Personen (Forts.)
Schmoerius ?
ev., Doctor in Rostock, Universität
* (s) 1640
Quellen: ^SipBuDoerrien023
SipBuDoerrien023: SipBuDoerrien023 - Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim un Braunschweig
19 Jacob Dörrien 1)
ist zu Hildesheim am 15. November 1662 als Sohn des Riedemeisters Hans Christian Dörrien und der Ilse Margaretha Tappen, verwitweten Rhesen, geboren. Seine vier aufgeführtenAhnen sind aus den Leichenreden seiner Eltern bekannt. "Gleichwie nun der Abstamm von so fürnehmen Eltern keine geringe Wollthat gewesen, womit der Herr den Sehlig-Verstorbenen vor vielen anderen angesehen, also hat Er ihn auch selbst seinem Geschlecht zu einer neuen Zierde bestimmet, und den Tugend-Ruhm der Vor-Eltern, der auf diesen ihren Sohn als die beste Erbschaft kommen war, durch denselben mit einem neuen Glanz erhöhet." Er zeigte nämlich schon von Kindheit an sehr gute Geistesanlagen und ein vortreffliches Gedächtnis, so daß sich seine Eltern schon frühzeitig der Hoffnung hingaben, daß er Theologie studieren möchte. Er besuchte daher das Gymnasium zu Hildesheim und setzte dann seine Studien 11 Jahre lang auf Universitäten fort. Zuerst bezog er 1682 die Universität Jena, wo er zuerst des Professors Posnerus, dann des Licentiaten Götzius, der früher Superintendent in Hildesheim gewesen war, Tischgenosse wurde. Letzterer gab ihm besonders in Homiletik gute Anleitung und beaufsichtigte seine Studien fast fünf Jahre. 1687 ging er von Jena nach Leipzig, wohin ihn besonders der bedeutende Ruf, den der Professor Doctor Carpzow genoß zog; von diesem wurde er bereitwillig im Hause und am Tische aufgenommen. Außer den Carpzowschen Vorlesungen hörte er noch namentlich die der Professoren Dr. Alberti und Dr. Olearius; nach etwa drei Jahren begab er sich auf einige Monate nach Wittenberg, um auch die dortigen Professoren kennen zu lernen, und kehrte von dort aus in seine Heimat zurück, nachdem er sich vorher am 30. Januar 1690 in Leipzig den Magisterhut erworben hatte. In Hildesheim wurden ihm nach dem Ableben des Magisters Albrecht an der Andreaskirche während der Zeit der Vakanz die Meßpredigten übertragen; doch begab er sich bald von dort auf die Universität Rostock, wo er bei Doctor Schmoerius eine Zeitlang dessen Tisch genoß. Als er sich noch in Rostock studienhalber aufhielt, berief ihn unvermutet 1693 der Rat der Neustadt Hildesheim zum Pastor primarius an St. Lamberti, daher mußte er in die Heimat zurückkehren und wurde bald darauf feierlich in sein Amt eingeführt. Es wird besonders hervorgehoben, daß er sich die vielen Jahre seines Studiums hindurch "bey so großer Verderbniß der Jugend und Academischen Sitten" gut gehalten habe. 1699 verheiratete er sich mit Anna Heidewich Tappen, der jüngeren Tochter des Pastoren an der St. Andreas-Hauptkirche Mag. Sylvester Tappen, die ihm fünf Kinder schenkte, von denen die vier ältesten ihm im Tode vorausgingen.
"Seine Hausgenossen hatten an Ihm einen wollmeinenden und vernünfftigen Hausvater; seine Verwandten und viele andere einen rechtschaffenen und zuverläßigen Freund; die Armen einen großen Woltäter." Viel Anerkennendes wird über seine Tätigkeit als Prediger und Seelsorger gesagt.
Schon einige Tage vor seinem Tode wurde er von einem "beschwerlichen Leibes-Schaden" heimgesucht, der ihn manchmal bei seinen Amtsverrichtungen viel Schmerzrn verursachte und seine Kräfte aufrieb. Zu diesem Übel kam etwa 4 Wochen vor seinem Hinscheiden "ein febrischer Paroxysmus"; doch ließ er sich als eifriger Prediger dadurch nicht hindern, sein Amt zu versehen und am Charfreitage und ersten Osterfeiertage selber die Predigten zu halten. Dadurch hat sich die Krankheit so sehr verschlimmert, daß er in einen andauernden heftigen Fieberzustand verfiel. Am 18. April 1708 abends 7 Uhr entschlief er sanft, nachdem er 45 Jahre und 4 Monate gelebt und sein Amt 15 Jahre verwaltet hatte.
1) Die Unbetrübliche Glaubens-Gewißheit. Bey ansehlicher und Volckreicher Beerdigung Des weyland Hoch-Ehrwürdigen und Hochgelahrten Herrn, Herrn M. Jacobi Dörrien, Treugewesenen Pastoris primarii zu St. Lamberti, Und des Neu-Städtischen Ministerii Senioris auch Consistorialis hieselbst, Der Christlichen Trauer- und übrigen Versammlung in gemeldter Kirchen St. Lamberti, Dominica Miseric. Domini war der der 22. Aprilis itztlauffendes 1708 Jahrs, auß Gottes Wort, Bevorab auß 2. Tim. L. 12. "Denn ich weiß - - biß an jenen Tag", vorgestellet von Johanne Niekamp, Der Evangelischen Kirchen und Schulen in beyden Städten Hildesheim Superintendente und Ephoro. Hildesheim, gedruckt bey Michale Geißmarn.
Der Hoch- Edel- Groß- Ehr- und Tugendreichen Anna Heideweg Dörrien, Gebohrener Tappen, Des Wollsehligen Hrn. Magistrri Jacobi Dörrien, Nachgelassener Frau Wittwen übergiebt . . . (etc.) . . . wünschet Deroselben und ihrem einigen Söhnlein Johann Christian Dörrien . . . (etc.) . . .
Hildesheim, den 24. Julii 1708 J. Niekamp.
Letzte Änderung: 01.02.2018
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Schnabel Frantz Ernst
ev.
* (s) 1710
oo E ....
Herkunft: Bledeln
Kind:
Quellen: ^CopBuLuehnde045
CopBuLuehnde045: Die Evangelisch-lutherischen Trauregister des Hochstifts Hildesheim - Lühnde 1761 Nr. 912
Band II: Die Ämter Ruthe und Steuerwald von den Anfängen bis 1800
Seite 171
Lühnde 1761
Nr. 912 - 08.10.1761 - Schnabel, Hinrich Conrad (V: Frantz Ernst, Bledl.) - Dörrien, Ann Maria (V: +Christian Ummeln) - LÜH (= Lühnde)
Letzte Änderung: 01.02.2018
Schnabel Hinrich Conrad
ev.
* (s) 1740
Vater: Schnabel Frantz Ernst
Kinder: -
Quellen: ^CopBuLuehnde045 ooCopBuLuehnde045
CopBuLuehnde045: Die Evangelisch-lutherischen Trauregister des Hochstifts Hildesheim - Lühnde 1761 Nr. 912
Band II: Die Ämter Ruthe und Steuerwald von den Anfängen bis 1800
Seite 171
Lühnde 1761
Nr. 912 - 08.10.1761 - Schnabel, Hinrich Conrad (V: Frantz Ernst, Bledl.) - Dörrien, Ann Maria (V: +Christian Ummeln) - LÜH (= Lühnde)
Letzte Änderung: 01.02.2018
Schnabel Johannette Catharina
ev., Dienstmagd in Engenhahn
* 03.08.1882 in Bermbach b. Waldems
Vater: Schnabel Karl Andreas
Mutter: Rühl Elisabeth
oo 11.12.1904 in Heftrich mit
Malsy Karl, * 04.11.1877 in Engenhahn, † ... in Engenhahn.
Lebensphasen von Schnabel Johannette Catharina:
Dienstmagd in Engenhahn /^CopBuHeftrich001/
Kinder:
3) ***Datenschutz!***
Quellen: *CopBuHeftrich001 ooCopBuHeftrich001 ^CopBuHeftrich001
CopBuHeftrich001: Traubuch Heftrich 1904 StA Nr. 13
Nr. 13
Heftrich am elften Dezember tausend neunhundertneunzig vier
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschienen heute zum Zwecke der Eheschließung:
1. der Landmann Carl Malsy
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren am vierten November des Jahres tausend achthundert siebenzig und sieben zu Engenhahn,
wohnhaft in Engenhahn,
Sohn des Landwirts Peter Malsy und dessen Ehefrau Wilhelmine Malsy geborene Roth, beide wohnhaft in Engenhahn.
2. die ledige Dienstmagd Johannette Catharina Schnabel,
der Persönlichkeit nach bekannt,
evangelischer Religion, geboren am dritten August des Jahres tausend acht hundert achtzig und zwei zu Bermbach,
wohnhaft Bermbach,
Tochter des Maurers Karl Andreas Schnabel, wohnhaft zu Bermbach und seiner verstorbenen Ehefrau Elisabeth geborene Rühl, zuletzt wohnhaft zu Bermbach.
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen
3. der Landmann Philipp Wilhelm Moog
der Persönlichkeit nach bekannt,
62 Jahre alt, wohnhaft zu Heftrich,
4. die Landwirtin Lisette Hartmann,
der Persönlichkeit nach bekannt,
23 Jahre alt, wohnhaft zu Heftrich,
In Gegenwart der Zeugen richtete .....
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Karl Malsy
Johannette Catharina Malsy geborene Schnabel
Philipp Wilhelm Moog
Lisette Hartmann
Der Standesbeamte
Unterschrift
Bild: Traubuch Heftrich 1904 |
Letzte Änderung: 22.02.2017
Schnabel Karl Andreas
ev., Maurer in Bermbach
* (s) 1860
oo E ... mit
Rühl Elisabeth, * (s) 1860, † vor 1904 in Bermbach b. Waldems.
Herkunft: Bermbach b. Waldems
Lebensphasen von Schnabel Karl Andreas:
Maurer in Bermbach /^CopBuHeftrich001/
Kind:
Quellen: ^CopBuHeftrich001
CopBuHeftrich001: Traubuch Heftrich 1904 StA Nr. 13
Nr. 13
Heftrich am elften Dezember tausend neunhundertneunzig vier
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschienen heute zum Zwecke der Eheschließung:
1. der Landmann Carl Malsy
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren am vierten November des Jahres tausend achthundert siebenzig und sieben zu Engenhahn,
wohnhaft in Engenhahn,
Sohn des Landwirts Peter Malsy und dessen Ehefrau Wilhelmine Malsy geborene Roth, beide wohnhaft in Engenhahn.
2. die ledige Dienstmagd Johannette Catharina Schnabel,
der Persönlichkeit nach bekannt,
evangelischer Religion, geboren am dritten August des Jahres tausend acht hundert achtzig und zwei zu Bermbach,
wohnhaft Bermbach,
Tochter des Maurers Karl Andreas Schnabel, wohnhaft zu Bermbach und seiner verstorbenen Ehefrau Elisabeth geborene Rühl, zuletzt wohnhaft zu Bermbach.
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen
3. der Landmann Philipp Wilhelm Moog
der Persönlichkeit nach bekannt,
62 Jahre alt, wohnhaft zu Heftrich,
4. die Landwirtin Lisette Hartmann,
der Persönlichkeit nach bekannt,
23 Jahre alt, wohnhaft zu Heftrich,
In Gegenwart der Zeugen richtete .....
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Karl Malsy
Johannette Catharina Malsy geborene Schnabel
Philipp Wilhelm Moog
Lisette Hartmann
Der Standesbeamte
Unterschrift
Bild: Traubuch Heftrich 1904 |
Letzte Änderung: 01.02.2018
Schnecker ?
ev., Ober-Factor in Goslar
* (s) 1690
Kinder:
Quellen: ^LebPh177 ^SipBuDoerrien032
LebPh177: Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim und Braunschweig
im Auftrag von Gutsbesitzer Walter Dörrien erstellt, 1910
Die-Doerriens.pdf
http://wiki-de.genealogy.net/Die_Doerriens
SipBuDoerrien032: SipBuDoerrien032 - Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim un Braunschweig
Testament der Frau Dr. Maria Elisabeth Dörrien, geb. Gerhardt.
1758 Aug. 12.
I. Sie verordnet zu Erben die Kinder ihrer älteren + Schwester Anna Catharina Gerhardts, verehel. gewesenen Schatz-Secret. Reichhelm zu Döhren, nemlich;
1. Catharina Johanna Elisabeth Reichhelm verehel. Pastorin Dörrien zu Stemmen, oder falls diese vor ihr sterben sollte, deren Kinder; 2. Johann Ernst Reichhelm; 3. Johann Just Reichhelm.
II. Die Kinder ihrer + jüngsten Schwester Anna Margaretha Gerhardts, verehel. gew. Ober-Factorin Schnecker zu Goslar: 1. Hedwig Catharina Elisabeth Schnecker; 2. Ernst Johann Daniel Schnecker.
Diese fünf Erben sollen die in fünf Teile geteilte Erbschaft untereinander verlosen, doch soll der Oberfactor Schnecker nicht das Erbteil seiner Kinder verwalten, sondern der Magistrat soll Johann Ernst Reichhelm und Magister Witting zu Administratoren für die Schneckerschen Kinder einsetzen.
Der Hof zu Großen-Gießen mit Ländereien und die Windmühle zu Rautenberg gehören nicht zu der Hinterlassenschaft, sondern stehen nach ihrem Ableben laut Testament der Frau Dr. Storren Johann Albrecht Dörrien, Pastor zu Stemmen, zu, doch soll dieser den Erben für gemachte Ausbesserungen 1200 Rthlr. geben, dagegen sollen alle Obligationen für den Pastor Dörrien annulliert werden. Nur die neuerdings vorgenommenen Reparaturen der Gebäude zu Giesen und an der Windmühle zu Rautenberg soll der Pastor Dörrien auch zahlen.
Sie setzt als Legate aus:
1. 2000 Rthlr. für Jungfer Hedwig Catharina Elisabeth Schnecker über ihr sonstiges Erbteil hinaus.
2. 400 Rthlr. für Catherina Elisabeth Vortmann, des Senators Vortmanns Tochter, als ihr Patkind.
3. 300 Rthlr. für Marie Catharina Vortmann, des Senators Vortmann jüngste Tochter, als ihr Patkind. Sollte eine von den Schwestern Vortmanns früher sterben, so soll die andere deren Erbteil bekommen.
4. 1000 Rthlr. für die Prediger- und Superintendenten-Witwen der Altstadt Hildesheim. Das Geld soll dem Ministerio ausgezahlt und mit 4 % verzinst, auch wenn keine Predigerswitwen vorhanden sind, auf Zinseszinsen gelegt werden.
5. 1000 Rthlr. an Hausarme, in und außerhalb der Familie, jedesmal die Zinsen von 4 oder 5 % für eine Person. Darüber soll immer der Älteste von den Erben und deren Nachkommen die Aufsicht führen. Sollte der Betreffende nachläßig sein in der Verwaltung des Legats, so soll ihm von Obrigkeitswegen eine Aufsicht zur Seite gestellt werden.
Ihren einzigen Bruder, Justus Heidenreich Gerhardt, der in Portugal verschollen ist, schließt sie von der Erbschaft aus, da er bereits von dem Vater Johann Gerhardt gegen 26000 Rthlr. vorgestreckt bekommen habe.
Die fünf großen Wohn- und Brauhäuser, auf der Marktstraße, am Molckenmarkt, am Kurzenhagen, bei der Obergünne und in der Kurzen Burgstraße, ebenso ihre Gärten, sollen ihre Erben nicht entäußern.
Codizill dazu 1756 Aug. 13.
Sie schenkt ihrem Vetter Christian Heinrich Vortmann, Senator, ihr im hintersten Rosenhagen hart an Stahls Garten belegenes Brauhaus aus besonderer Dankbarkeit, doch soll er dafür 300 Rthlr. an das hiesige Zucht- und Waisenhaus und 200 Rthlr. an das Hospital St. Trinitatis geben.
Dem Johann Joachim Möhlen schenkt sie für treuen Beistand jederzeit ihr Eicksches Haus mit kleinem Gartenplatz auf dem Mühlenhof an der Innerste unter der Bedingung, daß er die bei Herrn Thielen stehende Hypothek von 200 Rthlrn. übernimmt und das Haus bewohnen wird. Das Capital von 350 Rthlrn., das sie ihm geliehen hat, hat er ihr abverdient.
Codizill zum Testament 1756 Sept. 17.
Der Passus, daß der Oberfactor Schnecker nicht an der Erbschaft teilnehmen soll und seine Kinder Procuratoren haben sollen, wird aufgehoben.
Ferner hat sie den Pastor Dörrien, seine Frau und deren Brüder an ihr Krankenlager rufen lassen, und bestätigt, daß diese nicht gekommen seien, um zu erbschleichen.
Von den jetzigen Pastorenwitwen soll nur die Pastorin Thilo die Zinsen der Pfarrerwitwen-Stiftung beziehn, außer wenn noch wieder eine neue hinzukommt.
Testamentseröffnung war 1756 Sept. 28.
Inventarium über Weyl: Der Frau Doctorin Marie Elisabeth Dörrien Verlaßenschaft im Jahr 1756.
S. 120. Obligat. Nr. 49. Melchior Friedrich Dörrien obligation auf 600 Rthlr. in 2/3 Stücken zu 5 Cent von dem Herrn Dr. Storren sub. hypotheka generali et speciali des Wohnhauses und Gartens angeliehen 1725 Sept. 20.
S. 126. Obligat. Nr. 62. Copia vidimata einer von Ludolph Christ. Dörrien im Bremen auf 2000 Rthlr. an den Herrn Doctor Dörrien ausgestellter obligation de 1718 Apr. 21.
Item dessen Obligation auf 500 Thlr. de 1720 Sept. 29., nebst anderen zu dessen Concurs gehörigen Nachrichten (im Dörrienschen Haus-Buche).
S. 139. Pastor Christ. Henning Dörrien zu Rethen auf 400 Rthlr. zu 5 % de 1728 Juni 12.
S. 184. Nr. 49. Melchior Friedrich Dörrien von 600 Rthlrn, ermangeln die Zinsnachrichten.
S. 187. Nr. 62. Von Dörrien im Bremen wären Concurs-Acta nachzusehen.
S. 195. Pastor Dörrien von 400 Rthlrn. zinset in Junio 20 Rthlr. resistiret de 1730. vid. Haus-Buch p. 112.
S 306. Aus dem Inventario sind annoch von Activis alhier zu bemerken:
1. In der Frau Doctorin Dörrien Testament ist dem Herrn Pastor Dörrien aufgegeben, die meliorationen von großen Gießen, und der Mühle zum Rautenberge zu vergüten und ad massam zu liefern 1200 Rthlr. vid. Inventar pag. 43.
Sodann die Kosten der neuen Gebäude zu Gießen auch von letzterer Reparatur der Windmühle zu erstatten und ist deren Betrag außer was in Inventar pag. 276, 277 davon anzutreffen annoch ausfindig zu machen.
2. Wegen der Kuchsee zum Lauthenthal-Glück findet sich in letzteren Jahren nichts eingenommen, und werden der Herr Oberfactor Schnecker so woll desfals, als auch wenn noch communion Bergtheile vorhanden seyn sollen, die nöthigen Nachrichten mittheilen.
3. Von dem, was der Herr Pastor Dörrien, und die Herren Reichhelms von dem Silbergeschirr behalten, liefert der Herr Pastor Witting specifique Rechnung, und beträgt solche . . . . . vid. Inventar pag. 249.
4. ein gleiches ist wegen des von dem Hrn. Pastor Dörrien behaltenen Zinß zu erinnern, so beträgt . . . . . vid. Inventar pag. 73.
5. von denen Betten haben diesselben behalten vor 62 Rthlr. vid. Inventar p. 209. 251.
(Es sind in dem Inventar mehrere Häuser, viel Schmucksachen und Silber, Bücher, Bilder u. A. auch ein Porträt des Dr. Dörrien aufgeführt; letzteres allerdings in einem besonderen fragmentarischen Inventar. Auch finden sich viele Lehnbriefe für die Familie Hoffmeister, aus der die Großmutter des Dr. Dörrien stammte, dort verzeichnet).
Letzte Änderung: 25.01.2018
Schnecker Ernst Johann Daniel
ev.
* (s) 1720
Vater: Schnecker ?
Mutter: Gerhardt Anna Margaretha
Quellen: ^LebPh177 ^SipBuDoerrien032
LebPh177: Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim und Braunschweig
im Auftrag von Gutsbesitzer Walter Dörrien erstellt, 1910
Die-Doerriens.pdf
http://wiki-de.genealogy.net/Die_Doerriens
SipBuDoerrien032: SipBuDoerrien032 - Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim un Braunschweig
Testament der Frau Dr. Maria Elisabeth Dörrien, geb. Gerhardt.
1758 Aug. 12.
I. Sie verordnet zu Erben die Kinder ihrer älteren + Schwester Anna Catharina Gerhardts, verehel. gewesenen Schatz-Secret. Reichhelm zu Döhren, nemlich;
1. Catharina Johanna Elisabeth Reichhelm verehel. Pastorin Dörrien zu Stemmen, oder falls diese vor ihr sterben sollte, deren Kinder; 2. Johann Ernst Reichhelm; 3. Johann Just Reichhelm.
II. Die Kinder ihrer + jüngsten Schwester Anna Margaretha Gerhardts, verehel. gew. Ober-Factorin Schnecker zu Goslar: 1. Hedwig Catharina Elisabeth Schnecker; 2. Ernst Johann Daniel Schnecker.
Diese fünf Erben sollen die in fünf Teile geteilte Erbschaft untereinander verlosen, doch soll der Oberfactor Schnecker nicht das Erbteil seiner Kinder verwalten, sondern der Magistrat soll Johann Ernst Reichhelm und Magister Witting zu Administratoren für die Schneckerschen Kinder einsetzen.
Der Hof zu Großen-Gießen mit Ländereien und die Windmühle zu Rautenberg gehören nicht zu der Hinterlassenschaft, sondern stehen nach ihrem Ableben laut Testament der Frau Dr. Storren Johann Albrecht Dörrien, Pastor zu Stemmen, zu, doch soll dieser den Erben für gemachte Ausbesserungen 1200 Rthlr. geben, dagegen sollen alle Obligationen für den Pastor Dörrien annulliert werden. Nur die neuerdings vorgenommenen Reparaturen der Gebäude zu Giesen und an der Windmühle zu Rautenberg soll der Pastor Dörrien auch zahlen.
Sie setzt als Legate aus:
1. 2000 Rthlr. für Jungfer Hedwig Catharina Elisabeth Schnecker über ihr sonstiges Erbteil hinaus.
2. 400 Rthlr. für Catherina Elisabeth Vortmann, des Senators Vortmanns Tochter, als ihr Patkind.
3. 300 Rthlr. für Marie Catharina Vortmann, des Senators Vortmann jüngste Tochter, als ihr Patkind. Sollte eine von den Schwestern Vortmanns früher sterben, so soll die andere deren Erbteil bekommen.
4. 1000 Rthlr. für die Prediger- und Superintendenten-Witwen der Altstadt Hildesheim. Das Geld soll dem Ministerio ausgezahlt und mit 4 % verzinst, auch wenn keine Predigerswitwen vorhanden sind, auf Zinseszinsen gelegt werden.
5. 1000 Rthlr. an Hausarme, in und außerhalb der Familie, jedesmal die Zinsen von 4 oder 5 % für eine Person. Darüber soll immer der Älteste von den Erben und deren Nachkommen die Aufsicht führen. Sollte der Betreffende nachläßig sein in der Verwaltung des Legats, so soll ihm von Obrigkeitswegen eine Aufsicht zur Seite gestellt werden.
Ihren einzigen Bruder, Justus Heidenreich Gerhardt, der in Portugal verschollen ist, schließt sie von der Erbschaft aus, da er bereits von dem Vater Johann Gerhardt gegen 26000 Rthlr. vorgestreckt bekommen habe.
Die fünf großen Wohn- und Brauhäuser, auf der Marktstraße, am Molckenmarkt, am Kurzenhagen, bei der Obergünne und in der Kurzen Burgstraße, ebenso ihre Gärten, sollen ihre Erben nicht entäußern.
Codizill dazu 1756 Aug. 13.
Sie schenkt ihrem Vetter Christian Heinrich Vortmann, Senator, ihr im hintersten Rosenhagen hart an Stahls Garten belegenes Brauhaus aus besonderer Dankbarkeit, doch soll er dafür 300 Rthlr. an das hiesige Zucht- und Waisenhaus und 200 Rthlr. an das Hospital St. Trinitatis geben.
Dem Johann Joachim Möhlen schenkt sie für treuen Beistand jederzeit ihr Eicksches Haus mit kleinem Gartenplatz auf dem Mühlenhof an der Innerste unter der Bedingung, daß er die bei Herrn Thielen stehende Hypothek von 200 Rthlrn. übernimmt und das Haus bewohnen wird. Das Capital von 350 Rthlrn., das sie ihm geliehen hat, hat er ihr abverdient.
Codizill zum Testament 1756 Sept. 17.
Der Passus, daß der Oberfactor Schnecker nicht an der Erbschaft teilnehmen soll und seine Kinder Procuratoren haben sollen, wird aufgehoben.
Ferner hat sie den Pastor Dörrien, seine Frau und deren Brüder an ihr Krankenlager rufen lassen, und bestätigt, daß diese nicht gekommen seien, um zu erbschleichen.
Von den jetzigen Pastorenwitwen soll nur die Pastorin Thilo die Zinsen der Pfarrerwitwen-Stiftung beziehn, außer wenn noch wieder eine neue hinzukommt.
Testamentseröffnung war 1756 Sept. 28.
Inventarium über Weyl: Der Frau Doctorin Marie Elisabeth Dörrien Verlaßenschaft im Jahr 1756.
S. 120. Obligat. Nr. 49. Melchior Friedrich Dörrien obligation auf 600 Rthlr. in 2/3 Stücken zu 5 Cent von dem Herrn Dr. Storren sub. hypotheka generali et speciali des Wohnhauses und Gartens angeliehen 1725 Sept. 20.
S. 126. Obligat. Nr. 62. Copia vidimata einer von Ludolph Christ. Dörrien im Bremen auf 2000 Rthlr. an den Herrn Doctor Dörrien ausgestellter obligation de 1718 Apr. 21.
Item dessen Obligation auf 500 Thlr. de 1720 Sept. 29., nebst anderen zu dessen Concurs gehörigen Nachrichten (im Dörrienschen Haus-Buche).
S. 139. Pastor Christ. Henning Dörrien zu Rethen auf 400 Rthlr. zu 5 % de 1728 Juni 12.
S. 184. Nr. 49. Melchior Friedrich Dörrien von 600 Rthlrn, ermangeln die Zinsnachrichten.
S. 187. Nr. 62. Von Dörrien im Bremen wären Concurs-Acta nachzusehen.
S. 195. Pastor Dörrien von 400 Rthlrn. zinset in Junio 20 Rthlr. resistiret de 1730. vid. Haus-Buch p. 112.
S 306. Aus dem Inventario sind annoch von Activis alhier zu bemerken:
1. In der Frau Doctorin Dörrien Testament ist dem Herrn Pastor Dörrien aufgegeben, die meliorationen von großen Gießen, und der Mühle zum Rautenberge zu vergüten und ad massam zu liefern 1200 Rthlr. vid. Inventar pag. 43.
Sodann die Kosten der neuen Gebäude zu Gießen auch von letzterer Reparatur der Windmühle zu erstatten und ist deren Betrag außer was in Inventar pag. 276, 277 davon anzutreffen annoch ausfindig zu machen.
2. Wegen der Kuchsee zum Lauthenthal-Glück findet sich in letzteren Jahren nichts eingenommen, und werden der Herr Oberfactor Schnecker so woll desfals, als auch wenn noch communion Bergtheile vorhanden seyn sollen, die nöthigen Nachrichten mittheilen.
3. Von dem, was der Herr Pastor Dörrien, und die Herren Reichhelms von dem Silbergeschirr behalten, liefert der Herr Pastor Witting specifique Rechnung, und beträgt solche . . . . . vid. Inventar pag. 249.
4. ein gleiches ist wegen des von dem Hrn. Pastor Dörrien behaltenen Zinß zu erinnern, so beträgt . . . . . vid. Inventar pag. 73.
5. von denen Betten haben diesselben behalten vor 62 Rthlr. vid. Inventar p. 209. 251.
(Es sind in dem Inventar mehrere Häuser, viel Schmucksachen und Silber, Bücher, Bilder u. A. auch ein Porträt des Dr. Dörrien aufgeführt; letzteres allerdings in einem besonderen fragmentarischen Inventar. Auch finden sich viele Lehnbriefe für die Familie Hoffmeister, aus der die Großmutter des Dr. Dörrien stammte, dort verzeichnet).
Letzte Änderung: 25.01.2018
Schnecker Hedwig Catharina Elisabeth
ev.
* (s) 1720
Vater: Schnecker ?
Mutter: Gerhardt Anna Margaretha
Quellen: ^LebPh177 ^SipBuDoerrien032
LebPh177: Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim und Braunschweig
im Auftrag von Gutsbesitzer Walter Dörrien erstellt, 1910
Die-Doerriens.pdf
http://wiki-de.genealogy.net/Die_Doerriens
SipBuDoerrien032: SipBuDoerrien032 - Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim un Braunschweig
Testament der Frau Dr. Maria Elisabeth Dörrien, geb. Gerhardt.
1758 Aug. 12.
I. Sie verordnet zu Erben die Kinder ihrer älteren + Schwester Anna Catharina Gerhardts, verehel. gewesenen Schatz-Secret. Reichhelm zu Döhren, nemlich;
1. Catharina Johanna Elisabeth Reichhelm verehel. Pastorin Dörrien zu Stemmen, oder falls diese vor ihr sterben sollte, deren Kinder; 2. Johann Ernst Reichhelm; 3. Johann Just Reichhelm.
II. Die Kinder ihrer + jüngsten Schwester Anna Margaretha Gerhardts, verehel. gew. Ober-Factorin Schnecker zu Goslar: 1. Hedwig Catharina Elisabeth Schnecker; 2. Ernst Johann Daniel Schnecker.
Diese fünf Erben sollen die in fünf Teile geteilte Erbschaft untereinander verlosen, doch soll der Oberfactor Schnecker nicht das Erbteil seiner Kinder verwalten, sondern der Magistrat soll Johann Ernst Reichhelm und Magister Witting zu Administratoren für die Schneckerschen Kinder einsetzen.
Der Hof zu Großen-Gießen mit Ländereien und die Windmühle zu Rautenberg gehören nicht zu der Hinterlassenschaft, sondern stehen nach ihrem Ableben laut Testament der Frau Dr. Storren Johann Albrecht Dörrien, Pastor zu Stemmen, zu, doch soll dieser den Erben für gemachte Ausbesserungen 1200 Rthlr. geben, dagegen sollen alle Obligationen für den Pastor Dörrien annulliert werden. Nur die neuerdings vorgenommenen Reparaturen der Gebäude zu Giesen und an der Windmühle zu Rautenberg soll der Pastor Dörrien auch zahlen.
Sie setzt als Legate aus:
1. 2000 Rthlr. für Jungfer Hedwig Catharina Elisabeth Schnecker über ihr sonstiges Erbteil hinaus.
2. 400 Rthlr. für Catherina Elisabeth Vortmann, des Senators Vortmanns Tochter, als ihr Patkind.
3. 300 Rthlr. für Marie Catharina Vortmann, des Senators Vortmann jüngste Tochter, als ihr Patkind. Sollte eine von den Schwestern Vortmanns früher sterben, so soll die andere deren Erbteil bekommen.
4. 1000 Rthlr. für die Prediger- und Superintendenten-Witwen der Altstadt Hildesheim. Das Geld soll dem Ministerio ausgezahlt und mit 4 % verzinst, auch wenn keine Predigerswitwen vorhanden sind, auf Zinseszinsen gelegt werden.
5. 1000 Rthlr. an Hausarme, in und außerhalb der Familie, jedesmal die Zinsen von 4 oder 5 % für eine Person. Darüber soll immer der Älteste von den Erben und deren Nachkommen die Aufsicht führen. Sollte der Betreffende nachläßig sein in der Verwaltung des Legats, so soll ihm von Obrigkeitswegen eine Aufsicht zur Seite gestellt werden.
Ihren einzigen Bruder, Justus Heidenreich Gerhardt, der in Portugal verschollen ist, schließt sie von der Erbschaft aus, da er bereits von dem Vater Johann Gerhardt gegen 26000 Rthlr. vorgestreckt bekommen habe.
Die fünf großen Wohn- und Brauhäuser, auf der Marktstraße, am Molckenmarkt, am Kurzenhagen, bei der Obergünne und in der Kurzen Burgstraße, ebenso ihre Gärten, sollen ihre Erben nicht entäußern.
Codizill dazu 1756 Aug. 13.
Sie schenkt ihrem Vetter Christian Heinrich Vortmann, Senator, ihr im hintersten Rosenhagen hart an Stahls Garten belegenes Brauhaus aus besonderer Dankbarkeit, doch soll er dafür 300 Rthlr. an das hiesige Zucht- und Waisenhaus und 200 Rthlr. an das Hospital St. Trinitatis geben.
Dem Johann Joachim Möhlen schenkt sie für treuen Beistand jederzeit ihr Eicksches Haus mit kleinem Gartenplatz auf dem Mühlenhof an der Innerste unter der Bedingung, daß er die bei Herrn Thielen stehende Hypothek von 200 Rthlrn. übernimmt und das Haus bewohnen wird. Das Capital von 350 Rthlrn., das sie ihm geliehen hat, hat er ihr abverdient.
Codizill zum Testament 1756 Sept. 17.
Der Passus, daß der Oberfactor Schnecker nicht an der Erbschaft teilnehmen soll und seine Kinder Procuratoren haben sollen, wird aufgehoben.
Ferner hat sie den Pastor Dörrien, seine Frau und deren Brüder an ihr Krankenlager rufen lassen, und bestätigt, daß diese nicht gekommen seien, um zu erbschleichen.
Von den jetzigen Pastorenwitwen soll nur die Pastorin Thilo die Zinsen der Pfarrerwitwen-Stiftung beziehn, außer wenn noch wieder eine neue hinzukommt.
Testamentseröffnung war 1756 Sept. 28.
Inventarium über Weyl: Der Frau Doctorin Marie Elisabeth Dörrien Verlaßenschaft im Jahr 1756.
S. 120. Obligat. Nr. 49. Melchior Friedrich Dörrien obligation auf 600 Rthlr. in 2/3 Stücken zu 5 Cent von dem Herrn Dr. Storren sub. hypotheka generali et speciali des Wohnhauses und Gartens angeliehen 1725 Sept. 20.
S. 126. Obligat. Nr. 62. Copia vidimata einer von Ludolph Christ. Dörrien im Bremen auf 2000 Rthlr. an den Herrn Doctor Dörrien ausgestellter obligation de 1718 Apr. 21.
Item dessen Obligation auf 500 Thlr. de 1720 Sept. 29., nebst anderen zu dessen Concurs gehörigen Nachrichten (im Dörrienschen Haus-Buche).
S. 139. Pastor Christ. Henning Dörrien zu Rethen auf 400 Rthlr. zu 5 % de 1728 Juni 12.
S. 184. Nr. 49. Melchior Friedrich Dörrien von 600 Rthlrn, ermangeln die Zinsnachrichten.
S. 187. Nr. 62. Von Dörrien im Bremen wären Concurs-Acta nachzusehen.
S. 195. Pastor Dörrien von 400 Rthlrn. zinset in Junio 20 Rthlr. resistiret de 1730. vid. Haus-Buch p. 112.
S 306. Aus dem Inventario sind annoch von Activis alhier zu bemerken:
1. In der Frau Doctorin Dörrien Testament ist dem Herrn Pastor Dörrien aufgegeben, die meliorationen von großen Gießen, und der Mühle zum Rautenberge zu vergüten und ad massam zu liefern 1200 Rthlr. vid. Inventar pag. 43.
Sodann die Kosten der neuen Gebäude zu Gießen auch von letzterer Reparatur der Windmühle zu erstatten und ist deren Betrag außer was in Inventar pag. 276, 277 davon anzutreffen annoch ausfindig zu machen.
2. Wegen der Kuchsee zum Lauthenthal-Glück findet sich in letzteren Jahren nichts eingenommen, und werden der Herr Oberfactor Schnecker so woll desfals, als auch wenn noch communion Bergtheile vorhanden seyn sollen, die nöthigen Nachrichten mittheilen.
3. Von dem, was der Herr Pastor Dörrien, und die Herren Reichhelms von dem Silbergeschirr behalten, liefert der Herr Pastor Witting specifique Rechnung, und beträgt solche . . . . . vid. Inventar pag. 249.
4. ein gleiches ist wegen des von dem Hrn. Pastor Dörrien behaltenen Zinß zu erinnern, so beträgt . . . . . vid. Inventar pag. 73.
5. von denen Betten haben diesselben behalten vor 62 Rthlr. vid. Inventar p. 209. 251.
(Es sind in dem Inventar mehrere Häuser, viel Schmucksachen und Silber, Bücher, Bilder u. A. auch ein Porträt des Dr. Dörrien aufgeführt; letzteres allerdings in einem besonderen fragmentarischen Inventar. Auch finden sich viele Lehnbriefe für die Familie Hoffmeister, aus der die Großmutter des Dr. Dörrien stammte, dort verzeichnet).
Letzte Änderung: 25.01.2018
Schneeweiß Elisabeth
* (s) 1647
Kinder: -
Quellen: ^AhnTaf018
AhnTaf018: Auszug Geschlechterbuch Berckelmann / Dörrien
Auszug Geschlechterbuch Berckelmann / Dörrien
Ahnentafel-Doerrien-Catharina-Berckelmann.pdf
Letzte Änderung: 21.01.2018
Schneider Barbara
ev.
* (s) 1680
Kinder:
Quellen: ^TauBuSundh003 ^TauBuSundh004
TauBuSundh003: Taufbuch Sundhausen/Elssss 1701, Nr. 1
Anno Cjristi 1701
1. den 10.t. Januar ward Johannis Dörri juniori ein junger Sohn gebohren, von seiner Haußfrau Barbara Schneiderin, und wegen großer Schwachheit von der Hebamme im Hauß getauft, und Johannes genannt, so hernach zu Münster in St. Gregorius Hall in der Kirchen vorgetragen worden.
Bild: Taufbuch Sundhouse 1701 |
TauBuSundh004: Taufbuch Sundhausen/Elssss 1702, Nr. 23
Wann geboren und getauft: 23. den 8.t. Novembr. morgends ward allhie gebohren, und den 11.t. hujus in Martini getaufft
Kind: Christian
Eltern: Johannes Dörry junior Bürger allhie und Barbara Schneiderin deßen ehel. Haußfrau
Gevattern: Paulus Brunn und Henrich Bachmann, beyde Bürger alhie; sodann Anna Margaretha Heinin des Pfarrers ehel. Hausfrau und Jungfrau Anna Maria Schottin, M. Joh. Adam Schotten seel. gewesenen Pfarrer alhie hinderlassene ehel. ledige Tochter
Bild: Taufbuch Sundhouse 1702 |
Letzte Änderung: 22.01.2018
Schneider Georg
rk., Landwirt in Nieder-Roden
* (s) 1800 in Nieder-Roden
† vor 22.01.1894 in Nieder-Roden
Lebensphasen von Schneider Georg:
Landwirt in Nieder-Roden /^TotBuHaus005/
Kind:
Quellen: +TotBuHaus005 ^TotBuHaus005
TotBuHaus005: Totenbuch Hausen 1894
Nr. 2
Hausen, am 22. Februar 1894
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt,
der Gastwirth Joseph Malsy
wohnhaft zu Hausen
und zeigte an, daß die Wittwe Katharina Malsy geborene Schneider
77 Jahre 2 Monate alt katholischer Religion
wohnhaft zu Hausen
geboren zu Nieder Roden, zuletzt verheirathet gewesen mit dem verstorbenen Gastwirth Johannes Malsy zu Hausen
Tochter des Landwirths Georg Schneider und dessen Ehefrau Margaretha geborenen Hermann, beide verstorben zu Nieder Roden
zu Hausen in des Anzeigenden Wohnung
am vier und zwanzigsten Februar des Jahres tausend acht hundert neunzig und vier
vormittags um acht Uhr verstorben sei.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Joseph Malsy
Der Standesbeamte
Unterschrift
Bild: Totenbuch Hausen 1894 |
Letzte Änderung: 25.01.2018
Schneider Katharina
rk.
* 06.12.1816 in Nieder-Roden
† 21.02.1894 in Hausen Kr. Offenbach, Alter: 77 J 2 M 15 T
Vater: Schneider Georg
Mutter: Hermann Margaretha
oo E 1838 mit
Malsy Johannes, * 28.04.1812 in Messenhausen, † 10.01.1868 in Hausen Kr. Offenbach.
Kinder:
1)
Malsy Johann (Johannes), ak., Fischhändler in Offenbach a. Main
* 1841 in Hausen Kr. Offenbach, † um 1914 in Philadelphia, Pens., USA
2)
Malsy Servatius, rk., Färber und Gemeinderechner in Hausen Kr. Offenbach
* 17.06.1843 in Hausen Kr. Offenbach, † 31.01.1914 in Hausen Kr. Offenbach
4)
Malsy Joseph, rk., Bäcker und
Landwirt in Hausen Kr. Offenbach
* 1848 in Hausen Kr. Offenbach, † 04.04.1931 in Hausen Kr. Offenbach
5)
Malsy Katharina, rk.
* 03.03.1853 in Hausen Kr. Offenbach, † 12.02.1919 in Hausen Kr. Offenbach
6)
Malsy Sophie, rk.,
Dienstmagd in Hausen Kr. Offenbach
* 25.01.1856 in Hausen Kr. Offenbach, † nach 09.1891 in New York, USA
oo 29.08.1882 in Hausen Kr. Offenbach mit
Keller Johann Adam, rk., Schreinermeister in Hausen Kr. Offenbach.
7)
Malsy Jakob, rk., Schreiner in Hausen Kr. Offenbach
* 19.09.1858 in Hausen Kr. Offenbach, † 11.04.1910 in Hausen Kr. Offenbach
Quellen: ^SipBuMalsy136 +TotBuHaus005
TotBuHaus005: Totenbuch Hausen 1894
Nr. 2
Hausen, am 22. Februar 1894
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt,
der Gastwirth Joseph Malsy
wohnhaft zu Hausen
und zeigte an, daß die Wittwe Katharina Malsy geborene Schneider
77 Jahre 2 Monate alt katholischer Religion
wohnhaft zu Hausen
geboren zu Nieder Roden, zuletzt verheirathet gewesen mit dem verstorbenen Gastwirth Johannes Malsy zu Hausen
Tochter des Landwirths Georg Schneider und dessen Ehefrau Margaretha geborenen Hermann, beide verstorben zu Nieder Roden
zu Hausen in des Anzeigenden Wohnung
am vier und zwanzigsten Februar des Jahres tausend acht hundert neunzig und vier
vormittags um acht Uhr verstorben sei.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Joseph Malsy
Der Standesbeamte
Unterschrift
Bild: Totenbuch Hausen 1894 |
SipBuMalsy136: SipBuMalsy136 - Familienbuch Malsy, von Robert Malsy, Seligenstadt
Auszug Seite 121:
G.2.3.4.2.3.1: Johannes Malsy, geboren in Messenhausen am 28. April 1812, Bäckermeister, gestorben in Hausen am 10. Oktober 1868, heiratete Katharina Schneider am 01. Januar 1838 (geboren am 06. Dezember 1816 in Niederroden und gestorben am 21. November 1894 in Hausen).
(Notizen: 1838 kaufte Malsy Johann aus Messenhausen die Gastwirtschaft "Zur Sonne" in Hausen, von einem Herrn Bury, der sie 1830 von den Erben des Komo Nicolaus kaufte.
Er richtete neben der Gastwirtschaft eine Bäckerei ein.
Im Jahre 1868 brannte das Gatshaus " Zur Sonne" ab, wurde aber bald darauf in neuer Gestalt mit einem Tanzsaal im oberen Stockwerk wieder aufgebaut. 1873 ging das Anwesen an den Sohn Josef Malsy über.)
Er hat 7 Kinder :
Letzte Änderung: 19.10.2016
Schneider Katharina Magdalena
ev.
* (s) 1780
Kinder: -
Quellen: ^CopBuGV007
CopBuGV007: Traubuch Groß Vargula 1832, Seite 183, Nr. 6
Bräutigam: Georg Friedrich Hoppe
Eltern d. Bräutigams: V. weil. Heinrich ? Hoppe, M: ? Magd., Geb. Schneider
Alter: 27 J. 3 M. 2 T.
wer hat zugestimmt: die Mutter
Stand: unverehlicht
Braut: Martha Maria Mattig
Eltern d. Braut: Johann Georg Mattig, Soph. Marg. geb. Hezel
Alter: 27 J. 3 M. - T.
wer hat zugestimmt: die Eltern
Stand: unverehlicht
Datum: 23. December
Pastor: Joh. Mich. Zacke
Bild: Traubuch Groß Vargula 1832 |
Letzte Änderung: 25.01.2018
Schneidewind Johann Nicol
ev., erwähnt in Hainrode
* (s) 1708
Lebensphasen von Schneidewind Johann Nicol:
1708 erwähnt in Hainrode /^PfaBu007/
Kinder: -
Quellen: ^PfaBu007
PfaBu007: PfaBu007 - Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen, Band 2, Seite 21/22 - Bratfisch
Bratfisch, Karl Heinrich
* Blankenburg, + Hainrode/Hainleite 28.07.1755 (81 J; [] i.d.Kirche)
1705-1755 Pfr. Hainrode/Hainleite
oo Anna Sophia von Berge
9 Kinder (2 S., 7 T.)
T. Christiana Elisabeth Sophia, * Hainrode 16.10.1706
T. Johanna Dorothea, * Hainrode 09.10.1708, oo 09.06.1740 Johann Nicol Schneidewind
T. Augusta Catharina, * Hainrode 24.05.1710, + 23.10.1710
T. Justina Catharina, * Hainrode 05.09.1711
T. Sophia Elisabeth, * Hainrode 14.01.1713, oo ebd. 30.08.1742 Johann Theodorus Brenner, Kellerwirt Bleicherode
S. Otto Wilhelm, * Hainrode 27.02.1716, + ebd. 19.04.1736, stud. theol. Halle
T. Catharina Sabina, * 20.02.1718, + 12.03.1745, ledig
T. Catharina Elisabeth Eleonora, * 26.08.1722
S. Carl Augustus, * Hainrode 12.05.1727
Bem.: Bruder d. Euphrosine Catharina Lange, Blankenburg, + Hainrode 13.05.1731 (62 , 8 M, 6 T).
KB Hainrode, Mitt. Kühne, Oberspier, 1955.
----------------
Anmerkungen:
Johanna Dorothea: lt. KB * 9ten xbris, der andere Adventsonntag - das bezieht sich auf den 2. Advent - der war 1708 am 9. 12.
Letzte Änderung: 01.02.2018
Schnell Anna Maria
ev.
* (s) 1770
Kinder:
Quellen: ^CopBuGV006
CopBuGV006: Traubuch Groß Vargula 1822, Seite 35, Nr. 2 und Traubuch Groß Vargula 1822, Seite 32, Nr. 2
Bräutigam: Johann Adam Henne, Einwohner allhier
Eltern d. Bräutigams: Vater: Johann Rudolph Henn, Anspänner hier, Mutter: Anna Maria Henn, geb. Schnell
Alter: 28 1/2 J.
wer hat zugestimmt: der Vater mündlich
Stand: unverheiratet
Braut: Relicta Anna Catharina Steickart, geb. Schuchardt vulgo Dörry
Eltern d. Braut: Vater: der natürliche Vater unbekannt, Mutter: Katharina Magdalena Schaeder, geborene Schuchardt
Alter: 27 J.
wer hat zugestimmt: Der fürstl. ?, d.d. 29 Dec 1821
Stand: Wittwe aus erster Ehe
Datum: der 13 Januar 1822
Prediger: Chr. L. Osann Pastor loci
Bild: Traubuch Großvargula-1822 Doppel | Bild: Traubuch Großvargula-1822 Original |
Letzte Änderung: 25.01.2018
Schnepel Sophie Juliane
ev.
* (s) 1730
Herkunft: Wangelnstedt
Kinder: -
Quellen: ooCopBuWang005
CopBuWang005: Trauungen Wangelnstedt 1750
Nr. 5:
Den 7ten Sept. ist Franz Heinrich Dörjes mit Sophie Juliane Schnepels, beide aus Wangelstedt, copuliret
Letzte Änderung: 24.01.2018
Schnetler Katharina
ev.
* (s) 1600
Kind:
Quellen: ^LebPh178f
LebPh178f: Familienbuch Tappen Stammtafel S. 7
Familienbuch Tappen, von Th. Tappen, Soest 1889
Familienbuch Tappen Stammtafel S. 7
Familienbuch-Tappen.djvu
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)/007
Letzte Änderung: 01.02.2018
Schniewind Ernst
ev., Fabrikbesitzer
* 16.01.1778 in Lüdenscheid
† 03.02.1842 in Elberfeld, Alter: 64 J 18 T
Kind:
Quellen: ^LebPh052
LebPh052: Geschichte der Familie Wesenfeld
von E.W. Röhrig, Wuppertal-Barmen - 1934
Wesenfeld
Letzte Änderung: 21.08.2013
Schniewind Wilhelmine
ev.
* 27.04.1822 in Elberfeld
† 23.12.1863 in Barmen, Wuppertal, Alter: 41 J 7 M 26 T
Vater: Schniewind Ernst
Mutter: Joest Johanna Henriette Friederike
oo 08.06.1843 in Elberfeld mit
Wesenfeld Carl Ludwig, * 19.01.1816 in Barmen, Wuppertal, † 03.01.1883 in Barmen, Wuppertal.
Kinder:
6)
Wesenfeld Carl Ludwig, ev., Fabrikant in Berlin
* 30.03.1851 in Barmen, Wuppertal, † 21.12.1876 in Falkenstein im Taunus, Königstein im Ts.
7)
Wesenfeld Anna, ev.
* 10.07.1852 in Barmen, Wuppertal, † 16.01.1854 in Barmen, Wuppertal
8)
Wesenfeld Gustav Adolf, ev., Fabrikant in Barmen, Wuppertal
* 13.09.1857 in Barmen, Wuppertal, † 27.03.1900 in Barmen, Wuppertal
Quellen: ^LebPh052
LebPh052: Geschichte der Familie Wesenfeld
von E.W. Röhrig, Wuppertal-Barmen - 1934
Wesenfeld
Letzte Änderung: 21.08.2013
Schöler Catharina Maria
ev.
* (err) 1714
† 19.10.1749 in Kirchbrak, ‡ 26.10.1749 in Kirchbrak, Alter: 35 J
oo 1/1 vor 25.02.1748 mit
Specht Julius, * (s) 1710, † vor 25.02.1748.
Herkunft: Halle a. Harz
Kinder mit Specht Julius: -
Kinder mit Dörries Johann Christoph: -
Quellen: +TotBuKirchb001 ooCopBuKirchb001
CopBuKirchb001: Trauungen Kirchbrak 1748
Nr. 2:
Den 26ten Febr. wurden getrauet: Joh. Christoph Dörries aus Lürdißen, und Cath. Maria geb. Schölers, verwittwete Spechts, Jul. Spechts nachgel. Wittwe.
TotBuKirchb001: Kirchenbuch Kirchbrak 1749
Nr. 19:
In der Nacht von 19ten auf 20ten Oct. 1749 ist Johan Christoph Dorries Ehefrau hieselbst Trina Maria Schöler aus Halle gestorben und den 26.ten ej. begraben ætat. 35 Jahr.
Letzte Änderung: 15.02.2017
Schön Katharina
rk.
* (s) 1860
oo E ... mit
Kunz Jakob, * (s) 1860, † vor 15.04.1914 in Damscheid.
Kind:
Quellen: ^CopBuUrb044
CopBuUrb044: Traubuch Urberach 1909 StA
Nr.11
Urberach am siebenundzwanzigsten September tausend neunhundert neun.
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschienen heute zum Zwecke der Eheschließung:
1. der Kaufmann Simon Peter Adelberger
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren den achtzehnten Januar des Jahres tausend acht hundert achtzig und zwei zu Bürgel am Main, wohnhaft in Urberach,
Sohn des verstorbenen Hafners Joseph Adelberger und dessen verstorbener Ehefrau Anna Maria geborene Kiefer zuletzt wohnhaft in Bürgel am Main.
2. Maria Margareta Malsi ohne Beruf
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren am zwölften Dezember des Jahres tausend acht hundert achtzig und neun zu Urberach, wohnhaft zu Urberach.
Tochter des Müllers Franz Malsi und dessen Ehefrau Maria Anna geborene Hüther, wohnhaft in Urberach.
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen
3. der Müller Franz Malsi,
der Persönlichkeit nach bekannt, 48 Jahre alt, wohnhaft zu Urberach.
4. der Kaufmann Heinrich Schmidt,
der Persönlichkeit nach bekannt, 32 Jahre alt, wohnhaft zu Urberach.
Der Standesbeamte richtete an die Verlobten einzeln und nach einander die Frage:
ob sie die Ehe mit einander eingehen wollen.
Die Verlobten bejahten diese Frage und der Standesbeamte sprach hierauf aus,
daß sie kraft des Bürgerlichen Gesetzbuches nunmehr rechtmäßig verbundene Eheleute seien.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Simon Peter Adelberger
Maria Margareta Adelberger geborene Malsi
Franz Malsi
Heinz Schmidt
Der Standesbeamte
Lotz
--------------------------------
Anmerkung:
Der Ehemann ist am 17. Juni 1917 in französischer Gefangenschaft in Alencon verstorben (St.Amt Urberach Nr. 12/1918)
Den 23. 10. 192
Der Standesbeamte
Faust
-------------------------------
Anmerkung:
F
Statt Urberach muß es heißen "Bürgel am Main". Bei der Uebertragung berichtigt.
Der Standesbeamte
Lotz
Bild: TrauBuch Urberach 1909 |
Letzte Änderung: 31.01.2018
? (Schoenbach, verh. Schoenbach) Betty
rk., US-Census in Milwaukee, WI, USA
* 1920
† nach 1969
oo E ... ***Datenschutz!***.
Lebensphasen von ? Betty:
1940 US-Census in Milwaukee, WI, USA /^CensUS177d/
Kind:
Quellen: ^CensUS177d
CensUS177d: CensUS177d - 1940 United States Federal Census
Name: Betty Schoenbach
Alter: 20
Geburtsjahr: ca. 1920
Geschlecht: female (weiblich)
Rasse: Weißer
Geburtsort: Wisconsin
Zivilstand: Married (Verheiratet)
Beziehung zum Familienoberhaupt: Wife
Wohnort im Jahr 1940: Milwaukee, Milwaukee, Wisconsin
Strasse: West Cherry Street
Wohnort: 2931
vermuteter Wohnort im Jahr 1935: Milwaukee, Milwaukee, Wisconsin
Wohnort im Jahr 1935: Same House
Staatsbürgerschaft: Naturalisiert
Haushaltsmitglieder:
Joseph Schoenbach, Alter: 49
Anna Schoenbach, Alter: 42
Joseph Schoenbach, Alter: 22
Betty Schoenbach, Alter 20
Bild: US-Census 1940 Schoenbach |
Letzte Änderung: 30.11.2012
Schoenbach Frank
rk.
* 1919 in Milwaukee, WI, USA
† 1928, Alter: 9 J
Vater: Schoenbach Joseph
Mutter: Reipich Anna
Quellen: ^Bild-Grab-068
Bild-Grab-068: Grabstein Schoenbach
Frank 1919 1928
Anna 1897 1969
Joseph 1891 1942
Bild: Bild Grab Bertroff |
Letzte Änderung: 23.08.2016
Schoenbach Joseph
Einwanderung in New York, USA
* 03.01.1891 in Ungarn
† 1942, Alter: 51 J
oo E ... mit
Reipich Anna, * 30.11.1896 in Tschechische Rebublik, † 1969 in Milwaukee, WI, USA.
Lebensphasen von Schoenbach Joseph:
14.12.1909 Einwanderung in New York, USA /^NaturalUSA009/
1930 US-Census in Milwaukee, WI, USA /^CensUS176a/
14.09.1934 Naturalisierung in Milwaukee, WI, USA /^NaturalUSA009/
1940 US-Census in Milwaukee, WI, USA /^CensUS177a/
Kinder:
1) ***Datenschutz!***
Quellen: ^Bild-Grab-068 ^NaturalUSA009 ^CensUS176a ^CensUS177a
Bild-Grab-068: Grabstein Schoenbach
Frank 1919 1928
Anna 1897 1969
Joseph 1891 1942
Bild: Bild Grab Bertroff |
NaturalUSA009: Naturalisations-Karte Joseph Schoenbach
Family Name: Schoenbach Joseph
residing at: 1527-B N. 29th Street Milwaukee, Wisconsin
Country of birth: Hungary
when born or age: Jan 3 1891
Date and part of arrival in U.S.: Dec 14. 1909 New York
Date of Naturalisation: 9-14.1934
Bild: Naturalisation |
CensUS176a: CensUS176a - 1930 United States Federal Census
Name: Joseph Schoenbach
Geschlecht: male (männlich)
Geburtsjahr: ca. 1891
Geburtsort: Hungary (Ungarn)
Rasse: Weißer
Wohnort im Jahr 1930: Milwaukee, Milwaukee, Wisconsin
Zivilstand: Married (Verheiratet)
Einwanderungsjahr: 1909
Beziehung zum Familienoberhaupt: Head
Ehepartner: Anna Schoenbach
Geburtsort des Vaters: Hungary (Ungarn)
Geburtsort der Mutter: Hungary (Ungarn)
Haushaltsmitglieder:
Joseph Schoenbach, Alter: 39
Anna Schoenbach, Alter: 34
Joseph Schoenbach, Alter: 12
Bild: US-Census 1930 Schoenbach |
CensUS177a: CensUS177a - 1940 United States Federal Census
Name: Joseph Schoenbach
Alter: 49
Geburtsjahr: ca. 1891
Geschlecht: male (männlich)
Rasse: Weißer
Geburtsort: Hungary (Ungarn)
Zivilstand: Married (Verheiratet)
Beziehung zum Familienoberhaupt: Head
Wohnort im Jahr 1940: Milwaukee, Milwaukee, Wisconsin
Strasse: West Cherry Street
Wohnort: 2931
vermuteter Wohnort im Jahr 1935: Milwaukee, Milwaukee, Wisconsin
Wohnort im Jahr 1935: Same House
Staatsbürgerschaft: Naturalisiert
Haushaltsmitglieder:
Joseph Schoenbach, Alter: 49
Anna Schoenbach, Alter: 42
Joseph Schoenbach, Alter: 22
Betty Schoenbach, Alter 20
Bild: US-Census 1940 Schoenbach |
Letzte Änderung: 23.08.2016
Schoenbach Ronald
uR.
* zwischen nach 29.05.1940 und 29.05.1949
† 1990
Vater: ***Datenschutz!***
Mutter: ? (Schoenbach, verh. Schoenbach) Betty
oo E ....
Kinder:
3) ***Datenschutz!***
Quellen: ^LebPh064
LebPh064: Angaben von Frank Schoenbach
Vater: Joseph Schoenbach 28. Dezember 1917 - 4. April 2008
Mutter: Gail Kloida 29. August 1921 - 15. Februar 1994
Bruder: Ronald Schoenbach 29. Mai 194? - 1990
Kinder: Shelly Schoenbach, Ronald Schoenbach, Scott Schoenbach
Schwester: Ann Schoenbach 11. Mai 1959 -
Kinder: Elisa Chambers, Robbie Lee
Meine erste Frau: Connie Rivera
Kinder mit Connie
Fleur Schoenbach 5. November 1977
Enkelkinder auf Fleur - Vater: Jason Bayless
Destiny Bayless 5. August 2000
Siena Bayless 20. Oktober 2001
Soehne: Joseph Schoenbach und Joel Schoenbach 15. Oktober 1980
Meine zweite Frau: Pat Filer 29. Mai 1952
Stiefkinder
Tiffany Robertson 12. Febuar 1974
Norma Leonard 15. August 1977
Enkelkinder auf Norma - Vater Brian Valiquette
Angel Valiquette 27 Dezember 2004
Nancy Leonard 17. November 1979
Enkelkinder auf Nancy
Bailey Valiquette 29 Juli 2006
Letzte Änderung: 27.08.2013
Ahnentafel
[-][+]
|
4 Schoenbach Joseph, Einwanderung * 03.01.1891 Ungarn † 1942 oo ... |
8 ... |
9 ... |
|
2 ***Datenschutz!*** † oo ... |
| |
|
5 Reipich Anna, Einwanderung * 30.11.1896 Tschechische Rebublik † 1969 Milwaukee, WI, USA |
10 ... |
11 ... |
1 Schoenbach Ronald, uR. * nach 29.05.1940 † 1990 |
| | |
|
3 ? Betty, rk. US-Census † nach 1969 |
| |
Schoenbach Scott
Vater: Schoenbach Ronald
Quellen: ^LebPh064
LebPh064: Angaben von Frank Schoenbach
Vater: Joseph Schoenbach 28. Dezember 1917 - 4. April 2008
Mutter: Gail Kloida 29. August 1921 - 15. Februar 1994
Bruder: Ronald Schoenbach 29. Mai 194? - 1990
Kinder: Shelly Schoenbach, Ronald Schoenbach, Scott Schoenbach
Schwester: Ann Schoenbach 11. Mai 1959 -
Kinder: Elisa Chambers, Robbie Lee
Meine erste Frau: Connie Rivera
Kinder mit Connie
Fleur Schoenbach 5. November 1977
Enkelkinder auf Fleur - Vater: Jason Bayless
Destiny Bayless 5. August 2000
Siena Bayless 20. Oktober 2001
Soehne: Joseph Schoenbach und Joel Schoenbach 15. Oktober 1980
Meine zweite Frau: Pat Filer 29. Mai 1952
Stiefkinder
Tiffany Robertson 12. Febuar 1974
Norma Leonard 15. August 1977
Enkelkinder auf Norma - Vater Brian Valiquette
Angel Valiquette 27 Dezember 2004
Nancy Leonard 17. November 1979
Enkelkinder auf Nancy
Bailey Valiquette 29 Juli 2006
Letzte Änderung: 27.08.2013
Schoenbach Shelly
Vater: Schoenbach Ronald
Quellen: ^LebPh064
LebPh064: Angaben von Frank Schoenbach
Vater: Joseph Schoenbach 28. Dezember 1917 - 4. April 2008
Mutter: Gail Kloida 29. August 1921 - 15. Februar 1994
Bruder: Ronald Schoenbach 29. Mai 194? - 1990
Kinder: Shelly Schoenbach, Ronald Schoenbach, Scott Schoenbach
Schwester: Ann Schoenbach 11. Mai 1959 -
Kinder: Elisa Chambers, Robbie Lee
Meine erste Frau: Connie Rivera
Kinder mit Connie
Fleur Schoenbach 5. November 1977
Enkelkinder auf Fleur - Vater: Jason Bayless
Destiny Bayless 5. August 2000
Siena Bayless 20. Oktober 2001
Soehne: Joseph Schoenbach und Joel Schoenbach 15. Oktober 1980
Meine zweite Frau: Pat Filer 29. Mai 1952
Stiefkinder
Tiffany Robertson 12. Febuar 1974
Norma Leonard 15. August 1977
Enkelkinder auf Norma - Vater Brian Valiquette
Angel Valiquette 27 Dezember 2004
Nancy Leonard 17. November 1979
Enkelkinder auf Nancy
Bailey Valiquette 29 Juli 2006
Letzte Änderung: 27.08.2013
Schönberg Dorothea Hippolite
ev.
* (s) 1650
Kind:
Quellen: ^AhnTaf014
AhnTaf014: Stammbuch der Althessischen Ritterschaft
Stammtafel von Berlepsch zu Uhrleben, Großengottern, Thomasbrück, Roßla, Eichenzell, Myhlendonk, Weseritz etc.
Tafel II
Letzte Änderung: 01.02.2018
Schöne Anna Maria
* (s) 1680 in Schweinfurt
† 24.10.1750 in Zeischa
Kinder:
Quellen: ^LebPh009
LebPh009: Angaben aus der Familienforschung der Familie Jacob
- von Michael Jacob
Forschung Fam. Fleischer
Letzte Änderung: 31.01.2018
Schönekint ?
* (s) 1320
Kinder:
4)
Huddessem Gese von, Nonne und Sangmeisterin in Hildesheim, Kloster Lamspringe
* (s) 1355
Quellen: ^LebPh096 ^Notiz010
LebPh096: Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
von Hans Schlotter, Hannover 1989
enthaltene Geschlechter:
von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
Ratsgeschlechter Hildesheim
Notiz010: Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter
Ausnahmen dieser Datenbank
Die Geschlechter:
Dörrien
Tappen
sind nicht aufgenommen, da sie in einer anderen Datenbank komplett übernommen sind.
Überschneidungen gibt es bei folgenden Geschlechtern:
Brandis
Kniphoff
Lübbern
Storre
Süstermann
Wiesenhavern
Wildefeur.
Letzte Änderung: 22.01.2018
Schönen Johann Jürgen
ev., Bürger und Bäcker in Hildesheim
* (s) 1670
Lebensphasen von Schönen Johann Jürgen:
seit um 1707 Bürger und Bäcker in Hildesheim /^LebPh178i/
Kinder: -
Quellen: ^LebPh178i
LebPh178i: Familienbuch Tappen Stammtafel S. 10
Familienbuch Tappen, von Th. Tappen, Soest 1889
Familienbuch Tappen Stammtafel S. 10
Familienbuch-Tappen.djvu
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)/010
Letzte Änderung: 01.02.2018
Schönermark ?
ev.
* (s) 1560
Kind:
Quellen: ^LebPh178w
LebPh178w: Familienbuch Tappen S. 216
Familienbuch Tappen, von Th. Tappen, Soest 1889
Familienbuch Tappen S. 216
Familienbuch-Tappen.djvu
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)/216
Letzte Änderung: 01.02.2018
© Rainer Dörry
Stand: 25.10.2021 12:08:42
Erstellt mit dem Genealogieprogramm GFAhnen 20.1
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