Klein Krotzenburg b. Hainburg, † 09.08.1775 in Seligenstadt
Letzte Änderung: 22.01.2018
Damm Achatius von
Ratsherr in Braunschweig (Altstadt)
* (s) 1380
† nach 1425 in Braunschweig
Vater: Damm Bertram von
Mutter: Hus Mettele van dem
Lebensphasen von Damm Achatius von:
zwischen 1383 und 1414 erwähnt in Braunschweig /^LebPh186/
1408 erwähnt in Braunschweig, Beginenhausstiftung /^LebPh186/
von 1409 bis 1419 Wohnung in Lüneburg /^LebPh186/
von 1421 bis 1424 Ratsherr in Braunschweig (Altstadt) /^LebPh186/
Quellen: ^LebPh186
LebPh186: Genealogien Braunschweiger Patrizier- und Ratsgeschlechter
Genealogien Braunschweiger Patrizier- und Ratsgeschlechter
Letzte Änderung: 22.01.2018
Damm Agnete von
erwähnt in Braunschweig, Kloster Steterburg
* (s) 1370
† nach 1416 in Braunschweig, Kloster Steterburg
Vater: Damm Bertram von
Mutter: Hus Mettele van dem
Lebensphasen von Damm Agnete von:
zwischen 1390 und 1416 erwähnt in Braunschweig, Kloster Steterburg /^LebPh186/
Quellen: ^LebPh186
LebPh186: Genealogien Braunschweiger Patrizier- und Ratsgeschlechter
Genealogien Braunschweiger Patrizier- und Ratsgeschlechter
Letzte Änderung: 22.01.2018
Damm Agnete von
erwähnt in Braunschweig, Kloster Steterburg
* (s) 1390
† nach 1426 in Braunschweig
Vater: Damm Bertram von
Mutter: Stapel Mettele
Lebensphasen von Damm Agnete von:
zwischen 1414 und 1426 erwähnt in Braunschweig, Kloster Steterburg /^LebPh186/
1410 unmündig in Braunschweig /^LebPh186/
Quellen: ^LebPh186
LebPh186: Genealogien Braunschweiger Patrizier- und Ratsgeschlechter
Genealogien Braunschweiger Patrizier- und Ratsgeschlechter
Letzte Änderung: 22.01.2018
Damm Anna von
Klosterjungfrau in Braunschweig
* (s) 1520
† nach 1540 in Braunschweig
Vater: Damm Bertram von
Mutter: Huddessem Margarete von
Lebensphasen von Damm Anna von:
seit 1540 Klosterjungfrau in Braunschweig /^LebPh186/
Quellen: ^LebPh186
LebPh186: Genealogien Braunschweiger Patrizier- und Ratsgeschlechter
Genealogien Braunschweiger Patrizier- und Ratsgeschlechter
Letzte Änderung: 20.03.2018
Damm Anna von
ev.
* 24.08.1548 in Braunschweig
† 08.07.1609, Alter: 60 J 10 M 15 T
Vater: Damm Hieronymus von
Mutter: Sesen Ottilia
oo E ... mit
Ohlem Wolter, * (s) 1545, † 28.03.1589 in Hildesheim.
Herkunft: Braunschweig
Kind:
Quellen: ^LP-Braunschw-001 ^LP-Roth-R-3973 ^LP-Roth-R-6239
LP-Braunschw-001: Leichenpredigtsammlung Stadtarchiv Braunschweig - 1003. Dörrien, Joachim Friedrich
Seite 609
1003. Dörrien, Joachim Friedrich,
JUD [Juris utricusque Doktor] in Br. [Braunschweig], Patr[izier] in Hi., 1658 Gymn. Gö., 1661 Univ. He[lmstedt], 1665 Ffo. [Frankfurt/Oder], 4.5.1669 JUD, + 27.11.1680 Br[aunschweig], oo 4.5.1669 Magdalena Elisabeth, To. des Dr. Philipp Jacobus Wolf, Prof., Dekan u. Sen. der jur. Fak. der Univ. Ffo., Enn [Enkel] des Erasmus Seidel, kurf.brandenbg. Geh.-u-KonsR.
Kd: 3 Sö. u. 3 Tö., davon 1 So. u. 1 To. verst., Namen der lbd. Sö. s. VfTG.
Wdmung]: der Ehefr., den Dö. u. Tö. (o.N.)
AL: 2) Hans Dörries, des Rats zu Hi., Rimstr. u. Sen., + 1661;
3) Anna Kegel; 4) Hans Dörries, Bgm. der Ast. [Altstadt] Hi.; 5) Anna Bex; 6) Christian Kegel, JCtus., 36 J. Synd. der Ast. Hi.; 7) Barbara Glehms; 8) Jacob Dörries, Hdm. in Hi.; 9) Ilse Wilkens; 10) Hans Bex, Rvw. [Ratsverwandter] in Hi.; 11) Clara Nessels; 14) Walter Glehms; 15) Anna von Damm aus Br[aunschweig]; 20) Hans Bex d.Ä., Bgm. zu Maeseyck im Bistum Lüttich (Belgien); 22) Johann Nessels; Bgm. in Maeseyck; 23) Catharina von Meven aus Maeseyck.
VfLp [Verfasser der Leichenpredigt]: Caspar Crusius, fstl.br.-lü. HPred., Praep. u. Praelat des Klosters St. Crucis zu Br.
Dru: Christoph Friederich Zilliger, Br. (1681)
Sig: Bd.3 Nr. 14
VfAb [Verfasser der Abdankung]: Nicolaus Henr. Witting, stud.phil.et theol.
VfTG [ Verfasser der Trauergedichte]: 1) Dr. Johan Christoph Krügelstein; 2) Johann Schindlerus, P. St. Mixhaelis; 3) Frantz Elers; 4) VfAb.; 5) Philippus Friedrich Dörrien (So.); 6) Erasmus Christian Dörrien (So.).
LP-Roth-R-3973: LP-Roth-R-3973 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
R 3973 Anna Keegel / Kegel
Witwe von Hans Dörrien, Riedemeister und Ratssenior in Hildesheim
geb. 14.9.1610 Hildesheim, gest. 24.2.1658 Hilldesheim, begr. keine Angabe. Die Predigt wird in der Kirche St.Andreas gehalten.
Lp. Wahrer Christentreue versprochene Lebenskrone... von Mag. Silvester Tappen, Prediger St,Andreas,
Druck Jacob Müller, Hildesheim 1668. 59 S.
Widmungen, 1 Seite, für
die Töchter Sophia Elisabeth Dörrien oo Joh.Joachim Wiesenhaber, fü.braunschw.lüneburg. Amtmann au Witteburg
Anna Catharina Dörrien, Witwe v. Georg Heinrich Ziegemeier, Kanzlei- u.Lehn-Secretarius im Fürstentum Calenberg
die Söhne: Hans Christian Dörrien
Jobst Dörrien
Ernst Heinrich Dörrien
Joachim Fridrich Dörrien
Melchior Dörrien und
Christian Wilhelm Dörrien
mit den neben einer Klammer für alle Bruder stehenden Berufsangaben; Ratsverwandter,Kramermeister, Bürger u.Kaufhändler d. Altstadt Hildesheim, JUCand, Stud.phil.et theol.
Anmerkung: Diese Kinder werden alle mit dem Familiennamen Dörring benannt, während der Mann und d.Schwiegervater stets Dörrien geschrieben wird,
den Schwiegersohn Christoph Henning von Hagen, Patritius u.Bürger Hildesheim.
Personalia 8 Seiten, s.u.Lebenslauf
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Lebenslauf
1610 geboren am l4.Sept, in Hildesheim
1626 oo am 22. Aug. Riedemeiater Hans Dörrien, Sohn von Bürgermeister Hans Dörrien, 35. J. Ehe, 13 Ki. 8 Sö. 5 Tö,, davon starben 2 Sö. 3 Tö. in blühenden, jungen Jahren, es leben 6 Söhne 2 Tö., von den Söhnen befinden sich 2 in der Fremde, teils zum Studium, teils wegen des Kaufhandels. Namen der Kinder nur in dar Widmung.
-- Vor 3/4 J. wurde sie von einem "fast beschwerlichen Affekt" belegt, es mangelte nicht an Rat der Ärzte und guten Medikamenten, ea schien sich auch zu bessern, doch wurde sie immer schwächer,
1658 gest. am 24. Febr., alt 57 J. 5 Mon. 7 Tage.
-- Sie hatte 27 Enkel erlebt,
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Vorfahren
2. Christian Kegel, JCtus, war 36 J. Syndicus der Stadt Hildesheim
3. Barbara Ohlm
4. Hans Kegeel, vorn. Ratsherr und Kämmerer der Stadt Goslar
5. Anna Berningerod
6. Wolter Ohlm
7. Anna von. Dam, aus dem ansehnlichen Patriziergegeschlecht d.Stadt Braunschweig.
Anmerkung: Die Schreibweise Keegel steht nur im Titelblatt und ist wohl reine Setzerwillkür.
insges. 52 Seiten quart.
Bild: Leichenpredigt |
LP-Roth-R-6239: LP-Roth-R-6239 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
R 6239 Barbara Olem
Frau von JUDr. Christian Kegel, Syndicus der Stadt Hildesheim
geb. 9.5.1587 Hildesheim, + 7.12.1626 Hildesheim, begr. 9.12.1626 in der St.Andreaskirche daselbst
Lp. Angsttragen und Angstklagen der Kinder Gottes... von Mag. Barwardus Rhese, Prediger St.Andreas
Druck Joachim Gössel, Hildesheim 1627 47 S.
Lat. Eingangsgedicht, 7 S., gerichtet an den Witwer, von Mag. Barw. Rhesus (Rhese s.o. )
Ehrengedächtnis 8 Seiten, s.u.Lebenslauf.
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Lebenslauf
1587 geboren am 9. Mai in Hildesheim
Vater Wolter Olem, wohlbenamter Bürger zu Hildesheim
Mutter Anna von Damm, aus dem bekannten Patriziergeschlecht in Braunschweig
1589 am 28. März starb schon ihr Vater, als sie noch nicht 2 Jahre alt war. Sie war die einzige Tochter und wurde von der Mutter erzogen.
1608 oo am 11. Okt. Dr. Christian Kegel, s.o., Trauung in der Hauptkirche St. Andreas. 18 J.Ehe, 9 Ki. 5 Sö. 4 Tö., davon starben 3 Sö. 1 To., es leben 2 Sö. 4 Tö., wovon eine Tochter verheiratet ist, die anderen Kinder sind noch ziemlich jung.
-- Am vergangenen Montag wurde sie plötzlich krank vor allem hatte sie große Herzensangst. Man holte Ärzte und es schien sich zu bessern, aber am Donnerstag starb sie ganz plötzlich und unerwartet.
1626 gest. am 7.Dezember ( 39 1/2 J.alt).
insges. 64 Seiten quart
aus Landesbibi. Hannover, Band Cm 265.
Bild: Leichenpredigt |
Letzte Änderung: 18.03.2018
Damm Beleke von
erwähnt in Braunschweig, Kloster Steterburg
* (s) 1360
† 1383 in Braunschweig
Vater: Damm Bertram von
Mutter: Hus Mettele van dem
Lebensphasen von Damm Beleke von:
1383 erwähnt in Braunschweig, Kloster Steterburg /^LebPh186/
Quellen: ^LebPh186
LebPh186: Genealogien Braunschweiger Patrizier- und Ratsgeschlechter
Genealogien Braunschweiger Patrizier- und Ratsgeschlechter
Letzte Änderung: 22.01.2018
Damm Bertram von
Ratsherr und Gewandschneider in Braunschweig (Altstadt)
* (s) 1330
† um 1408 in Braunschweig
Lebensphasen von Damm Bertram von:
seit 1368 Ratsherr und Gewandschneider in Braunschweig (Altstadt) /^LebPh186/
Kinder:
2)
Damm Agnete von,
erwähnt in Braunschweig, Kloster Steterburg
* (s) 1370, † nach 1416 in Braunschweig, Kloster Steterburg
3)
Damm Bertram von, Testament in Braunschweig (Altstadt)
* (s) 1375, † 1414 in Braunschweig
Quellen: ^LebPh186
LebPh186: Genealogien Braunschweiger Patrizier- und Ratsgeschlechter
Genealogien Braunschweiger Patrizier- und Ratsgeschlechter
Letzte Änderung: 22.01.2018
Damm Bertram von
Testament in Braunschweig (Altstadt)
* (s) 1375
† 1414 in Braunschweig
Vater: Damm Bertram von
Mutter: Hus Mettele van dem
Lebensphasen von Damm Bertram von:
1383 erwähnt in Braunschweig /^LebPh186/
1410 Testament in Braunschweig (Altstadt) /^LebPh186/
Kinder:
1)
Damm Tile von,
Ratsherr in Braunschweig (Altstadt)
* (s) 1390, † nach 1441 in Braunschweig
oo 2/1 um 1441 in Braunschweig mit
Rode Ilse, Testament in Braunschweig (Altstadt).
Quellen: ^LebPh186
LebPh186: Genealogien Braunschweiger Patrizier- und Ratsgeschlechter
Genealogien Braunschweiger Patrizier- und Ratsgeschlechter
Letzte Änderung: 20.03.2018
© Rainer Dörry
Stand: 25.10.2021 11:27:03
Erstellt mit dem Genealogieprogramm GFAhnen 20.1
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