Personen (Forts.)
Meyer Johannes Rudolph
ev., Lizenziat jur. utr. in Hildesheim
* (s) 1670
Kinder: -
Quellen: ^LebPh177 ^LebPh096 ^AhnList012
LebPh177: Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim und Braunschweig
im Auftrag von Gutsbesitzer Walter Dörrien erstellt, 1910
Die-Doerriens.pdf
http://wiki-de.genealogy.net/Die_Doerriens
LebPh096: Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
von Hans Schlotter, Hannover 1989
enthaltene Geschlechter:
von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
Ratsgeschlechter Hildesheim
AhnList012: Stammtafel Dörrien
Quelle: Stadtarchiv Diepholz
Stammtafel-Doerrien-1.pdf
Letzte Änderung: 31.01.2018
Meyer Joseph
rk.
* (s) 1660
oo E ....
Kind:
Meyer Elisabeth, rk.
* (err) 04.1684, † 09.09.1732 in Sundhausen (Elsaß), (Sundhouse)
Quellen: ^CopBuSundh001
CopBuSundh001: Traubuch Sundhausen/Elsass 1714
7. den 26.th Novembr. wurde Johann Philipp Doerri, weyl. Claus Dörri, alhie gewesener Burgers nach Tod hinderlasenen ehel. lediger Sohn; mit Elisabeth, Joseph Mayers alhiesigen Burgers und ?ackers, ehel. Tochter (: die aber kutz vorher ein unehelich Kind mit einem andern in Unehre erzeuget gehabt :) in der Bettstunde [Betstunde) copuliert und eingesegnet,
Bild: Traubuch Sundhausen/Elsass 1714 |
Letzte Änderung: 31.01.2018
Meyer Magdalena
ev.
* (s) 1640
oo 1/3 06.11.1677 in Hildesheim, St. Michalis mit
Dörrien (Dörring) Jobst, ~ 30.06.1628 in Hildesheim, St. Andreas, ‡ 28.10.1696 in Hildesheim.
Kinder:
Quellen: ^LebPh096 ^SipBuDoerrien010 ^AhnList012
LebPh096: Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
von Hans Schlotter, Hannover 1989
enthaltene Geschlechter:
von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
Ratsgeschlechter Hildesheim
SipBuDoerrien010: SipBuDoerrien010 - Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim un Braunschweig
6. Jobst Dörrien,
auch Justus genannt, wurde als Sohn des Riedemeisters Hans Dörrien und der Anna Kegel am 30. Juni 1628 in der Andreasgemeinde zu Hildesheim getauft. Eine Leichenrede von ihm ist nicht vorhanden. Er war Bürger, Ratsverwandter und Brauherr in Hildesheim, scheint also auch der Gewandschneidergilde angehört zu haben. Seinen Namen findet man häufig in dem Oldermansbuche (1593-1794) im Stadtarchiv zu Hildesheim 1). Er schrieb eigenhändig in das Oldermansbuch: "Daß ich zu Endeßbemelter von E. Ehrsahmen Alterman anstadt Hern Martinuß Künnecken, welcher in Den loblichen Raths Stul erkohren, Nach vorgepflogenem Gebeth und anrufunge Gotteß, durch ordentliche Wahl in den Ehrsahmen alter Man Stuel wieder erwehlet worden, auch den gewöhnlichen olderman Eydt angestattet habe, demselben auch getrewlich nach zu kommen gedenke, solches thue ich kraft dieseß mit Meiner eigenhendigen Unterschrifft bekennen, Hildeßheimb Den 24 May ao 1669.
Jobst Dorrien Mp." Er hatte als Oldermann ein Studienstipendium, das ein Dr. Conerding für studierende Hildesheimer gestiftet hatte, viele Jahre hindurch zu verwalten und hat alle diesbezüglichen Eintragungen eigenhändig gemacht. Er trug unter Anderem dort 1684 seinen Stiefsohn Balthasar Heinrich Schrader für eine Studienzeit von drei Jahren ein, doch hat es dieser, wie aus einer Randbemerkung ersichtlich ist, nicht ausgenützt, da er Kaufmann wurde. Auch seine entfernten Verwandten Johann Jonas und Hermann (? Heinrich) Melchior Dörrien, Söhne des Predigers Johann Ulrich Dörrien merkte er am 18. September 1692 für das Stipendium vor. Am 7. Januar 1695 ist "der gewesene Segger Herr Jobst Dörrien in den Löblichen Rath-Stuell erwählet und erhoben worden", daher wurde sein Posten als Oldermann anderweitig besetzt.
Jobst Dörrien war dreimal vermählt. Am 1. November 1658 heiratete er Ilse Loges, Tochter des Heinrich Loges und der Lucia Woltmann aus Braunschweig, letztere war die Witwe des Kaufmanns Hans Schmidt. Aus dieser Ehe sind vier Töchter und ein Sohn bekannt. Seine zweite Vermählung mit Lucia Hansen, Tochter des Ratsherrn und Kaufmanns Heinrich Hansen und der Sigrist Schilli(ng) fand am 21. Juni 1675 statt. Diese scheint schon gleich nach der Geburt ihrer einzigen Tochter gestorben zu sein, denn schon am 8. November 1677 schritt Jobst Dörrien mit einer geborenen Meyer, Witwe des Dr. Schrader zum drittenmale zum Altare, von der zwei Töchter in Hildesheim getauft wurden. Die Todesdaten von Jobst Dörrien und seinen Frauen sind unbekannt. Seine Kinder sind in die Taufregister von St. Michaelis, St. Pauli, St. Andreas und wieder bei St. Michaelis eingetragen, er scheint daher öfters umgezogen zu sein. Als seine Kinder sind bekannt geworden:
a) von Ilse Loges:
26) Anna Maria.
27) Hans Henrich.
28) Anna Lucia.
29) Sophie Margarethe, Gattin des Franz Theodor Bockelmann.
30) Maria Elisabeth, Gattin des Johann Rudolf Meyer.
b) von Lucia Hansen:
31) Engel Dorothea, Gattin des Julius Hermann Bockelmann, später des Johann Heinrich Rittmeyer.
c) von M. Meyer:
32) Ilse Leve.
33) Dorothea Margaretha.
1) Universitätsbibliothek zu Göttingen. Handschriften der Altstadt Nr. 52. S. 50-66
AhnList012: Stammtafel Dörrien
Quelle: Stadtarchiv Diepholz
Stammtafel-Doerrien-1.pdf
Letzte Änderung: 24.01.2018
Meyer Sophie
lu.
* (s) 1590
Kind mit Dörrie Hinrich:
Dörry (Dörrie) Hans, lu., Stadtdiener in Gronau/Leine, 1664: mit Frau, 1 Sohn
~ 23.04.1622 in Gronau/Leine, † 31.08.1679 in Gronau/Leine
Kinder mit Wedemeyer Cordt: -
Quellen: ^KiBuGronau001 ^AhnList006 ooCopBuGronau003 ooCopBuGronau005
CopBuGronau003: Die Evangelisch-lutherischen Trauregister des Hochstifts Hildesheim - Gronau 1614
Band I: Die Ämter Gronau und Poppenburg von den Anfängen bis 1800
Gronau
Seite 84
4. - 12.05.1614 - Dörrie, Heinrich - Meyers, Sophia - GRO (=Gronau)
CopBuGronau005: Die Evangelisch-lutherischen Trauregister des Hochstifts Hildesheim - Gronau 1636
Band I: Die Ämter Gronau und Poppenburg von den Anfängen bis 1800
Gronau 1636
Seite 89
228. - 13.10.1636 - Wedemeier, Curd - N.N. Wwe. Heinrich Dörrin - GRO (=Gronau)
KiBuGronau001: Kirchenbuch Gronau Ev. St. Matthäus
und
Ahnentafeln zu "Aus der Geschichte der Familie Dörrie in Gronau"
von Prof. Dr. Heinrich Dörrie, Münster/Westfalen 1975
Ahnentafel-Doerrie-Gronau.pdf
Ahnentafel-Doerrie-Gronau-1.pdf
AhnList006: Sippentafel Jahns (Auszug)
Sippentafel Jahns (Auszug)
Sippentafel-Jahns.pdf
Letzte Änderung: 21.09.2018
Meyer Sylvester Gerhard
ev., Hofgerichtsassessor u. Advokat in Hildesheim
* (s) 1720
oo 29.11.1740 in Hildesheim mit
Dörrien Johanne Henriette, ~ 04.05.1721 in Hildesheim, St. Andreas, † 31.03.1790 in Hildesheim.
Lebensphasen von Meyer Sylvester Gerhard:
Hofgerichtsassessor u. Advokat in Hildesheim. Fürstl. Hildesh. Hofgerichtsassessor u. Advokat.
Kinder: -
Quellen: ^LebPh177 ^LebPh096 ^SipBuDoerrien025 ^AhnList012
LebPh177: Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim und Braunschweig
im Auftrag von Gutsbesitzer Walter Dörrien erstellt, 1910
Die-Doerriens.pdf
http://wiki-de.genealogy.net/Die_Doerriens
LebPh096: Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
von Hans Schlotter, Hannover 1989
enthaltene Geschlechter:
von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
Ratsgeschlechter Hildesheim
SipBuDoerrien025: SipBuDoerrien025 - Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim un Braunschweig
21. Johann Jobst Dörrien, Bürgermeister zu Hildesheim,
wurde als Sohndes Riedemeisters Hans Christian Dörrien und der Ilse Margaretha Tappen am 19. November 1667 in der Andreasgemeinde zu Hildesheim getauft. Er war schonzu Lebzeiten seines Vaters im Rat der Stadt Hildesheim und bestätigt am 11. October 1693, daß er nach dem Tode des Oldermanns Heinrich Jacobi zum Oldermann gewählt sei und den Oldermannseid abgelegt habe 1). Am 28. April 1699 ist Johann Christian Hackenberg anstelle Herrn Johann Jobst Dörrien, der in den Ratsstuhl gewählt wurde, in den Oldermannsstuhl gekommen 2). Von 1706 bis 1738, ein Jahr vor seinem Tode, war Johann Jobst Dörien mit Ausnahme des Jahres 1730 jedes zweite Jahr Bürgermeister von Hildesheim. Durch die bekannte Streitsucht der Hildesheimer Bürger hatte er manche Anfechtung in seinem Amte. Am schlimmsten war der Streit im Jahre 1729, von dem noch eine Anzahl gedruckter Streitschriften und Acten 3) Zeugnis ablegen. Eine Partei, deren Haupt der Bürgermeister Dörrien war, stellte seinen Candidaten Hartung aus Sondershausen zum Prediger auf; eine Gegenpartei, die mit diesem Vorgehen nicht einverstanden und übrigens in der Minderzahl (etwa 80 Bürger von 400) war, lehnte sich gegen die andere Partei auf, bemächtigte sich der Gewalt und setzte den Rat ab. Er warf sogar Bürger ins Gefängnis, sodaß sich die Dörriensche Partei an den Domprobst wandte, der eine Commission einsetzte, die aber nicht imstande war, den Streit endgültig zu regeln. Man ging bis an den Reichshofrat, der die preußische und braunschweig-wolfenbüttelsche Regierung mit der Execution beauftragte. Dadurch kam die stärkere Dörriensche Partei, die sich übrigens in dem Streit gemäßigter benommen hatte als die Gegenpartei zu ihrem Rechte. Der Bürgermeister Johann Jobst Dörrien starb am 12. April 1739 zu Hildesheim, nachdem er bereits am 25. September sein Testament gemacht hatte.
Am 25. November 1690 verheiratete sich Johann Jobst Dörrien zu Hildesheim (S. Georg) mit Anna Margarethe Ahlers. Aus dieser Ehe gingen vier Söhne und acht Töchter hervor, die aber bis auf einen Sohn und zwei Töchter alle in der Kindheit starben. Der einzige überlebende Sohn Johann Ludwig Dörrien ging als Kaufmann nach Hamburg, erreichte auch nur ein Alter von 47 Jahren und pflanzte in der "dänischen" Linie den Mannesstamm bis in die Jetztzeit fort, Die ältere Tochter Anna Magdalena Dörrien wurde in das Kloster St. Crucis vor Braunschweig eingekauft, die jüngere Marie Margaretha Dörrien heiratete eines Kaufmann Siemers in Hamburg und starb dort bald nach der Geburt einer einzigen Tochter Anna Maria Siemers schon vor 1731. Letztere heiratete den Kaufmann Westphalen in Hamburg, der auch einer alten Hildesheimer Familie entsprossen war.
Zwischen 1713 und 1720 gung Johann Jobst Dörrien eine zweite Ehe mit M. . . . E. . . . Wolffen ein; aus dieser Ehe stammte eine einzige Tochter Johanne Henriette Dörrien, geboren 1721, die sich am 29. November 1740 mit dem Hofgerichtsassessor und Rechtsanwalt Sylvester Gerhard Meyer zu Hildesheim verheiratete und dort als letztes dort ständig wohnendes Glied der alten Hildesheimer Familie Dörrien am 31. März 1790 starb. In ihrem Hauswesen hatte ihre ältere unverheiratete Stiefschwester Anna Magdalena Dörrien, die im Juli 1780 gestorben war, Aufnahme gefunden. Weil das von Letzterer am 20. März 1758 aufgestellte und in Gegenwart ihrer Erben am 18. Juli 1780 eröffnete Testament 4) Aufschluß über des Bürgermeisters Johann Jobst Dörrien am 25. September 1731 verfügte testamentarische Bestimmungen enthält, so mag eine kurze Inhaltsangabe hier am Platze sein:
Der Vater der Conventualin des Klosters St. Crucis vor Braunschweig, Anna Magdalena Dörrien, der Bürgermeister zu Hildesheim Johann Jobst Dörrien, hatte 1731 Sept. 25. In einer disposition, die von der Conventualin und ihrem sel. Bruder Johann Ludwig Dörrien unterschrieben wurde, der Anna Magdalena Dörrien außer 1000 Reichsthalern, die sie ihm bereits gekostet hatte, noch 1000 Reichsthaler mit der Bestimmung vermacht, daß dies Geld oder der Rest davon an ihren einzigen Bruder Johann Ludwig Dörrien, oder wenn letzterer vor ihr sterben würde an ihre Halbschwester Johanne Henriette (Meyer geborene) Dörrien und an die kleine Anna Marie Siemers (in Hamburg, Tochter ihrer verstorbenen Schwester Maria Margarethe Siemers, geborene Dörrien, später verwitweten Westphalen in Hamburg) kommen solle. Da nun ihr Bruder Johann Ludwig Dörrien 1755 starb und die Vormünder seiner Kinder Anspruch auf 1000 Rthlr. Erhoben, so bestimmt sie testamentarisch, daß die eine Hälfte des Restes Frau Witwe Anna Maria Westphalen, geborene Siemers, in Hamburg, die andere Hälfte ihre Halbschwester Johanna Henriette Meyer, geborene Dörrien und letztere auch ihre sämtlichen Mobilien bekommen solle. 1000 Rthlr. Sind laut obligation in Hamburg bei ihrem seligen Herrn Buder Johann Ludwig Dörrien hinterlegt. Im Falle ihre Halbschwester Johanna Henriette Meyer, geborene Dörrien, vor ihr sterben sollte, so setzt sie deren Kinder zu Erben von deren Erbteil ein.
Die Testamentseröffnung fand am 18. Juli 1780 statt, nachdem in den Hildesheimer Zeitungen und Braunschweiger Nachrichten der Termin bekannt gegeben war. Es erschienen: Herr Landgerichtshalter Meineke namens des Hauptmanns Johann Friedrich Dörrien zu Königslutter und legitimierte sich mittels eines zu Königslutter am 14ten hujus geschriebenen Handbriefs, sodann Procurator Lilien von der Frau Consistorialräthin Meiern, geborenen Dörrien und baten um Publication.
Beide erklärten die Disposition als unverletzt, sie wurde eröffnet und verlesen.
Beide erbaten: "cum reservatione reservandorum copiam testamenti."
1) "Oldermannsbuch" (1593-1794) in dem Hildesheimer Stadtarchiv; Handschriften der Altstadt Nr. 52.
2) ebendort.
3) Stadtarchiv Hildesheim: Handschriften der Neustadt Nr. 57. "Acta publica, Betreffend alles dasjenige, was in der Hildesheimischen Executions-Sache (Preußen und Braunschweig-Wolfenbüttel führen Execution aus) Contra Bürgermeister Dörrien und Consorten (den abgesetzten Rat der Neustadt Hildesheim) ergangen ist. 1730-1731.
4) Stadtarchiv zu Hildesheim: Testamente: Testament der Anna Magdalena Dörrien, Conventualin des Klosters St. Crucis vor Braunschweig. Hildesheim 1758 März 20.
AhnList012: Stammtafel Dörrien
Quelle: Stadtarchiv Diepholz
Stammtafel-Doerrien-1.pdf
Letzte Änderung: 31.01.2018
Meyerheim Regina Sophia
ev.
* (s) 1710
Notizen zu Meyerheim Regina Sophia:
Jungfrau.
Quellen: ^LebPh104/Seite.24
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
Letzte Änderung: 31.01.2018
Meyerhoff Conrad
* (s) 1825
Kinder:
Letzte Änderung: 31.01.2018
Meyerhoff Heinrich
* 24.08.1850
Vater: Meyerhoff Conrad
Mutter: Dörries Caroline
Letzte Änderung: 03.03.2009
Meyerhoff Johann
* 18.11.1852
Vater: Meyerhoff Conrad
Mutter: Dörries Caroline
Letzte Änderung: 03.03.2009
Meywerck ?
* (s) 1730
Vater: Meywerck Johan Joachim
Mutter: Dörries (Dörrie) Clara Maria
Kinder: -
Quellen: ^KiBuHemm001
KiBuHemm001: Kirchenbuch Hemmingen
aus dem Bestand der Familiendatenbank NLF
Kirchenbuch Hemmendorf (mit Osterwald) 1642 - 1906
KiBu-Hemmendorf_D-G.pdf
Letzte Änderung: 08.02.2019
Meywerck Johan Joachim
Schuhmacher in Hemmendorf
* (s) 1710
Kind:
Quellen: ^KiBuHemm001 ooCopBuHalle002
CopBuHalle002: Trauungen Halle 1735
Nr. 4:
Am 18. April Mstr Johann Joachim Meywerck, Schuster zu Hemmendorf, mit Claren Marien Dörries.
KiBuHemm001: Kirchenbuch Hemmingen
aus dem Bestand der Familiendatenbank NLF
Kirchenbuch Hemmendorf (mit Osterwald) 1642 - 1906
KiBu-Hemmendorf_D-G.pdf
Letzte Änderung: 24.01.2018
Micha Daniel Friedrich
ev., Kunstschmiedemeister in Wriezen
* (s) 1800
oo E ....
Lebensphasen von Micha Daniel Friedrich:
seit 1855 Kunstschmiedemeister in Wriezen.
Kind:
Quellen: ^LebPh104/Seite.146 ^SipBuKypke130
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
SipBuKypke130: SipBuKypke130 - Sippenbuch Kypke
Kurze Chronik der Familie Kypke
Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904
-------------------------------------------------------
In den fünfziger Jahren des vor. Jahrhunderts amtierte
Carl Gustav Kiepke
als Kantor und Lehrer in Trebbin, Kr. Teltow, Sohn des Küsters und Lehrers Johann Gottlob Kiepke in Göhlen bei Guben. Am 10. Mai 1855 verheiratete er sich mit Jungfrau Marie Caroline Micha, Tochter des Kupferschmiedemeisters Daniel Friedrich Micha in Wriezen. Er war in Trebbin nur kurze Zeit im Amte. Nach Charlottenburg versetzt, ist er dort bald gestorben. Seine Witwe lebt noch daselbst.
Letzte Änderung: 31.01.2018
Micha Marie Caroline
ev.
* (s) 1830
Vater: Micha Daniel Friedrich
Kinder: -
Quellen: ^LebPh104/Seite.146 ^SipBuKypke130
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
SipBuKypke130: SipBuKypke130 - Sippenbuch Kypke
Kurze Chronik der Familie Kypke
Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904
-------------------------------------------------------
In den fünfziger Jahren des vor. Jahrhunderts amtierte
Carl Gustav Kiepke
als Kantor und Lehrer in Trebbin, Kr. Teltow, Sohn des Küsters und Lehrers Johann Gottlob Kiepke in Göhlen bei Guben. Am 10. Mai 1855 verheiratete er sich mit Jungfrau Marie Caroline Micha, Tochter des Kupferschmiedemeisters Daniel Friedrich Micha in Wriezen. Er war in Trebbin nur kurze Zeit im Amte. Nach Charlottenburg versetzt, ist er dort bald gestorben. Seine Witwe lebt noch daselbst.
Letzte Änderung: 31.01.2018
Michaels Johann Andreas
lu.
* (s) 1690
Kinder: -
Quellen: ooCopBuSt009
CopBuSt009: Traubuch Stiege 1721, Seite 324:
Johann Andreas Michaels, J. Christina Margretha Dörgen d. 28 Octobr.
Letzte Änderung: 22.01.2018
Michel Elisabeth Christine Dorothea
ev., Wohnung in Wiesbaden, Stiftstraße 20
* 28.12.1862 in Zorn
† 08.04.1922 in Wiesbaden, Alter: 59 J 3 M 11 T
Mutter: Michel Margarethe
Lebensphasen von Michel Elisabeth Christine Dorothea:
Wohnung in Wiesbaden, Stiftstraße 20 /^CopBuWi008/
Wohnung in Wiesbaden, Adlerstraße 55 /^TotBuWi045/
Kinder:
2)
Malsy Karl Johann, rk., Tünchergehilfe in Wiesbaden
* 27.06.1884 in Wiesbaden, † 28.02.1962 in Wiesbaden
4)
Malsy Georg Philipp, Trainführer in Höchst, Frankfurt am Main, 21. Infant.-Division, Stab, Frankfurt a. M.
* 08.11.1888 in Wiesbaden, Gefallen 03.11.1914 in Roye
oo ... in Höchst, Frankfurt am Main mit
Mall Anna, rk., Haushälterin in Mannheim.
6)
Malsy Hermann Peter, Glaser in Wiesbaden
* 19.10.1893 in Wiesbaden, † 29.01.1950 in Wiesbaden
7)
Malsy Lina, Hausmädchen in Wiesbaden
* 23.09.1896 in Wiesbaden, † 03.07.1949 in Menden, Sauerland
8)
Malsy Philippine* 18.10.1900 in Wiesbaden, † 30.03.1924 in Wiesbaden, städt. Krankenhaus
9)
Malsy Emma, rk.
* (err) 1903 in Wiesbaden, † 13.10.1904 in Wiesbaden
Quellen: ^SipBuMalsy489 ^CopBuWi019 +TotBuWi045 ooCopBuWi008 ^CopBuWi008 ^TotBuWi045
CopBuWi008: Traubuch Wiesbaden 1881 StA, Nr. 353
Wiesbaden am sechsundzwanzigsten November tausend achthundert achtzig und ein.
Vor dem unterzeichnenden Standesbeamten erschien heute zum Zwecke der Eheschließung:
1. der Tünchergehülfe Wilhelm Malsy,
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren den achten Februar des Jahres tausend achthundert fünfzig und neun zu Engenhahn, Amts Idstein,
wohnhaft zu Wiesbaden in der Stiftstraße No. 20,
Sohn des Schmiedgehülfen Jacob Malsy und dessen Ehefrau Catharine, geborenen Feix, beide todt, im Leben wohnhaft zu Wiesbaden.
2. die Elisabeth Christine Dorothea Michel, ohne Gewerbe,
der Persönlichkeit nach bekannt,
evangelischer Religion, geboren den achtundzwanzigsten Dezember des Jahres tausend achthundert fünfzig und zwei zu Zorn, Amts Langenschwalbach,
wohnhaft zu Wiesbaden in der Stiftstraße No. 20,
Tochter der Wäscherin Margarethe Michel zu Zorn, Amts Langenschwalbach.
wohnhaft zu Wiesbaden;
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen:
3. der St?gehülfe Georg Allendörfer,
der Persönlichkeit nach bekannt,
drei und zwanzig Jahre alt, wohnhaft zu Wiesbaden, auf der Hochstätte No 25,
4. der Installationsgehülfe Wilhelm Gruber,
der Persönlichkeit nach bekannt,
drei und zwanzig Jahre alt, wohnhaft zu Wiesbaden, in der ?straße No 8.
---
In Gegenwart der Zeugen ......
---
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben:
Wilhelm Malsy
Elisabeth Malsy, geboren Michel
Georg Allendörfer
Wilhelm Gruber
Der Standesbeamte
Bild: Trauung Wiesbaden StA 1881 |
TotBuWi045: Totenbuch Wiesbaden 1922 StA, Nr. 578
Nr. 578
Wiesbaden, am 6. April 1922
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt,
der Taglöhner Wilhelm Malsy,
wohnhaft in Wiesbaden Adlerstraße 55,
und zeigte an, daß seine Ehefrau Elisabeth Christine Dorothea Malsy, geborene Michel,
59 Jahre alt,
wohnhaft in Wiesbaden bei ihm,
geboren zu Zorn, Kreis Untertaunus,
zu Wiesbaden in seiner Wohnung,
am achten April des Jahres tausend neunhundert zweiundzwanzig,
vormittags um acht Uhr verstorben sei.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Wilhelm Malsy
Der Standesbeamte
Bild: Totenbuch Wiesbaden 1922 |
SipBuMalsy489: SipBuMalsy489 - Familienbuch Malsy, von Robert Malsy, Seligenstadt
Auszug Seite 167:
H.2.5.4.7.3.3.1: Wilhelm Malsy, geboren in Engenhahn am 08. Februar 1859, heiratete Elisabeth Michel.
Er hat 4 Kinder:
CopBuWi019: Traubuch Wiesbaden 1908 StA, Nr. 364
Wiesbaden am neunten Mai tausend neunhundert acht.
Vor dem unterzeichnenden Standesbeamten erschien heute zum Zwecke der Eheschließung:
1. der Tünchergehülfe Karl Johann Malsy,
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren am siebenundzwanzigsten Juni des Jahres tausend achthundert vier und siebzig zu Wiesbaden ,
wohnhaft in Wiesbaden Adolfstraße 51,
Sohn des Taglöhners Wilhelm Malsy und seiner Ehefrau Elisabeth geborenen Michel, wohnhaft in Wiesbaden.
2. die Anna Maria Erbach, Hausmädchen,
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren am ersten November des Jahres tausend achthundert vier und achtzig zu Dehrn, Kreises Limburg, wohnhaft in Wiesbaden Westendstraße 13,
Tochter des Taglöhners Jakob Benedikt Erbach und seiner Ehefrau Dorothea, geborenen Knoob, wohnhaft in Wiesbaden;
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen:
3. der Taglöhner Wilhelm Malsy,
der Persönlichkeit nach bekannt,
49 Jahre alt, wohnhaft in Wiesbaden, Adolfstraße 51,
4. der Bau?arbeiter Hermann Wittgert,
der Persönlichkeit nach durch Zeugen zu 3 anerkannt,
24 Jahre alt, wohnhaft in Wiesbaden, Schwalbacherstraße 7,
---
Der Standesbeamte richtete an die Verlobten ......
Der Taglöhner Malsy erklärte, daß er das von seiner Ehefrau am 27. August 1906 in Wiesbaden geborene Kind Lorenz Georg Hans als das seinige anerkenne (Geburtsregister Nr. 1710 von 1906)
---
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben:
Kurt Johann Malsy
Maria Malsy, geboren Erbach
Wilhelm Malsy
Hermann Wittgert
Der Standesbeamte
-------------------------------
Anmerkung:
Wiesbaden, 9. Januar 1961.
Die Ehefrau ist am 8. Januar 1961
in Wiesbaden verstorben.
Standesamt Wiesbaden
Nr. 58/1961
Der Standesbeamte
Bild: Trauung Wiesbaden StA 1908 |
Letzte Änderung: 04.10.2016
Michel Johann Joseph
rk., Droschkenkutscher in Berlin
* (s) 1860
Lebensphasen von Michel Johann Joseph:
Droschkenkutscher in Berlin /^CopBuBerl008/
Kind:
Quellen: ^CopBuBerl008
CopBuBerl008: Traubuch Berlin StA 1913 - Nr. 1026
Nr. 1026
Berlin, am fünfundzwanzigsten Oktober tausend neunhundert dreizehn
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute zum Zweck der Eheschließung:
1. der Kartonzuschneider Willy Reinhold Sonntag,
der Persönlichkeit nach durch Geburtsurkunde anerkannt,
evangelischer Religion, geboren am fünfzehnten September des Jahres tausend acht hundert neunzig und eins zu Berlin, wohnhaft zu Berlin, Lönsstraße 4,
Sohn des Kassierers Julius Karl Friedrich Sonntag und seiner Ehefrau Emma Augusta, geborenen Tietz, beide verstorben, zuletzt wohnhaft in Berlin;
2. die Kartonarbeiterin, geschiedenen Sattler Garczynski, Maria Klara Elsa, geborene Michel,
der Persönlichkeit nach durch Geburtsurkunde anerkannt,,
katholischer Religion, geboren am siebenten März des Jahres tausend acht hundert achtzig und acht zu Berlin, wohnhaft zu Berlin Streßemannstraße 13,
Tochter des Droschkenkutschers Johann Joseph Michel und seiner Ehefrau Theresia, geborenen Jäschke, beide wohnhaft in Berlin,
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen:
3. der Droschkenkutscher Joseph Michel
der Persönlichkeit nach durch Militärpaß anerkannt,
54 Jahre alt, wohnhaft zu Berlin Streßemannstraße 13
4. der Kassierer Otto Klien
der Persönlichkeit nach durch Landsturmschein anerkannt,
43 Jahre alt, wohnhaft zu Berlin Palisadenstraße 16,
Der Standesbeamte richtete an die Verlobten einzeln und nacheinander die Frage:
ob sie die Ehe miteinander eingehen wollen.
Die Verlobten bejahten diese Frage und der Standesbeamte sprach hierauf aus,
daß sie kraft des Bürgerlichen Gesetzbuchs nunmehr rechtmäßig verbundene Eheleute seien.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Willy Sonntag
Maria Sonntag geborene Michel
Joseph Michel
Otto Klien
Der Standesbeamte
Unterschrift
-----------------
Anmerkung:
Nr. 1026
Berlin
am 22. Oktober 1934
Durch das am
17. September 1934
rechtskräftig gewordene Urteil
des Landgerichts Berlin
288.R - 368.34
ist die Ehe zwischen dem
Willy Sonntag
und der Maria geborenen Michel
geschieden worden.
Der Standesbeamte
Unterschrift
-----------------
Anmerkung:
H. zum 2. Male geheiratet 6/4.39
Nr. 848/1939
Bln-Mitte
Bild: Traubuch StA Berlin 1913 |
Letzte Änderung: 25.01.2018
Verbundene Personen:[-][+]
Michel Margarethe
ev., Wäscherin in Zorn
* (s) 1840
† nach 1881
oo E ....
Herkunft: Zorn
Lebensphasen von Michel Margarethe:
Wäscherin in Zorn /^CopBuWi008/
Kind:
Quellen: ^CopBuWi008
CopBuWi008: Traubuch Wiesbaden 1881 StA, Nr. 353
Wiesbaden am sechsundzwanzigsten November tausend achthundert achtzig und ein.
Vor dem unterzeichnenden Standesbeamten erschien heute zum Zwecke der Eheschließung:
1. der Tünchergehülfe Wilhelm Malsy,
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren den achten Februar des Jahres tausend achthundert fünfzig und neun zu Engenhahn, Amts Idstein,
wohnhaft zu Wiesbaden in der Stiftstraße No. 20,
Sohn des Schmiedgehülfen Jacob Malsy und dessen Ehefrau Catharine, geborenen Feix, beide todt, im Leben wohnhaft zu Wiesbaden.
2. die Elisabeth Christine Dorothea Michel, ohne Gewerbe,
der Persönlichkeit nach bekannt,
evangelischer Religion, geboren den achtundzwanzigsten Dezember des Jahres tausend achthundert fünfzig und zwei zu Zorn, Amts Langenschwalbach,
wohnhaft zu Wiesbaden in der Stiftstraße No. 20,
Tochter der Wäscherin Margarethe Michel zu Zorn, Amts Langenschwalbach.
wohnhaft zu Wiesbaden;
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen:
3. der St?gehülfe Georg Allendörfer,
der Persönlichkeit nach bekannt,
drei und zwanzig Jahre alt, wohnhaft zu Wiesbaden, auf der Hochstätte No 25,
4. der Installationsgehülfe Wilhelm Gruber,
der Persönlichkeit nach bekannt,
drei und zwanzig Jahre alt, wohnhaft zu Wiesbaden, in der ?straße No 8.
---
In Gegenwart der Zeugen ......
---
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben:
Wilhelm Malsy
Elisabeth Malsy, geboren Michel
Georg Allendörfer
Wilhelm Gruber
Der Standesbeamte
Bild: Trauung Wiesbaden StA 1881 |
Letzte Änderung: 31.01.2018
Michel Maria Klara Elsa
rk.
* 07.03.1888 in Berlin
Vater: Michel Johann Joseph
Mutter: Jäschke Theresia
Ergänzungen zu Ehen und Partnerschaften:
Scheidung: 17.09.1934 in Berlin.
Kinder: -
Quellen: ^CopBuBerl008 ooCopBuBerl008
CopBuBerl008: Traubuch Berlin StA 1913 - Nr. 1026
Nr. 1026
Berlin, am fünfundzwanzigsten Oktober tausend neunhundert dreizehn
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute zum Zweck der Eheschließung:
1. der Kartonzuschneider Willy Reinhold Sonntag,
der Persönlichkeit nach durch Geburtsurkunde anerkannt,
evangelischer Religion, geboren am fünfzehnten September des Jahres tausend acht hundert neunzig und eins zu Berlin, wohnhaft zu Berlin, Lönsstraße 4,
Sohn des Kassierers Julius Karl Friedrich Sonntag und seiner Ehefrau Emma Augusta, geborenen Tietz, beide verstorben, zuletzt wohnhaft in Berlin;
2. die Kartonarbeiterin, geschiedenen Sattler Garczynski, Maria Klara Elsa, geborene Michel,
der Persönlichkeit nach durch Geburtsurkunde anerkannt,,
katholischer Religion, geboren am siebenten März des Jahres tausend acht hundert achtzig und acht zu Berlin, wohnhaft zu Berlin Streßemannstraße 13,
Tochter des Droschkenkutschers Johann Joseph Michel und seiner Ehefrau Theresia, geborenen Jäschke, beide wohnhaft in Berlin,
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen:
3. der Droschkenkutscher Joseph Michel
der Persönlichkeit nach durch Militärpaß anerkannt,
54 Jahre alt, wohnhaft zu Berlin Streßemannstraße 13
4. der Kassierer Otto Klien
der Persönlichkeit nach durch Landsturmschein anerkannt,
43 Jahre alt, wohnhaft zu Berlin Palisadenstraße 16,
Der Standesbeamte richtete an die Verlobten einzeln und nacheinander die Frage:
ob sie die Ehe miteinander eingehen wollen.
Die Verlobten bejahten diese Frage und der Standesbeamte sprach hierauf aus,
daß sie kraft des Bürgerlichen Gesetzbuchs nunmehr rechtmäßig verbundene Eheleute seien.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Willy Sonntag
Maria Sonntag geborene Michel
Joseph Michel
Otto Klien
Der Standesbeamte
Unterschrift
-----------------
Anmerkung:
Nr. 1026
Berlin
am 22. Oktober 1934
Durch das am
17. September 1934
rechtskräftig gewordene Urteil
des Landgerichts Berlin
288.R - 368.34
ist die Ehe zwischen dem
Willy Sonntag
und der Maria geborenen Michel
geschieden worden.
Der Standesbeamte
Unterschrift
-----------------
Anmerkung:
H. zum 2. Male geheiratet 6/4.39
Nr. 848/1939
Bln-Mitte
Bild: Traubuch StA Berlin 1913 |
Letzte Änderung: 07.06.2015
Michels Maria
ev.
* 16.08.1832 in Helgoland, ~ 26.08.1832 in Helgoland
† 04.03.1907 in Lockstedt, ‡ 10.03.1907 in Helgoland, Alter: 74 J 6 M 19 T
oo E ... mit
Jaspers Michel, * 27.11.1820 in Helgoland, † 15.12.1885 in Helgoland.
Kind:
Quellen: ^OrtsFamHL001
OrtsFamHL001: Online Ortsfamilienbuch Helgoland 1.
Online Ortsfamilienbuch Helgoland
http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=helgoland&ID=I10945&nachname=BRODERS&lang=de
Letzte Änderung: 17.08.2013
Michels Stientje
* (s) 1710 in Helgoland
† ... in Helgoland
oo E ... mit
Friedrichs Jacob, * 12.1732 in Helgoland, † 31.08.1777 in Helgoland.
Kind:
Quellen: ^AhnTaf009
AhnTaf009: Ahnentafel Claus Rickmer Friedrichs
Landesarchiv Schleswig Holstein, Abt. SHF, Nr. C1276
Ahnentafel-Friedrichs-Claus-Rickmer.pdf
Bild: Ahnentafel Claus Rickmer Friedrichs |
Letzte Änderung: 24.01.2018
Michelsen Andreas
lu.
* 13.12.1678 in Rostock
† 11.11.1730 in Rostock, Alter: 51 J 10 M 29 T
Vater: Michelsen Hans
Mutter: Griese Catharina
Kind:
Quellen: ^LebPh007 ^AhnTaf005g
LebPh007: Angaben aus der Familienforschung von Dr. Walter Petersen
Urgroßenkel von
Ludwig Petersen oo Adolphine Sophie Friederike Dörry in Waren (Mecklgb.)
Familienforschung Petersen Teil 1
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S16-17.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S34-35.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S68-69.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S136-137.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S272-273.pdf
Familienforschung Petersen Teil 3
Familienforschung Petersen Teil 4
AhnTaf005g: Ahnenforschung Petersen - Teil 2 Seite 270/271
Michelsen Rassow
Andreas Ilsabe Catharina
ev.-lutherisch ev.-lutherisch
x 13. 12. 1678 in Rostock x 1680 wahrscheinlich in Stuthof
+ 11. 11. 1730 dort. + 1718 im Januar in Rostock
oo
Er war in 2. Ehe mit Barbara Elisabeth Gröningen in Wismar verheiratet..
Weitere Kinder:
A. Catharina Elisabeth Michelsen, x 1706, + 1744 mit dem Pastor und Professor Heinrich Bauer in Rostock.
B. Anna Margarethe Michelsen, x , + , oo mit dem Stadtphysikus Dr. med. Jacob Valentin Möller in Wismar.
C. Sophie Julia Michelsen, x , + , oo mit dem prakt. Arzt Dr. med. Christian Friedrich Stever in Rostock.
D. Heinrich Wilhelm Michelsen
E. Johann Andreas Michelsen, jung verstorben
Ahnenforschung Petersen - Teil 2 Seite 270/271
Letzte Änderung: 09.01.2015
Michelsen Hans
* (s) 1650
† 1680 in Rostock
Kind:
Quellen: ^LebPh007
LebPh007: Angaben aus der Familienforschung von Dr. Walter Petersen
Urgroßenkel von
Ludwig Petersen oo Adolphine Sophie Friederike Dörry in Waren (Mecklgb.)
Familienforschung Petersen Teil 1
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S16-17.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S34-35.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S68-69.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S136-137.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S272-273.pdf
Familienforschung Petersen Teil 3
Familienforschung Petersen Teil 4
Letzte Änderung: 25.01.2018
Michelsen Ilsabe Dorothea
lu.
* 02.01.1718 in Rostock
† 16.06.1745 in Rostock, Alter: 27 J 5 M 14 T
Vater: Michelsen Andreas
Mutter: Rassow Ilsabe Catharina
Kinder:
Quellen: ^LebPh007
LebPh007: Angaben aus der Familienforschung von Dr. Walter Petersen
Urgroßenkel von
Ludwig Petersen oo Adolphine Sophie Friederike Dörry in Waren (Mecklgb.)
Familienforschung Petersen Teil 1
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S16-17.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S34-35.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S68-69.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S136-137.pdf
Ahnentafel-Doerry-Petersen-Forschung-S272-273.pdf
Familienforschung Petersen Teil 3
Familienforschung Petersen Teil 4
Letzte Änderung: 09.01.2015
Mickelthwate Marianne Victoria
ev., Erbe in Pegau, Schloss Wiederau, Amt Pegau
* 19.03.1845
† 17.05.1894, Alter: 49 J 1 M 29 T
Lebensphasen von Mickelthwate Marianne Victoria:
1872 Erbe in Pegau, Schloss Wiederau, Amt Pegau.
Kinder: -
Quellen: ^LebPh104/Seite.88 ^SipBuKypke063
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
SipBuKypke063: SipBuKypke063 - Sippenbuch Kypke
Kurze Chronik der Familie Kypke
Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904
-------------------------------------------------------
22.
Friedrich Christian,
geb. 1764, + 2. 11. 1813,
Sekretär auf Schloß Wiederau,
des Johann Friedrich Leberecht jüngerer Sohn, war von c. 1788 an Sekretär des Kurfürstlich Sächsischen Oberküchenmeisters Erich von Berlepsch auf Schloß Wiederau, gewann bald dessen ganzes Vertrauen und wurde sozusagen seine rechte Hand. Da derselbe kinderlos geblieben, so hatte er Fräulein Christiane Elisabeth Wüsthof aus Dresden, geb. 19. August 1764, zur Adoptivtochter angenommen und setzte sie zu seiner Universalerbin ein. Sie wurde somit Besitzerin des Rittergutes Wiederau. Der Sekretär Friedrich Christian K. warb um sie und erhielt ihre Hand. Sie schenkte ihm 10 Kinder (5 Söhne und 5 Töchter), starb aber frühzeitig, erst 47 Jh. 1 Mt. und 8 Tg. alt, am 27. October 1811. Ihr Gemahl ging zwei Jahre darauf am 2. November 1813, 49 Jahre alt, heim.
Die Namen der Töchter sind:
a. Agnes, geb. auf Wiederau 19. Januar 1794, verehel. 17. September 1815 mit dem Medizinalrat Dr. Joh. Schramm (- der Vater desselben war Postmeister in Pegau -), starb kinderlos;
b. Theresia, geb. auf Wiederau 17. October 1796, + 1847, verheiratet 2. Juni 1824 mit dem damaligen Oberleutnant im Königl. Sächsischen 2. Reiter-Regiment, nachmaligen General Anton von Radke, geb. 22. November 1796 auf Stuzewo bei Thorn, Kgr. Polen. Derselbe war im Jahre 1813 mit den aus Rußland zurückkehrenden Heeren in Königl. Sächsische Dienste gekommen, + 1861. Aus dieser Ehe sind 4 Kinder entsprossen:
1. Alfred Anton, zuletzt Oberstleutnant im Königl. Sächsischen 1. Ulanen-Regiment, vermählt mit Mary Mickelthwate, Adoptivtochter seines Oheims Gottlieb Kypke;
2. Ernst Anton, zuletzt Hauptmann im Königl. Sächsischen 3. Jäger-Bataillon, gefallen 3. Juli 1866 in der Schlacht bei Königgrätz (unverheiratet);
3. Clothilde Therese von Radke-Kypke, derzeitige Besitzerin des Fideikommisses Wiederau (unverheiratet). Mit dem Besitze des Gutes ist jedesmal der Zuname Kypke verbunden; und
4. Anna Therese von Radke (unverheiratet)
c. Heloise, geb. auf Wiederau 13. December 1797, + 26. August 1880 zu Salzwedel, verehelicht 3. November 1816 mit dem Rittmeister, nachherigen Postmeister in Königl. Preußischen Diensten Heinrich von Holleuffer in Lützen, darnach in Eisleben, geb. 9. Februar 1795. Nach seiner Verabschiedung im Jahre 1860 zog er nach Salzwedel in der Altmark, wo er am 29. August 1866 gestorben. Dieser Ehe entstammen zwei Söhne und vier Töchter:
1. Conrad, Oberbürgermeister in Salzwedel, +
2. Hugo, Stallmeister und Reitlehrer bei der Königl. Preuß. Reitschule in Hannover, +
3. Lilli, + unverheiratet,
4. Therese, verheiratet an den Geh. Regierungsrat Schultze in Merseburg (Witwe),
5. Mathilde, an Herrn Strümpfler verheiratet (Witwe) und
6. Hedwig, Gattin des Herrn Spielberg, +. d. Adelheid, geb. auf Wiederau 1. November 1801, + unverheiratet und
e. Mathilde, ihre Zwillingsschwester, verehelicht 4. Juli 1830 mit Karl Gottlob Heinrich Scheubner, Diakonus in Kohren, Kgr. Sachsen. Die einzige Tochter Clotilde, geb. 28. 10. 1832, ist unverheiratet.
Letzte Änderung: 04.02.2019
Verbundene Personen:[-][+]
Middendorf Joachim Ludolff
ev., Jur.utr. Canditus und Patrizier in Hildesheim
* (s) 1640
† 13.01.1670 in Hildesheim
oo 26.04.1664 in Hildesheim mit
Tappen Katarina Ilsa, * 29.10.1643 in Hildesheim, † 17.11.1678 in Hildesheim.
Kinder: -
Quellen: ^LebPh178h ^LP-Roth-R-6652
LebPh178h: Familienbuch Tappen Stammtafel S. 9
Familienbuch Tappen, von Th. Tappen, Soest 1889
Familienbuch Tappen Stammtafel S. 9
Familienbuch-Tappen.djvu
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)/009
LP-Roth-R-6652: LP-Roth-R-6652 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
R 6652 Catharina Ilse Tappen
Frau von Johann Georg Spörer, JUDr.,Rechtsanwalt in Hildesheim
geb. 29.10.1643 Hildesheim, + 17.11.1678 Hildesheim, begr. 22.11.l678 in der Kirche St.Georg daselbst
Lp. Der hochbetrübte und christlich-tapfere Witwer, von Mag. Johann Christoph Holtzhausen, Pastor St.Georg
Druck Johann Ludolff Ebel, Hildesheim 1679. 38 S.
Widmung, 1 Seite, für den Witwer Dr.Spörer, s.o.
Personalia 11 Seiten, s.u.Lebenslauf
Abdankungsrede, gehalten von J.J.M., JUStud. 10 S.
Lat.Gedicht, 2 S. v.Mag.Joh.Christoph Holtzhausen.
----------
Lebenslauf
1643 geboren am 29. Oktober in Hildesheim
-- Die Mutter starb 14 Tage nach ihrer Geburt, auch der Vater starb frühzeitig, er hatte sein zartes Töchterlein noch vor seinem Tode der Großmutter und dem Stiefgroßvater übergeben. Dieser Stiefgroßvater war Paschasius Westphal, Stadtkämmerer zu Hildesheim.
Sie hatte auch Stiefeltern (es muß demnach ihr Vater wieder geheiratet haben, und nach dessen Tod auch seine Witwe), der Stiefvater war JCtus Dr. Justus Deventer, Rat der Stadt Hildesheim.
-- Die Stiefeltern haben eigene Kinder.
1664 ooI am 26. April Joachim Ludolff Middendorff, Patritius, JUCand. und Achtzehnmann in Hildesheim. 6 J. Ehe, 5 Ki. 2 Sö. 3 Tö., davon leben 2 Töchter Middendorff, Namen nicht genannt.
1670 starb ihr Mann am 13. Januar.
1672 ooII am 3.Juli Johann Georg Spörer, s.o., 7 J. Ehe, 3 Kinder, welche leben:
-- Seit halbjähriger Frist hatte sie verschiedene Fieberanfälle, wovon sie jedesmal kuriert wurde, doch am 10.Nov. entstand ständiges Fieber, wozu Herzensangst, Kopfweh und allerlei Anfälle traten, die Lunge tat ihr sehr weh usw.
1678 starb sie am 17. Nov., alt 35 J. 2 Wo. 6 Tage.
---------
Vorfahren
2. Johannes Tappen, JUCand.
3. Dorothea Sophia Storck
4. Justus Tappen, JCtus und Advokat
5. Ilsabethe Benup
6. Johannes Storck, Kanonikus im Stift Halberstadt, Advokat und Gesamtbeauftragter der Herren von Bennigsen und Götzen
7. Catharina Mellinger
8. Curdt Tappen, vorn. Bürger in Hildesheim
9. Anna Wildefeuer
14. Nicolaus Melllnger, Pastor zu Beedenbostel
15. Sophia Volckmar
16. Rötger Tappen, vorn .Handelsmann in Hildesheim
18. Jobst Wildefeuer, vorn. Patritius in Hildesheim
28. Dr. Johannes Mellinger, fü.Lebmedicus, Celle
30. Mag. NN. Volckmar
31. Sophia von Kleve
36. Hans Wildefeuer, der Ritter, Bürgermeister
62. Dr. Wilhelm von Kleve.
insges. 64 Seiten quart
aus Landesbibi.Hannover, Band Cm 268.
Bild: Leichenpredigt |
Letzte Änderung: 31.01.2018
Middlekamp Diederich
* (s) 1850
oo E ....
Kind:
Middlekamp William, Wohnung in Baltimore, Maryland, USA, Election District 14
* 1871
oo 27.12.1900 in Baltimore, Maryland, USA mit
Nordhoff Annie, Wohnung in Baltimore, Maryland, USA, Election District 14.
Quellen: ^Pr-DDC-014
Pr-DDC-014: Pr-DDC-014 - Der Deutsche Correspondent vom 28. Dez. 1900
Heiraths-Licensen
William Middlecamp, Baltimore County, und Annie Nordhoff, Applikant Diederich Middlecamp, Gardenville, Md.
Bild: Der Deutsche Correspondent 1900 -Heiratslizenz |
Letzte Änderung: 31.01.2018
Middlekamp William
Wohnung in Baltimore, Maryland, USA, Election District 14
* 1871
Vater: Middlekamp Diederich
oo 27.12.1900 in Baltimore, Maryland, USA mit
Nordhoff Annie, * 02.1878 in Baltimore, Maryland, USA, † 1958 in Baltimore, Maryland, USA.
Herkunft: Maryland
Lebensphasen von Middlekamp William:
seit 1910 Wohnung in Baltimore, Maryland, USA, Election District 14 /^CensUS077g/
1910 US-Census in Baltimore, Maryland, USA /^CensUS077g/
Kinder: -
Quellen: ^Pr-DDC-014 ooPr-DDC-014 ^CensUS077g
Pr-DDC-014: Pr-DDC-014 - Der Deutsche Correspondent vom 28. Dez. 1900
Heiraths-Licensen
William Middlecamp, Baltimore County, und Annie Nordhoff, Applikant Diederich Middlecamp, Gardenville, Md.
Bild: Der Deutsche Correspondent 1900 -Heiratslizenz |
CensUS077g: CensUS077g - 1910 United States Federal Census
Name: William Middlekamp
Age: 39 [34]
Birth Date; abt. 1871 [abt 1876]
Relationship to Head of House: Head
Father's Birthplace: Germany
Mother's Birthplace: Germany
Spouse's Name: Annie
Home: Election District 14, Baltimore, Maryland
Marital Status: Married
Race: White
Ethnicity: American
Gender: male
Household Members:
William Middlekamp - Age 39
Annie Middlekamp - Age 34
Manie Middlekamp - Age 9
Catherine Middlekamp - Age 6
Henry Nordhoff - Age 76
Bild: US-Census 1910 Nordhoff Henry |
Census-US-1910-Middelkamp-William.pdf
Letzte Änderung: 11.09.2014
Mielke Gottfried
Gutsbesitzer
* vor 1822
† nach 1838
Lebensphasen von Mielke Gottfried:
seit um 1838 Gutsbesitzer
Patenkinder von Mielke Gottfried:
Letzte Änderung: 17.06.2006
Mieth Elisabeth Anna Maria
rk., Wohnung in Köln a. Rhein, Balthasarstrasse 13
* 26.04.1860 in Ober-Roden b. Rödermark
† 22.04.1915 in Köln a. Rhein, Alter: 54 J 11 M 26 T
Vater: Mieth Johann Georg
Mutter: Kohlenberger Susanne
oo 17.07.1881 in Ober-Roden b. Rödermark mit
Malsi (Malsy) Andreas, * 15.03.1856 in Ober-Roden b. Rödermark, † 10.08.1901 in Köln a. Rhein, Vinzenzhospital.
Lebensphasen von Mieth Elisabeth Anna Maria:
bis 1915 Wohnung in Köln a. Rhein, Balthasarstrasse 13 /^AhnList010/
Kinder:
1)
Malsi (Malsy) Margarete, rk., Wohnung in Köln, Krefelder Wall 28-30
* 16.12.1881 in Ober-Roden b. Rödermark, † 15.09.1928 in Köln a. Rhein
2)
Malsi (Malsy) Charlotte, rk., Wohnung in Köln, Krefelder Strasse 52
* 04.05.1883 in Messenhausen, † 07.04.1952 in Köln a. Rhein
oo 23.07.1904 in Köln a. Rhein mit
Rüttgers Luis, rk., Dekorationsmaler in Köln a. Rhein.
3)
Malsi (Malsy) Anna Maria, rk., Wohnung in Müngersdorf b. Köln, Büsdorferstraße 21
* 01.08.1885 in Ober-Roden b. Rödermark, † 20.04.1959 in Lindenthal, Köln, KH St. Elisabeth
4)
Malsi (Malsy) Philipp, rk., Eisendreher in Köln a. Rhein
* 05.04.1887 in Ober-Roden b. Rödermark, † 27.09.1943
5)
Malsi (Malsy) Valentin, rk., Kaufmann in Köln a. Rhein
* 06.04.1889 in Ober-Roden b. Rödermark, † 16.10.1958 in Nippes, Köln
6)
Malsi (Malsy) Johanna, rk., Wohnung in Brück, Köln, Dieringhausener Straße 13
* 05.07.1891 in Zollstock, Köln, † 30.11.1955 in Köln a. Rhein
oo 1/1 vor 1927 in Köln a. Rhein mit
Hochweg ?, rk..
7)
Malsi (Malsy) Eva Elisabeth, rk., Wohnung in Müngersdorf b. Köln, Büsdorferstraße 21
* 14.07.1893 in Zollstock, Köln, † 29.04.1973 in Köln a. Rhein
8)
Malsi (Malsy) Franz, rk., Soldat in Köln a. Rhein
* 24.07.1896 in Zollstock, Köln, † 02.04.1926 in Köln a. Rhein
Quellen: ^TauBuObRod094 ^SipBuMalsy320 ^AhnList010 ooCopBuUrb041 ooCopBuObRod040
CopBuUrb041: Traubuch Urberach 1881
Familienname, Vorname und Stand des Mannes: Malsi Andreas, Landwirth
Vor- und Familienname der Frau: Elisabeth Maria Anna Mieth
Wohnort: Messenhausen, Ober-Roden
Nummer des Heirathsregisters: 10
Bemerkungen: St.Amt Ober-Roden
Bild: Register Traubuch Urberach 1881 |
CopBuObRod040: Traubuch Ober-Roden 1881 StA
Nr.10
Ober Roden am siebenzehnten Juli tausend achthundert achtzig und eins
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschienen heute zum Zwecke der Eheschließung:
1. der Landwirth Andreas Malsi,
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren am sechzehnten März des Jahres tausend acht hundert sechs und fünfzig zu Messenhausen, wohnhaft zu Messenhausen,
Sohn des Landwirts Johannes Malsi und seiner Ehefrau Barbara geborenen Mehl von Messenhausen, wohnhaft zu Messenhausen,
2. Elisabeth Maria Anna Mieth,
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren den sechs und zwanzigsten April des Jahres tausend acht hundert und sechzig zu Ober-Roden, wohnhaft zu Ober-Roden,
Tochter des Landwirts Johann Georg Mieth und seiner verstorbenen Ehefrau Susanne geborenen Kohlenberger von Ober-Roden, wohnhaft zu Ober-Roden,
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen
3. der Großherzogliche Bürgermeister Andreas Wagner
der Persönlichkeit nach bekannt,
sechs und sechzig Jahre alt, wohnhaft zu Urberach,
4. der Landwirt Adam Mieth der dritte,
der Persönlichkeit nach bekannt,
zwei und vierzig Jahre alt, wohnhaft in Ober-Roden,
In Gegenwart der Zeugen richtete der Standesbeamte an die Verlobten ...
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Andreas Malsi
Elisabeth Maria Anna Malsi, gebor. Mieth
Andreas Wagner
Adam Mieth III
Der Standesbeamte
Unterschrift
Bild: Heirat Standesamt Ober-Roden 1881 |
TauBuObRod094: Taufbuch Ober-Roden 1856
Taufbuch Ober-Roden 1856
Bild: Taufbuch Oberroden 1856 |
SipBuMalsy320: SipBuMalsy320 - Familienbuch Malsy, von Robert Malsy, Seligenstadt
Auszug Seite 150:
H.2.3.4.6.1.5.4: Andreas Malsi, geboren in Messenhausen am 16. März 1856, getauft in Messenhausen am 23. März 1856, Friseur (Köln), gestorben in Köln, heiratete Eva Elisabeth Mieth am 17. Juli 1881 in Messenhausen.
AhnList010: Nachfahren Andreas Malsi
Nachfahren Andreas Malsi
Nachfahren-Andreas-Malsi.pdf
Letzte Änderung: 25.02.2017
Mieth Johann Georg
rk., Landwirt in Ober-Roden b. Rödermark
* (s) 1830
Lebensphasen von Mieth Johann Georg:
Landwirt in Ober-Roden b. Rödermark /^AhnList010/
Kind:
Mieth Elisabeth Anna Maria, rk., Wohnung in Köln a. Rhein, Balthasarstrasse 13
* 26.04.1860 in Ober-Roden b. Rödermark, † 22.04.1915 in Köln a. Rhein
Quellen: ^AhnList010 ^CopBuObRod040
AhnList010: Nachfahren Andreas Malsi
Nachfahren Andreas Malsi
Nachfahren-Andreas-Malsi.pdf
CopBuObRod040: Traubuch Ober-Roden 1881 StA
Nr.10
Ober Roden am siebenzehnten Juli tausend achthundert achtzig und eins
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschienen heute zum Zwecke der Eheschließung:
1. der Landwirth Andreas Malsi,
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren am sechzehnten März des Jahres tausend acht hundert sechs und fünfzig zu Messenhausen, wohnhaft zu Messenhausen,
Sohn des Landwirts Johannes Malsi und seiner Ehefrau Barbara geborenen Mehl von Messenhausen, wohnhaft zu Messenhausen,
2. Elisabeth Maria Anna Mieth,
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren den sechs und zwanzigsten April des Jahres tausend acht hundert und sechzig zu Ober-Roden, wohnhaft zu Ober-Roden,
Tochter des Landwirts Johann Georg Mieth und seiner verstorbenen Ehefrau Susanne geborenen Kohlenberger von Ober-Roden, wohnhaft zu Ober-Roden,
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen
3. der Großherzogliche Bürgermeister Andreas Wagner
der Persönlichkeit nach bekannt,
sechs und sechzig Jahre alt, wohnhaft zu Urberach,
4. der Landwirt Adam Mieth der dritte,
der Persönlichkeit nach bekannt,
zwei und vierzig Jahre alt, wohnhaft in Ober-Roden,
In Gegenwart der Zeugen richtete der Standesbeamte an die Verlobten ...
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Andreas Malsi
Elisabeth Maria Anna Malsi, gebor. Mieth
Andreas Wagner
Adam Mieth III
Der Standesbeamte
Unterschrift
Bild: Heirat Standesamt Ober-Roden 1881 |
Letzte Änderung: 28.01.2018
Milarch Charlotte Sophie
ev.
* 1767
† 01.11.1829 in Dramburg, Alter: 62 J
Vater: Milarch Johann Georg
Mutter: Klitzke Sophie Charlotte
Kinder:
2)
Kypke (Kypke) Carl Heinrich, ev., Pastor in Rossow/Freienwalde
* 31.08.1800 in Dramburg a.d. Drage, † 13.04.1884 in Greifenberg/Pommern
Quellen: ^LebPh104/Seite.26 ^SipBuKypke019
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
SipBuKypke019: SipBuKypke019 - Sippenbuch Kypke
Kurze Chronik der Familie Kypke
Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904
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25.
Carl Wilhelm,
geb. 20. 2. 1770, + 1809,
Rektor in Dramburg und Pastor in Güntershagen.
Er wurde nach dem Tode des Rektors Ackelbein im Jahre 1793 Rektor der lateinischen Schule in Dramburg, welches Amt er bis zum 22. März 1801 verwaltet hat. Hierauf übernahm er das Pfarramt in Güntershagen mit der Filia Woltersdorf. Leider wurde er nach einigen Jahren gemütskrank und auf Betrieb des ihm feindlich gesinnten Kgl. Amtmanns S. auf der Kgl. Domaine Güntershaben in die Irrenanstalt zu Landsberg a. d. Warthe gebracht. Da man ihn hier jedoch zu hart behandelte, so fand er auf die Bitte seines Schwagers, des Kaufmanns Milarch zu Schönebeck bei Magdeburg Aufnahme in der Charité zu Berlin, wo er geheilt wurde, aber bald darauf im Jahre 1809 starb.
Die Pfarre Güntershagen aber hatte man 1805 eingehen lassen und das Pfarrhaus mit dem Pfarrgarten, welcher sich bis zum großen Lübbesee hinzieht verkauft. Güntershagen mit Fil. Woltersdorf ist seitdem mit Baumgarten bei Dramburg vereinigt.
Der Rektor Carl K. hatte sich 1798 mit Charlotte Milarch, geb. 1767, Tochter des Stadtchirurgus Johann Georg Milarch in Dramburg, und dessen Ehefrau Sophie Charlotte geb. Klitzke (+ 17. Nov. 1776; - ihr Vater war Zollinspector auf dem Zoll bei Alt-Damm i. Pomm.) verheiratet.
Charlotte Sophie Milarch, verehelichte Kypke, war eine stille, sanfte und fromme Frau, eine wahre Monica. Sie betete regelmäßig alle Tage laut und im Stillen und hielt auch ihre Kinder frühzeitig zum Gebet und zur Gottesfurcht an. Wie viel sie von Seiten ihres leidenschaftlichen, heftigen und zuletzt gemütskranken Mannes, besonders aber während der Franzosenzeit (1806 - 13) gelitten, ist kaum zu beschreiben. Die Franzosen und noch mehr die deutschen Hilfstruppen, namentlich die Badenser waren schlimme Gäste, welche das Vieh und alles Eßbare mit sich fortschleppten, so daß es am Notwendigsten mangelte, kein Brot mehr im Hause war und man mit "Talgklieben" fürlieb nehmen mußte.
Ihrer Ehe sind zwei Söhne: 1. Friedrich Wilhelm und 2. Carl Heinrich (St. A. 30 u. 31) entsprossen.
Der jüngere Sohn Carl hat oftmals mit inniger Dankbarkeit von seiner Mutter bezeugt, daß sie viel für ihn gebetet, als er in seiner Jugend einmal schwer krank gewesen und daß ihre Gebete und ihr Segen ihn begleitet hätten, als er aufs Gymnasium und zur Universität gegangen. Er erzählte von ihr, daß sie eine volltönende Stimme gehabt und gern geistliche und weltliche Lider gesungen hätte. Des Morgens sang sie wohl: "Wach auf mein Herz, und singe" oder "Auf, auf. mein Geist zu loben." Von weltlichen Liedern sang sie unter andern: "Als ich noch im Flügelkleide" und "Rosen auf den Weg gestreut."
Ungeachtet ihrer großen Armut übte sie an noch Aermeren Wohlthätigkeit und gab an Bedürftige von dem Letzten, was sie hatte. Sie ertrug die vielen Leiden, welche Gott über sie verhängte, mit christlicher Geduld und stiller Ergebung. Am 1. Novbr. 1829 entschlief sie im festen Glauben an ihren Erlöser und ist auf dem Kirchhofe zu Dramburg zur letzten Ruhe bestattet worden.
Letzte Änderung: 21.08.2013
Milarch Johann Georg
ev., Stadtchirurgus in Dramburg a.d. Drage
* 1737 in Gersdorf am Queis
† 04.11.1811 in Dramburg, Alter: 74 J
Kinder mit Klitzke Sophie Charlotte:
Kinder mit Krüger ?: -
Quellen: ^LebPh104/Seite.25
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
Letzte Änderung: 01.10.2017
© Rainer Dörry
Stand: 25.10.2021 11:59:20
Erstellt mit dem Genealogieprogramm GFAhnen 20.1
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