Personen (Forts.)
Sorgus Georg
rk., Ackermann in Alteckendorf
* (s) 1820
† 13.04.1855 in Alteckendorf
oo E ... mit
Lapp Catharina, * (s) 1820, † 30.12.1853 in Alteckendorf.
Kind:
Quellen: +CopBuSchilt007
CopBuSchilt007: Traubuch Schiltigheim 1873
Sorgus, Johann
Doery Henriette
den 18 Januar 1873
----
Bürgermeisterei Schiltigheim, Land-Kreis Straßburg.
Den achtzehnten Januar achtzehnhundert drei und siebzig um zehn Uhr des Morgens
Heiratsurkunde, öffentlich abgeschlossen im Gemeindehause zu Schiltigheim
von Sorgus Johann, geboren zu Alt Eckendorf den fünfzehnten Mai achtzehnhundert fünfzig, wie solches sich ergibt aus dem Auszug seiner Geburt Akte parafiert u. hier beigefügt, Stand Küfer, wohnhaft zu Schiltigheim, ehelicher volljähriger Sohn von verstorbenem Sorgus Georg, alt in seinem Leben Jahre, Stand Ackermann, wohnhaft zu Alt Eckendorf und dort gestorben den dreizehnten April achtzehnhundert fünf und fünfzig (Auszug hier beigefügt), und von verstorbenen Lapp Catharina, alt in ihrem Leben Jahre, Stand Gerberin, wohnhaft zu Alt Eckendorf und dort gestorben den dreißigsten Dezember achtzehnhundert drei und fünfzig (Auszug des Todesaktes hier beigefügt).
und von Doery Henriette, geboren zu Weinheim (Baden) den 5. Deztember achtzehnhundert drei und fünfzig wie solches sich ergibt aus dem Auzug ihres Geburts Aktes, parafirt u. hier beigefügt, Stand keiner, wohnhaft zu Schiltigheim, eheliche minderjährige Tochter von Doery Franz, alt zwei u. fünfzig Jahre, Stand ?, wohnhaft zu Schiltigheim, hier beiwohnend und einwilligend und von Schott Dorothea, alt drei und fünfzig Jahre, Stand keinen, wohnhaft zu Schiltigheim, hier beiwohnend und einwilligend.
Die Eheverkündigungen sind geschehen zu Schiltigheim die Sonntage fünften und zwölften Januar dieses Jahres ohne daß eine Einwendung gemacht worden ist wie es sich ergibt aus dem Register dieser Gemeinde.
Die gedachten Urkunden, sowie alles noch sonst durch das Civil-Gesetzbuch Vorgeschriebene, insbesondere das Kapitel 6, Titel V, Buch 1 des gedachten Gesetzbuches wurden von mir, dem Civilstands-Beamten, dem Gesetz gemäß vorgelesen. Danach erklärten die hier gegenwärtigen Brautleute zur Ehe zu nehmen, der eine Doery Henriette, die andere Sorgus Johann, in Gegenwart der vier nachstehend bezeichneten Zeugen:
Erster Zeuge Doery Carl, alt sechs und fünfzig Jahre, Stand Maurer, wohnhaft zu Schiltigheim, welcher erklärte er sei der Oheim der Braut
Zweiter Zeuge: Diemert Valentin, alt acht und vierzig Jahre, Stand Tagner, wohnhaft zu Schiltigheim, welcher erklärte er sei Oheim der Braut
Dritter Zeuge: Christmann Emil, alt sieben u. zwanzig Jahre, Stand Schreiner, wohnhaft zu Schiltigheim, welcher erklärte er sei Freund der Brautleute
Vierter Zeuge: Hoffmann Heinrich, alt zwei u. fünfzig Jahre, Stand Handelsmann, wohnhaft zu Schiltigheim, welcher erklärte er sei Oheim der Braut
Worauf ich Scheer Daniel, Civilstands-Beamter erklärt habe, daß die gedachten Brautleute im Namen des Gesetzes ehelich verbunden sind.
Ich habe darauf die Eheleute, sowie die anwesenden Personen, welche in die Ehe einwilligen, aufgefordert, mir zu erklären, ob ein Ehevertrag errichtet sei, worauf mir geantwortet wurde, daß kein Ehevertrag errichtet worden ist.
Nach geschehener Vorlesung wurde gegenwärtige Urkunde von den gedachten Eheleuten, den Zeugen und Comparenten mit mir dem Civilstands-Beamten, unterschrieben.
[Unterschriften]
Jean Sorgus Diemert Henriette Doery Christmann Franz Doery Hoffmann Dorothea Döri Carl Döry
Der Bürgermeister i.V.
Der Beigeornete
Scheer
Bild: Traubuch Schiltigheim |
Letzte Änderung: 31.01.2018
Sorgus Johann
rk., Küfer in Schiltigheim
* 15.05.1850 in Alteckendorf
Vater: Sorgus Georg
Mutter: Lapp Catharina
Lebensphasen von Sorgus Johann:
Küfer in Schiltigheim.
Kinder: -
Quellen: *CopBuSchilt007 ooCopBuSchilt007
CopBuSchilt007: Traubuch Schiltigheim 1873
Sorgus, Johann
Doery Henriette
den 18 Januar 1873
----
Bürgermeisterei Schiltigheim, Land-Kreis Straßburg.
Den achtzehnten Januar achtzehnhundert drei und siebzig um zehn Uhr des Morgens
Heiratsurkunde, öffentlich abgeschlossen im Gemeindehause zu Schiltigheim
von Sorgus Johann, geboren zu Alt Eckendorf den fünfzehnten Mai achtzehnhundert fünfzig, wie solches sich ergibt aus dem Auszug seiner Geburt Akte parafiert u. hier beigefügt, Stand Küfer, wohnhaft zu Schiltigheim, ehelicher volljähriger Sohn von verstorbenem Sorgus Georg, alt in seinem Leben Jahre, Stand Ackermann, wohnhaft zu Alt Eckendorf und dort gestorben den dreizehnten April achtzehnhundert fünf und fünfzig (Auszug hier beigefügt), und von verstorbenen Lapp Catharina, alt in ihrem Leben Jahre, Stand Gerberin, wohnhaft zu Alt Eckendorf und dort gestorben den dreißigsten Dezember achtzehnhundert drei und fünfzig (Auszug des Todesaktes hier beigefügt).
und von Doery Henriette, geboren zu Weinheim (Baden) den 5. Deztember achtzehnhundert drei und fünfzig wie solches sich ergibt aus dem Auzug ihres Geburts Aktes, parafirt u. hier beigefügt, Stand keiner, wohnhaft zu Schiltigheim, eheliche minderjährige Tochter von Doery Franz, alt zwei u. fünfzig Jahre, Stand ?, wohnhaft zu Schiltigheim, hier beiwohnend und einwilligend und von Schott Dorothea, alt drei und fünfzig Jahre, Stand keinen, wohnhaft zu Schiltigheim, hier beiwohnend und einwilligend.
Die Eheverkündigungen sind geschehen zu Schiltigheim die Sonntage fünften und zwölften Januar dieses Jahres ohne daß eine Einwendung gemacht worden ist wie es sich ergibt aus dem Register dieser Gemeinde.
Die gedachten Urkunden, sowie alles noch sonst durch das Civil-Gesetzbuch Vorgeschriebene, insbesondere das Kapitel 6, Titel V, Buch 1 des gedachten Gesetzbuches wurden von mir, dem Civilstands-Beamten, dem Gesetz gemäß vorgelesen. Danach erklärten die hier gegenwärtigen Brautleute zur Ehe zu nehmen, der eine Doery Henriette, die andere Sorgus Johann, in Gegenwart der vier nachstehend bezeichneten Zeugen:
Erster Zeuge Doery Carl, alt sechs und fünfzig Jahre, Stand Maurer, wohnhaft zu Schiltigheim, welcher erklärte er sei der Oheim der Braut
Zweiter Zeuge: Diemert Valentin, alt acht und vierzig Jahre, Stand Tagner, wohnhaft zu Schiltigheim, welcher erklärte er sei Oheim der Braut
Dritter Zeuge: Christmann Emil, alt sieben u. zwanzig Jahre, Stand Schreiner, wohnhaft zu Schiltigheim, welcher erklärte er sei Freund der Brautleute
Vierter Zeuge: Hoffmann Heinrich, alt zwei u. fünfzig Jahre, Stand Handelsmann, wohnhaft zu Schiltigheim, welcher erklärte er sei Oheim der Braut
Worauf ich Scheer Daniel, Civilstands-Beamter erklärt habe, daß die gedachten Brautleute im Namen des Gesetzes ehelich verbunden sind.
Ich habe darauf die Eheleute, sowie die anwesenden Personen, welche in die Ehe einwilligen, aufgefordert, mir zu erklären, ob ein Ehevertrag errichtet sei, worauf mir geantwortet wurde, daß kein Ehevertrag errichtet worden ist.
Nach geschehener Vorlesung wurde gegenwärtige Urkunde von den gedachten Eheleuten, den Zeugen und Comparenten mit mir dem Civilstands-Beamten, unterschrieben.
[Unterschriften]
Jean Sorgus Diemert Henriette Doery Christmann Franz Doery Hoffmann Dorothea Döri Carl Döry
Der Bürgermeister i.V.
Der Beigeornete
Scheer
Bild: Traubuch Schiltigheim |
Letzte Änderung: 26.08.2013
Verbundene Personen:[-][+]
Spahn Adam
rk.
* (s) 1820
Kind:
Spahn Maria Anna, rk.
* 03.12.1842 in Steinheim/Hanau, Main, † 25.03.1907 in Klein Auheim b. Hanau
oo 15.04.1866 in Klein Auheim b. Hanau mit
Malsy Franz Anton, rk., Zigarrenmacher in Klein Auheim b. Hanau.
Quellen: ^CopBuKlAuh002
CopBuKlAuh002: Traubuch Klein Auheim 1866
1866
Malsy Franz Anton und Spahn Maria Anna
Im Jahre Christi achtzehnhundert sechs und dreißig, den fünfzehnten April, wurden nach beigebrachter Bescheinigung des Großherzoglichen Kreisamt Offenbach und Großherzoglichen Kreisgerichts Seligenstadt darüber, daß der Vollziehung der Ehe weder in bürgerlicher, noch in privatrechtlicher Beziehung ein Hindernis im Wege steht, nach verlangter Unterzeugung (?), daß kein ? Hinderniß obwaltet, und nach dreimal ordnungsmäßig geschehener Proklamation, ehelich getraut und ? eingesegnet.
Franz Anton Malsy von Klein-Auheim, einer Filial hiesiger Pfarrei, des dortigen Ortsbürgers und Schneidermeisters Johannes Malsy und dessen Ehefrau Anna Maria, geborener Winter, ehelich erzeugter lediger Sohn, neu angefander (?) Ortsbürger und Cigarrenmacher daselbst, geboren den sechszehnten Juli achtzehnhundert einundvierzig, und
Maria Anna Spahn von Klein-Steinheim, einem Filial hiesiger Pfarrei, des dortigen Ortsbürgers und Taglöhner Adam Spahn des ersten und dessen Ehefrau Margaretha geborener Schreiber, ehelich erzeugte ledige Tochter, geboren den dritten Dezember achtzehnhundert zweiund vierzig.
Zeugen waren der Vater der Braut und der Leinweber und Ortsbürger Franz Anton Blumöhr der Erste, welche mit dem Kaplan, der copulierte, gegenwärtiges Protokoll unterschrieben haben.
Unterschriften
Bild: Traubuch Klein Auheim 1866 |
Letzte Änderung: 01.02.2018
Spahn Maria Anna
rk.
* 03.12.1842 in Steinheim/Hanau, Main
† 25.03.1907 in Klein Auheim b. Hanau, Alter: 64 J 3 M 22 T
Vater: Spahn Adam
Mutter: Schreiber Margaretha
oo 15.04.1866 in Klein Auheim b. Hanau mit
Malsy Franz Anton, ~ 16.07.1841 in Klein Auheim b. Hanau, † 03.01.1924 in Klein Auheim b. Hanau.
Kinder:
3)
Malsy Jakob, rk.
* 12.03.1869 in Klein Auheim b. Hanau, † 24.11.1869 in Klein Auheim b. Hanau
4)
Malsy Catharina, rk.
* 16.02.1870 in Klein Auheim b. Hanau, † 03.05.1932 in Klein Auheim b. Hanau
oo 1893 in Klein Auheim b. Hanau mit
Kopp Anton, rk..
5)
Malsy Anton Engelbert, rk., Zigarrenmacher in Klein Auheim b. Hanau
* 18.12.1871 in Klein Auheim b. Hanau, † 24.01.1954 in Groß Auheim b. Hanau
oo 22.05.1899 in Klein Auheim b. Hanau mit
Koch Anna, rk..
6)
Malsy Adam, rk., Zigarrenmacher und Frisör in Klein Auheim b. Hanau
* 03.12.1873 in Klein Auheim b. Hanau, † 08.02.1967
oo 19.08.1900 in Klein Auheim b. Hanau mit
Daus Sophia, rk..
7)
Malsy M. Wilhelmine, rk.
* 03.01.1876 in Klein Auheim b. Hanau, † 01.03.1952 in Klein Auheim b. Hanau
8)
Malsy Kaspar, rk., Schreiner in Offenbach a. Main, Taunusstraße 3
* 17.07.1878 in Klein Auheim b. Hanau, † 13.03.1962 in Offenbach a. Main
9)
Malsy Peter Joseph, rk., Besitzübertragung in Klein Auheim b. Hanau, Anwesen Mühlfeld 12
* 08.02.1881 in Klein Auheim b. Hanau, Gefallen 28.02.1917
10)
Malsy Anna Maria, rk.
* 29.06.1883 in Klein Auheim b. Hanau, † 24.10.1951 in Klein Auheim b. Hanau
Quellen: ^AhnTaf025 ^SipBuMalsy031 ooCopBuKlAuh002
CopBuKlAuh002: Traubuch Klein Auheim 1866
1866
Malsy Franz Anton und Spahn Maria Anna
Im Jahre Christi achtzehnhundert sechs und dreißig, den fünfzehnten April, wurden nach beigebrachter Bescheinigung des Großherzoglichen Kreisamt Offenbach und Großherzoglichen Kreisgerichts Seligenstadt darüber, daß der Vollziehung der Ehe weder in bürgerlicher, noch in privatrechtlicher Beziehung ein Hindernis im Wege steht, nach verlangter Unterzeugung (?), daß kein ? Hinderniß obwaltet, und nach dreimal ordnungsmäßig geschehener Proklamation, ehelich getraut und ? eingesegnet.
Franz Anton Malsy von Klein-Auheim, einer Filial hiesiger Pfarrei, des dortigen Ortsbürgers und Schneidermeisters Johannes Malsy und dessen Ehefrau Anna Maria, geborener Winter, ehelich erzeugter lediger Sohn, neu angefander (?) Ortsbürger und Cigarrenmacher daselbst, geboren den sechszehnten Juli achtzehnhundert einundvierzig, und
Maria Anna Spahn von Klein-Steinheim, einem Filial hiesiger Pfarrei, des dortigen Ortsbürgers und Taglöhner Adam Spahn des ersten und dessen Ehefrau Margaretha geborener Schreiber, ehelich erzeugte ledige Tochter, geboren den dritten Dezember achtzehnhundert zweiund vierzig.
Zeugen waren der Vater der Braut und der Leinweber und Ortsbürger Franz Anton Blumöhr der Erste, welche mit dem Kaplan, der copulierte, gegenwärtiges Protokoll unterschrieben haben.
Unterschriften
Bild: Traubuch Klein Auheim 1866 |
AhnTaf025: Stammfolge Malsy Klein Auheim
Stammfolge Malsy Klein Auheim
Malsy-in-Klein-Auheim.djvu
Bild: Wappen der Familie Malsy |
SipBuMalsy031: SipBuMalsy031 - Familienbuch Malsy, von Robert Malsy, Seligenstadt
Auszug Seite 110:
H.2.3.3.5.4.1.3: Franz Anton Malsy, geboren in Klein-Auheim am 18. Juli 1841, Feldschütz, gestorben in Klein-Auheim am 03. Januar 1924, heiratete Anna Maria Spahn (geboren am 06. Dezember 1842 und gestorben am 25. März 1907 in Klein-Auheim).
Er hat 10 Kinder
Letzte Änderung: 27.04.2015
Spalder Ilse
ev.
* (s) 1560
Kind:
Quellen: ^LebPh096
LebPh096: Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
von Hans Schlotter, Hannover 1989
enthaltene Geschlechter:
von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
Ratsgeschlechter Hildesheim
Letzte Änderung: 01.02.2018
Spaluch Lydia
rk.
* (s) 1860
Herkunft: Skandau, (Skandawa), Barciany
Kind:
Quellen: ^CopBuBerl025
CopBuBerl025: Traubuch Berlin 1917 StA - Nr. 496
Nr. 496
Berlin am zehnten November tausend neunhundert siebzehn.
Vor dem unterzeichnenden Standesbeamten erschien heute zum Zwecke der Eheschließung:
1. der Wachtmeister im 1. Garde Fußartillerie Regiment Walter Friedrich August Portner,
der Persönlichkeit nach durch Geburtsurkunde anerkannt,
evangelischer Religion, geboren am dreiundzwanzigsten August des Jahres tausend achthundert fünfundneunzig zu Mohrungen, Kreisstadt,
wohnhaft in Charlottenburg, Ansbacher Straße 34,
Sohn des Bahnhofaufseher Friedrich Portner und seiner Ehefrau Lydia geborenen Spaluch, wohnhaft in Skandau, Kreis Gerdauen.
2. die Kontoristin Emilie Helene Malsy,
der Persönlichkeit nach durch Geburtsurkunde anerkannt,
katholischer Religion, geboren am achtundzwanzigsten Februar des Jahres tausend achthundert fünfundneunzig zu Wiesbaden, wohnhaft in Berlin Dennewitzstraße 19,
Tochter des verstorbenen Accise-Aufsehers Wilhelm Malsy, zuletzt wohnhaft in Wiesbaden und seiner Ehefrau Helena, geborenen Wiersdörfer, wohnhaft in Berlin, verehelichte Kaufmann Ziegenbein;
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen:
3. der Kaufmann Oskar Portner,
der Persönlichkeit nach durch militärischen Ausweis anerkannt,
30 Jahre alt, wohnhaft in Berlin, Maxstraße 19,
4. der Kaufmann Wilhelm Ziegenbein,
der Persönlichkeit nach durch Militärpass anerkannt,
41 Jahre alt, wohnhaft in Berlin, Dennewitzstraße 19,
---
Der Standesbeamte richtete an die Verlobten ......
---
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben:
Walter Portner
Emilie Portner, geboren Malsy
Oskar Portner
Wilhelm Ziegenbein
Der Standesbeamte
Unterschrift
-------------------------------
Anmerkung:
Nr. 496
Berlin den 11. Juli 1928
Durch das am 27. Juni 1928 rechtskräftig gewordene Urteil des Landgerichts II in Berlin ist die nebenbegreifende Ehe Portner = Portner geborenen Malsy geschieden worden.
Der Standesbeamte
Unterschrift
Bild: Trauung Berlin StA 1917 |
Letzte Änderung: 01.02.2018
Spamer Christoph
rk., Handelsmann
* (s) 1850
† vor 1949 in Urberach
Herkunft: Urberach
Lebensphasen von Spamer Christoph:
Handelsmann /^CopBuUrb005 ^CopBuUrb043/
Wohnung in Urberach /^TotBuFfm014/
Kind:
Spamer Eva, rk., Wohnung in Messenhausen, Haus-Nr. 1
* 25.03.1869 in Urberach, † 23.12.1949 in Frankfurt/Main
Quellen: ^CopBuUrb005 ^TotBuFfm014 ^CopBuUrb043
CopBuUrb005: Traubuch Urberach 1891, Seite 308
Georg MALSI, S.d. +Johannes Malsi, Landwirt in Messenhausen, und seiner Ehefrau Barbara geb. Mehl, 26 J alt
oo 03.05. 1891
Eva SPAMER, T.d. Christoph Spamer, Landwirt und seiner Ehefrau Elisabeth, geb.Lang, 22 J alt.
Zeugen: Johann Robert Spamer, Fabrikarbeiter und Georg Mehl, Landwirt in Götzenhain
TotBuFfm014: Totenbuch Frankfurt/Main IV 1949
Nr. 2110/IV
Frankfurt a/Main, den 30. Dezember 1949
Die Eva Malsi geborene Spamer, ohne Beruf,
katholisch,
wohnhaft in Messenhausen bei Oberoden, Haus-Nr. 1,
ist am 23. Dezember 1949 um 23 Uhr 25 Minuten
in Frankfurt am Main, Ludwig-Rehn-Straße 14, verstorben.
Der Verstorbene war geboren am 25. März 1869
in Urberach, Kreis Dieburg,
(Standesamt --)
Vater: Christoph Spamer,
Mutter: Elisabeth Spamer, geborene Lang, beide zuletzt wohnhaft in Urberach,
Die Verstorbene war Witwe von Georg Malsi.
Eingetragen auf schriftliche Anzeige des Städtischen Krankenhauses Sachsenhausen vom 24. Dezember 1949.
Der Standesbeamte
Unterschrift
Todesursache: Herz u. Kreislaufversagen, b/Peritoritis nach Operation weg. Blasenprolaps u. Ektopie
Eheschließung der Verstorbenen am 3. 5. 91 in Urberach
(Standesamt Nr. 8)
Bild: Totenbuch Frankfurt am Main 1949 |
CopBuUrb043: Traubuch Urberach 1891 StA
Nr.8
Urberach am dritten Mai tausend achthundert neunzig und eins.
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschienen heute zum Zwecke der Eheschließung:
1. der Landwirt Georg Malsi
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren den siebenundzwanzigsten Mai des Jahres tausend acht hundert vier und sechszig zu Messenhausen, wohnhaft zu Messenhausen,
Sohn des verstorbenen Landwirths Johannes Malsi und seiner noch lebenden Ehefrau Barbara geborene Mehl zu Messenhausen, wohnhaft zu Messenhausen.
2. Eva Spamer, ohne Gewerbe
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren am den fünfundzwanzigsten März des Jahres tausend acht hundert neun und sechszig zu Urberach, wohnhaft zu Urberach.
Tochter des Handelsmannes Christoph Spamer und dessen Ehefrau Elisabeth geborene Lang, zu Urberach, wohnhaft zu Urberach.
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen
3. der Landwirth Georg Mehl der dritte,
der Persönlichkeit nach bekannt, fünf und dreißig Jahre alt, wohnhaft zu Götzenhain.
4. der Eisendreher Johann Robert Spamer,
der Persönlichkeit nach bekannt, acht und zwanzig Jahre alt, wohnhaft zu Urberach.
In Gegenwart der Zeugen richtete der Standesbeamte an die Verlobten einzeln und nach einander die Frage:
ob sie erklären, daß sie die Ehe mit einander eingehen wollen.
Die Verlobten beantworteten diese Frage bejahend und erfolgte hierauf der Ausspruch des Standesbeamten, daß er sie nunmehr kraft des Gesetzes für rechtmäßig verbundene Eheleute erkläre.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Georg Malsi
Eva Malsi, geb. Spamer
Georg Malsi III.
Johann Robert Spamer
Der Standesbeamte
In Vertretung
Lotz, Beigeordneter
Bild: TrauBuch Urberach 1891 |
Letzte Änderung: 02.02.2018
Spamer Eva
rk., Wohnung in Messenhausen, Haus-Nr. 1
* 25.03.1869 in Urberach
† 23.12.1949 in Frankfurt/Main (Herz u.Kreislaufversagen), Alter: 80 J 8 M 29 T
Vater: Spamer Christoph
Mutter: Lang Elisabeth
oo 03.05.1891 in Urberach mit
Malsi (Malsy) Georg, * 27.05.1864 in Messenhausen, † 01.08.1942 in Messenhausen.
Lebensphasen von Spamer Eva:
Wohnung in Messenhausen, Haus-Nr. 1 /^TotBuFfm014/
Kinder:
1)
Malsi (Malsy) Jakob, rk., Metallschleifer in Ober-Roden b. Rödermark
* 22.12.1891 in Messenhausen, Gefallen 04.05.1916 in Haudiomont (Verdun)
7)
Malsi (Malsy) Nikolaus, rk., Zementarbeiter in Offenbach a. Main
* 22.10.1902 in Messenhausen, † 04.03.1990 in Offenbach a. Main
9) ***Datenschutz!***
10)
Malsi (Malsy) Adam, rk., Werkzeugdreher in Messenhausen
* 30.12.1908 in Messenhausen, † 10.09.1982 in Messenhausen
Quellen: ^SipBuMalsy323 *TotBuFfm014 +TotBuFfm014 ooCopBuUrb005 ooCopBuUrb043 ^TotBuFfm014
TotBuFfm014: Totenbuch Frankfurt/Main IV 1949
Nr. 2110/IV
Frankfurt a/Main, den 30. Dezember 1949
Die Eva Malsi geborene Spamer, ohne Beruf,
katholisch,
wohnhaft in Messenhausen bei Oberoden, Haus-Nr. 1,
ist am 23. Dezember 1949 um 23 Uhr 25 Minuten
in Frankfurt am Main, Ludwig-Rehn-Straße 14, verstorben.
Der Verstorbene war geboren am 25. März 1869
in Urberach, Kreis Dieburg,
(Standesamt --)
Vater: Christoph Spamer,
Mutter: Elisabeth Spamer, geborene Lang, beide zuletzt wohnhaft in Urberach,
Die Verstorbene war Witwe von Georg Malsi.
Eingetragen auf schriftliche Anzeige des Städtischen Krankenhauses Sachsenhausen vom 24. Dezember 1949.
Der Standesbeamte
Unterschrift
Todesursache: Herz u. Kreislaufversagen, b/Peritoritis nach Operation weg. Blasenprolaps u. Ektopie
Eheschließung der Verstorbenen am 3. 5. 91 in Urberach
(Standesamt Nr. 8)
Bild: Totenbuch Frankfurt am Main 1949 |
CopBuUrb005: Traubuch Urberach 1891, Seite 308
Georg MALSI, S.d. +Johannes Malsi, Landwirt in Messenhausen, und seiner Ehefrau Barbara geb. Mehl, 26 J alt
oo 03.05. 1891
Eva SPAMER, T.d. Christoph Spamer, Landwirt und seiner Ehefrau Elisabeth, geb.Lang, 22 J alt.
Zeugen: Johann Robert Spamer, Fabrikarbeiter und Georg Mehl, Landwirt in Götzenhain
CopBuUrb043: Traubuch Urberach 1891 StA
Nr.8
Urberach am dritten Mai tausend achthundert neunzig und eins.
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschienen heute zum Zwecke der Eheschließung:
1. der Landwirt Georg Malsi
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren den siebenundzwanzigsten Mai des Jahres tausend acht hundert vier und sechszig zu Messenhausen, wohnhaft zu Messenhausen,
Sohn des verstorbenen Landwirths Johannes Malsi und seiner noch lebenden Ehefrau Barbara geborene Mehl zu Messenhausen, wohnhaft zu Messenhausen.
2. Eva Spamer, ohne Gewerbe
der Persönlichkeit nach bekannt,
katholischer Religion, geboren am den fünfundzwanzigsten März des Jahres tausend acht hundert neun und sechszig zu Urberach, wohnhaft zu Urberach.
Tochter des Handelsmannes Christoph Spamer und dessen Ehefrau Elisabeth geborene Lang, zu Urberach, wohnhaft zu Urberach.
Als Zeugen waren zugezogen und erschienen
3. der Landwirth Georg Mehl der dritte,
der Persönlichkeit nach bekannt, fünf und dreißig Jahre alt, wohnhaft zu Götzenhain.
4. der Eisendreher Johann Robert Spamer,
der Persönlichkeit nach bekannt, acht und zwanzig Jahre alt, wohnhaft zu Urberach.
In Gegenwart der Zeugen richtete der Standesbeamte an die Verlobten einzeln und nach einander die Frage:
ob sie erklären, daß sie die Ehe mit einander eingehen wollen.
Die Verlobten beantworteten diese Frage bejahend und erfolgte hierauf der Ausspruch des Standesbeamten, daß er sie nunmehr kraft des Gesetzes für rechtmäßig verbundene Eheleute erkläre.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Georg Malsi
Eva Malsi, geb. Spamer
Georg Malsi III.
Johann Robert Spamer
Der Standesbeamte
In Vertretung
Lotz, Beigeordneter
Bild: TrauBuch Urberach 1891 |
SipBuMalsy323: SipBuMalsy323 - Familienbuch Malsy, von Robert Malsy, Seligenstadt
Auszug Seite 150:
H.2.3.4.6.1.5.7: Georg Malsi, geboren in Messenhausen am 27. Mai 1862, getauft in Messenhausen am 05. Juni 1864, Landwirt, gestorben in Messenhausen am 01. August 1942, heiratete Eva Spamer (geboren am 27. März 1868 und gestorben am 23. Dezember 1949 in Messenhausen).
Er hat 9 Kinder:
Letzte Änderung: 12.02.2017
Spangenberg Catharina Elisabeth
ev.
* 14.10.1641 in Hannoversch Münden
† 08.02.1693 in Osterode, Alter: 51 J 3 M 25 T
Kind:
Hattorf Christoph Heinrich, ev., Hofkonsistorialrat und Landrentmeister in Hannover
* 1660 in Clausthal, ‡ 30.03.1719 in Rethen b. Hannover, Kirche
Quellen: ^AhnTaf020
AhnTaf020: Stammfolge der Familie Hattorf aus Osterode, von H. Mahrenholtz in
"Heimatblätter für den Süd-Westl. Harzrand Heft 7 1960"
Letzte Änderung: 23.08.2013
Spangenberg Dorothea
ev.
* (s) 1595
Vater: Spangenberg Wilhelm
Kind:
Arends Wilhelm, ev., Fürstl.-braunschw.-lüneburg. Amtmann in Marienwerder
* (s) 1620
Quellen: ^LP-Roth-R-6665
LP-Roth-R-6665: LP-Roth-R-6665 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
R 6655 Johann Henning Storre
Student der Philosophie und Theologie
geb. 2o.2.l668 Hildesheira, + 19.l.l692 Hildesheim, begr. 24.1.1692 im Störrischen Erbbegräbnis zu St. Paul in Hildesheim
Lp. Davids herzliche Liebe zum Hause Gottes".. von Mag. Ludwig Hansen.
Druck Michael Geißmar. Hildesheim 1692. 65 S.
Widmung, 1 Seite, für die Eltern, s.u.Vorfahren
Personalia 7 Seiten, s"u"Lebenslauf" Beschluß 2 S.
Dankrede "Die göttliche Oberherrschaft" von Mag. Joh. Christoph Losius. Druck Geißmar, 8 Seiten, mit Schlußgedicht 2 Verse.
Klag- und Trauergedichte guter Freunde, 12 Seiten
1. d. Justus Jacob Willerding, Stud.theol.,Vetter
2. d. Sämtliche in Jena studierende Hildesheimer
3. d. Johann Ludolph Meyer. JUStud.
4. d. Johann Justus Hilpert. Stud.theol.
5. d. Johann Melchior Schrader, JUStud.
6. d. Johann Melchior Reiche, JUStud.
----------
Lebenslauf
1668 geboren am 2o. Februar, sicherlich in Hildesheim
-- Er besuchte von zarter Jugend an die Schule, und als sich große Lust zum Studieren bei ihm zeigte, kam er auf das Gymnasium St.Andreas zu Hildesheim unter Direktor Mag. Weissenborn, Rektor Mag. Losius und Konrektor Swentzelius.
1687 ging er auf die Univ. Jena am 30. 0kt., wohnte bei Gen.Sup. Georg Goetze, der ihn im Studium anleitete, weitere 6 Professoren genannt. Er war 3 Jahre in Jena und predigte bereits.
1691 am 27. April kam er zu den Eltern nach Hildesheim zurück, wo er verschiedentlich auf der Kanzel stand.
- Er litt am Skorbut, hatte Schwächeanfälle, Herzensangst, Gliederzittern, Schlaflosigkeit usw., hierzu bekam er jetzt ein schweres Fieber und fiel in Delirium,
1692 starb er am 19.Januar, alt 24 J. weniger 1 Mon.
---------
Vorfahren
2. Hans Storre, vorn. Kauf- u. Handelsmann, Riedemstr. in Hildesheim
3. Catharma Juliana Arends
4. Hans Storre, vorn. Kauf- u. Handelsmann, Riedemstr. und Ratssenior in Hildesheim
5. Helena Tappen
6. Wilhelm Arends, fü.braunschwg.lünebg. Amtmann des Klosters Marienwerder
7. Emerentia von Windheim
8. Hans Storre, vorn. Kauf- u. Handelsmann Hildesheim
9. Margaretha Becks ( = Bex)
12. Philipp Arends, fü.braunschwg.lüneburg. Amtmann zu Mariensee
13. Dorothea Spangenberg
26. Wilhelm Spangenberg. fü.braunschwg.lüneburg. Kammersekretär.
insges. 96 Seiten quart
aus Landesbibl. Hannover, Band Cm 267.
Bild: Leichenpredigt |
Letzte Änderung: 21.01.2018
Spangenberg Wilhelm
ev., Fürstl.-braunschw.-lüneburg. Kammersekretär
* (s) 1560
oo E ....
Kind:
Quellen: ^LP-Roth-R-6665
LP-Roth-R-6665: LP-Roth-R-6665 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
R 6655 Johann Henning Storre
Student der Philosophie und Theologie
geb. 2o.2.l668 Hildesheira, + 19.l.l692 Hildesheim, begr. 24.1.1692 im Störrischen Erbbegräbnis zu St. Paul in Hildesheim
Lp. Davids herzliche Liebe zum Hause Gottes".. von Mag. Ludwig Hansen.
Druck Michael Geißmar. Hildesheim 1692. 65 S.
Widmung, 1 Seite, für die Eltern, s.u.Vorfahren
Personalia 7 Seiten, s"u"Lebenslauf" Beschluß 2 S.
Dankrede "Die göttliche Oberherrschaft" von Mag. Joh. Christoph Losius. Druck Geißmar, 8 Seiten, mit Schlußgedicht 2 Verse.
Klag- und Trauergedichte guter Freunde, 12 Seiten
1. d. Justus Jacob Willerding, Stud.theol.,Vetter
2. d. Sämtliche in Jena studierende Hildesheimer
3. d. Johann Ludolph Meyer. JUStud.
4. d. Johann Justus Hilpert. Stud.theol.
5. d. Johann Melchior Schrader, JUStud.
6. d. Johann Melchior Reiche, JUStud.
----------
Lebenslauf
1668 geboren am 2o. Februar, sicherlich in Hildesheim
-- Er besuchte von zarter Jugend an die Schule, und als sich große Lust zum Studieren bei ihm zeigte, kam er auf das Gymnasium St.Andreas zu Hildesheim unter Direktor Mag. Weissenborn, Rektor Mag. Losius und Konrektor Swentzelius.
1687 ging er auf die Univ. Jena am 30. 0kt., wohnte bei Gen.Sup. Georg Goetze, der ihn im Studium anleitete, weitere 6 Professoren genannt. Er war 3 Jahre in Jena und predigte bereits.
1691 am 27. April kam er zu den Eltern nach Hildesheim zurück, wo er verschiedentlich auf der Kanzel stand.
- Er litt am Skorbut, hatte Schwächeanfälle, Herzensangst, Gliederzittern, Schlaflosigkeit usw., hierzu bekam er jetzt ein schweres Fieber und fiel in Delirium,
1692 starb er am 19.Januar, alt 24 J. weniger 1 Mon.
---------
Vorfahren
2. Hans Storre, vorn. Kauf- u. Handelsmann, Riedemstr. in Hildesheim
3. Catharma Juliana Arends
4. Hans Storre, vorn. Kauf- u. Handelsmann, Riedemstr. und Ratssenior in Hildesheim
5. Helena Tappen
6. Wilhelm Arends, fü.braunschwg.lünebg. Amtmann des Klosters Marienwerder
7. Emerentia von Windheim
8. Hans Storre, vorn. Kauf- u. Handelsmann Hildesheim
9. Margaretha Becks ( = Bex)
12. Philipp Arends, fü.braunschwg.lüneburg. Amtmann zu Mariensee
13. Dorothea Spangenberg
26. Wilhelm Spangenberg. fü.braunschwg.lüneburg. Kammersekretär.
insges. 96 Seiten quart
aus Landesbibl. Hannover, Band Cm 267.
Bild: Leichenpredigt |
Letzte Änderung: 21.01.2018
Spanheim Mathilde von
rk., Herzogin in Kärnten, von Kärnten
* (s) 1095
Kind:
Quellen: ^LebPh001 ^Notiz082
LebPh001: Die Vorfahren der Geschwister Stephanie, Thorwald und Leonie Erbslöh
Albert Andreas Erbslöh
Die Vorfahren der Geschwister Stephanie, Thorwald und Leonie Erbslöh",
http://www.erbsloeh.org/vorfahren.htm
Notiz082: Thibaut IV de Blois, le Grand
Theobald der Große (französisch: Thibaut le Grand) war als Theobald IV. Graf von Blois, Chartres, Meaux, Châteaudun und Sancerre, Herr von Amboise (1102-1151) und als Theobald II. Graf von Troyes und Champagne (1125-1151). Er war der ältere Bruder des späteren Königs Stephan von England. 1123 heiratete er Mathilde von Spanheim, Herzogin von Kärnten, mit der er zehn Kinder hatte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Theobald_II._%28Champagne%29
Letzte Änderung: 21.01.2018
Sparkuehl Christine L.
* um 1830
Kinder: -
Letzte Änderung: 23.07.2008
Sparmarn Wilhelmina Dorothea
Frau in Güstrow, des Pastors
* vor 1775
† nach 26.03.1789
Lebensphasen von Sparmarn Wilhelmina Dorothea:
1789 Frau in Güstrow, des Pastors. Frau des Pastor Holsten.
Letzte Änderung: 20.03.2018
Speaks Emily Violetta
ev.
* (s) 1825
oo E ... mit
Darr Enos, * 21.06.1821 in Loudoun, County, Virginia, USA, † 02.06.1901 in Purcellville.
Kinder:
Quellen: ^AhnTaf041
AhnTaf041: Aufstellung Darr in Loudoun County
DARR's of Loudoun County, VA
(information from family record of Russell Herbert Darr)
(1) Johann Darr (abt 1727 in Germany) (died < May 1782 in Loudoun Co., VA)
+ Anna Elizabeth _____(died abt 1787 in Loudoun Co., VA)
NOTE: Personal estate appraisal held in Loudoun Co., VA on 4 May 1782 and settlement made 1787,Lists Johan Conrad Derr (Darr) as a farmer and owner of 140 acres near Short Hill Mountain.His personal estate was valued and recorded at 84 pounds/16s/5p English on 8 Nov 1773 in theSession of Loudoun County Court.
NOTE: In 1730, a Grant of 10,000 acres east of the Shenandoah and south of the Potomac Rivers, wasgranted to a Mr. Stoner for settlement by German families migrating down from Pennsylvaniaand Maryland. The German settlement in Loudoun County was located between the Catoctinand Short Hill mountains, north of the present-day Hillsboro and Morrisville. This settlementwas comprised of approximately 71 families by 1733. An Irish settlement was established downthe Potomac River between Lovettsville and Point of Rocks, Maryland in 1725. In early recordsthe residents of this settlement often recorded the area as "Blue Ritsch Mountains".
NOTE: In the book "Pennsylvania German Pioneers", by Ralph B. Strassburger, a CONRAD DERR isfound on the Immigration Passenger List 151C.
NOTE: ANNA ELIZABETH DERR (Darr)was listed as head of household of the CONRAD DARR farmin the 1783 Loudoun County VA Poll Tax records. According to Loudoun County Court records,ELIZABETH must have died before settlement was made on her husband's estate. On 11 June 1787an Indenture Lease on the 140 acre farm held by George William Fairfax was recorded released toher son, CONRAD. The deed mentions the son CONRAD's wife being MARY and son, LEONARD
-----------------------------------------
DARR's von Loudoun County, VA
(Informationen aus dem Familienbuch von Russell Herbert Darr)
(1) Johann Darr(ca. 1727 in Deutschland) (gest. < Mai 1782 in Loudoun Co., VA)
+ Anna Elizabeth _____(gest. ca. 1787 in Loudoun Co., VA)
HINWEIS: Ein Nachlassgutachten in Loudoun Co., VA vom 4. Mai 1782 und eine Abrechnung von 1787 listet Johan Conrad Derr (Darr) als Farmer und Besitzer von 140 Acres in der Nähe des Short Hill Mountain auf. Sein persönlicher Nachlass wurde am 8. November 1773 in der Sitzung des Loudoun County Court auf 84 Pfund/16s/5p Englisch geschätzt und eingetragen.
ANMERKUNG: Im Jahr 1730 wurde einem Mr. Stoner ein Grant von 10.000 Acres östlich des Shenandoah und südlich des Potomac Rivers zur Besiedlung durch deutsche Familien, die aus Pennsylvania und Maryland einwanderten, gewährt. Die deutsche Siedlung in Loudoun County befand sich zwischen den Catoctin- und Short Hill-Bergen, nördlich des heutigen Hillsboro und Morrisville. Diese Siedlung bestand im Jahr 1733 aus etwa 71 Familien. Eine irische Siedlung wurde 1725 flussabwärts des Potomac zwischen Lovettsville und Point of Rocks, Maryland, gegründet. In frühen Aufzeichnungen bezeichneten die Bewohner dieser Siedlung die Gegend oft als "Blue Ritsch Mountains".
HINWEIS: In dem Buch "Pennsylvania German Pioneers" von Ralph B. Strassburger wird ein CONRAD DERR auf der Immigration Passenger List 151C gefunden.
ANMERKUNG: ANNA ELIZABETH DERR (Darr) wurde als Haushaltsvorstand der CONRAD DARR Farm in den Loudoun County VA Poll Tax Records von 1783 aufgeführt. Laut den Gerichtsakten von Loudoun County muss ELIZABETH gestorben sein, bevor der Nachlass ihres Mannes geregelt wurde. Am 11. Juni 1787 wurde ein Pachtvertrag (Indenture) über die 140-Acre-Farm von George William Fairfax aufgezeichnet, der an ihren Sohn CONRAD freigegeben wurde. Die Urkunde erwähnt, dass die Frau des Sohnes CONRAD MARY heißt und der Sohn LEONARD.
DARR-of-Loudoun-Co-VA.pdf
Letzte Änderung: 22.01.2018
Specht Julius
ev.
* (s) 1710
† vor 25.02.1748
Kinder: -
Letzte Änderung: 01.02.2018
Speckin Ilsabe Johanna Dorothea
* um 1753 in Bansow, Lalendorf
† 31.10.1779 in Güstrow
Vater: Speckin Johann Detloff
Mutter: Hinrichs Margaretha Lucia
Kinder:
Quellen: ^LebPh149
LebPh149: Familienforschung Praetorius
erforscht von Dr. Frank Praetorius in Offenbach
http://www.frank-praetorius.de
Druck: "Spuren der Familie Praetorius" (2912), von Dr. Frank Praetorius in Offenbach. ISBN: 978-3-8482-0921-7
Letzte Änderung: 20.08.2013
Speckin Johann Detloff
Pächter in Bansow, Lalendorf
* 1746
† 23.07.1770, Alter: 24 J
Kind:
Quellen: ^LebPh149
LebPh149: Familienforschung Praetorius
erforscht von Dr. Frank Praetorius in Offenbach
http://www.frank-praetorius.de
Druck: "Spuren der Familie Praetorius" (2912), von Dr. Frank Praetorius in Offenbach. ISBN: 978-3-8482-0921-7
Letzte Änderung: 06.10.2021
Speidel Carl Ludwig
ev., Kaufmann in Stettin
* (s) 1820
† 26.01.1879 in Stettin
oo E ....
Kind:
Quellen: ^LebPh104/Seite.137 ^SipBuKypke117
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
SipBuKypke117: SipBuKypke117 - Sippenbuch Kypke
Kurze Chronik der Familie Kypke
Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904
-------------------------------------------------------
42.
Louis Emil Gustav K.-B.,
Bahnhofsvorsteher in Kielau,
geb. 2. 3. 1836, + 10. 2. 1887,
des Pastors Johann Gotthilf K. in Rützow jüngster Sohn, daselbst am 2. März 1836 geboren, besuchte die Schule der Franckeschen Stiftungen in Halle, mußte dieselbe aber nach einiger Zeit infolge schwerer Erkrankung wieder verlassen. Hieraus lernte er bei Freunden seiner Familie die Landwirtschaft. In der schönen, frischen Landluft gesundete er bald vollständig.
Als er das Gut Eckerberg bei Stettin bewirtschaftete, lernte er seine nachmalige Gattin Marie Luise Wilhelmine Speidel, geb. 21. 8. 1847, Tochter des Kaufmanns Carl Ludwig Speidel in Stettin (+ 26. 1. 1879) kennen und wurde am 28. December 1869 mit ihr getraut. Aus dieser Ehe sind 3 Kinder (2 Töchter und 1 Sohn) hervorgegangen. Die Namen der Töchter sind:
a. Maria Henriette Johanna Charlotte K.-B., geb. 13. 10. 1873, + 18. 2. 1879 und
b. Gertrud Sophie Henriette K.-B., geb. 12. 1. 1880
Der Sohn heißt: Max Johann Gustav (St. C. 64).
Da ihm aber die Landwirtschaft für die Dauer nicht zusagte, so trat er zur Eisenbahn über. Seine erste Assistenstelle war Zitzewitz bei Stolp, wohin er bald nach der Hochzeit mit seiner jungen Gattin übersiedelte. Von hier wurde er in gleicher Eigenschaft nach Rheda bei Neustadt i. Westpr. und später nach Danzig (Güterbahnhof) und zuletzt nach Kielau i. Westpr. versetzt. Dort starb er 10. Februar 1887, nachdem er 7 Jahre lang dieser Station vorgestanden. Seine Grabstätte befindet sich in Klein-Katz bei Zoppot. In Kielau hat er viel an Rheumatismus gelitten, so daß er einmal die heilenden Bäder zu Teplitz aufsuchen mußte.
Letzte Änderung: 01.02.2018
Speidel Marie Luise
ev.
* 21.08.1847 in Stettin
Vater: Speidel Carl Ludwig
Kinder:
Quellen: ^LebPh104/Seite.137 ^SipBuKypke117
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke
SipBuKypke117: SipBuKypke117 - Sippenbuch Kypke
Kurze Chronik der Familie Kypke
Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904
-------------------------------------------------------
42.
Louis Emil Gustav K.-B.,
Bahnhofsvorsteher in Kielau,
geb. 2. 3. 1836, + 10. 2. 1887,
des Pastors Johann Gotthilf K. in Rützow jüngster Sohn, daselbst am 2. März 1836 geboren, besuchte die Schule der Franckeschen Stiftungen in Halle, mußte dieselbe aber nach einiger Zeit infolge schwerer Erkrankung wieder verlassen. Hieraus lernte er bei Freunden seiner Familie die Landwirtschaft. In der schönen, frischen Landluft gesundete er bald vollständig.
Als er das Gut Eckerberg bei Stettin bewirtschaftete, lernte er seine nachmalige Gattin Marie Luise Wilhelmine Speidel, geb. 21. 8. 1847, Tochter des Kaufmanns Carl Ludwig Speidel in Stettin (+ 26. 1. 1879) kennen und wurde am 28. December 1869 mit ihr getraut. Aus dieser Ehe sind 3 Kinder (2 Töchter und 1 Sohn) hervorgegangen. Die Namen der Töchter sind:
a. Maria Henriette Johanna Charlotte K.-B., geb. 13. 10. 1873, + 18. 2. 1879 und
b. Gertrud Sophie Henriette K.-B., geb. 12. 1. 1880
Der Sohn heißt: Max Johann Gustav (St. C. 64).
Da ihm aber die Landwirtschaft für die Dauer nicht zusagte, so trat er zur Eisenbahn über. Seine erste Assistenstelle war Zitzewitz bei Stolp, wohin er bald nach der Hochzeit mit seiner jungen Gattin übersiedelte. Von hier wurde er in gleicher Eigenschaft nach Rheda bei Neustadt i. Westpr. und später nach Danzig (Güterbahnhof) und zuletzt nach Kielau i. Westpr. versetzt. Dort starb er 10. Februar 1887, nachdem er 7 Jahre lang dieser Station vorgestanden. Seine Grabstätte befindet sich in Klein-Katz bei Zoppot. In Kielau hat er viel an Rheumatismus gelitten, so daß er einmal die heilenden Bäder zu Teplitz aufsuchen mußte.
Letzte Änderung: 21.08.2013
Sperling Auguste Dorothea
* (s) 1860
Kinder: -
Letzte Änderung: 22.01.2018
Spilker Catharina Elisabeth
* (s) 1620
Vater: Spilker Johannes
Mutter: Tappen Meta
Quellen: ^LebPh077
LebPh077: Archiv-Recherchen von Frau Sylvia Möhle
im Ev.-luth. Stadtkirchenverband Hannover
- Stadtkirchenkanzlei - Kirchenbuchamt
-----------------------------
1688-1694
Oppermann, Johann, * Hildesheim Juni 1657, + Bierbergen
25.11.1694, U ..., 1688 Pastor Bierbergen, (E: Henning
O., * Hildesheim 1615, + ebd. 14.1.1657, U ..., Mag.,
1643 Subkonrektor Andreanum Hildesheim, Pastor: 1645
Bodenburg/St. Lorenz, 1649 Hildesheim/St. Michaelis,
oo Bodenburg ... Ilse Spilcker, * ..., + ...).
Lit.: 1. Jöcher (H. Oppermann: 3/1085), 2. Meyer (J.
Oppermann: 1/94, 3/11; H. Oppermann: 1/511), 3. Seeba
Letzte Änderung: 01.02.2018
Spilker Ilse
* (s) 1620
Vater: Spilker Johannes
Mutter: Tappen Meta
Kinder:
3)
Oppermann Henning, ev., Candidat der Rechte
* vor 1649 in Bodenburg b. Hildesheim (?)
7)
Oppermann Johannes, ev., Pastor in Bierbergen
* (err) 11.06.1657 in Hildesheim, ‡ 25.11.1694 in Bierbergen
Quellen: ^LP-Roth-R-644
LP-Roth-R-644: LP-Roth-R-644 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
R 644 Fridericus Oppermann
Mag.,Pastor der Kirche zu St.Andreas in Hildesheim geb. 2.11.1647 Bodenburg gest. 22.3.1688 Hildesheim begr.25.3.1688 Hildesheim
Lp. Die Seelen-u.Sündenangst einer gläubigen Seele... von Henricus Matthias von Broke. Dr.theol..Superintendent der Evangel. Kirchen in Hildesheim
Druck Johann Ludolff Erben, Hildesheim 1688 35 S.
Widmung 1 Seite für Witwe Maria Elisabeth Bosse
Personalia l0 S. s.u.Lebenslauf
Abdankungs-Rede "Der friedenreiche Friederich" 9 S. von M.Johannes Weissenborn, Dir.d.evang.Gymn.Hildesh.
Druck Ludolff Erben w.o.
Gedichte 11 S.
1.lat. M.Joh.Weissenborn. Dir,
2.lat. Superintendent,Senior u.Pastoren der evangel.Kirchen Hildesheim
3.lat. Joachimus Pöling. Prediger d.evangel.Gemeinde in Adenstedt und Poeta coron.caesar
4.lat. Fridericus vom Hagen. Pastor in Klein Jlsede
5. Joh. Christoph Losius J S.
Gedichte, Druck Ebel. Hildesheim 1688 8 S.
6.lat. H.Oppermann. Bruder
7.lat. Johannes Oppermannus.Pastor Bierbergen,Bruder
8.lat. Johann Joachim Meier, Verwandter u.Gevatter
9. Johannes Valentinus Helbig, Schüler am Gymnasium Andreani in Hildesheim (für s.Hauswirt)
lo. Albertus Sylvester Oppermann. Sohn
-----------------
Lebenslauf
1647 geb.am 2.Nov.zu Bodenburg im Fürstent.Wolfenbüttel - Vater (2) Mag. Henningus Oppermann. Pfarrer zu St. Michaelis in Hildesh. - Mutter(3) Jlse Spilker - 6. Mag.Johannes Spilker, Prediger d.Kirche St. Laurentius in Bodenburg
-- Taufpate war Friderich von Steinberg. Erbherr auf Bodenburg und Bruga.
1649 wurde sein Vater als Pfarrer an St.Michaelis in Hildesheim berufen
-- Schulbesuch in Hildesheim
1657 am 14.Jan.Vater gest., er kam zum Bruder d. Mutter, M.Spilker. Pastor zu St.Laurentius in Bodenburg, bei dem er 2 J.blieb und mit dessen Kindern die Manuduction einiger Privat-Praeceptoren genoß. Dann nahm ihn die Mutter wieder zu sich, damit er die Stadtschule Hildesheim besuche,deren Klassen er alle durchging, unter Rektor Lomeierus, Kantor Linekogel, Konrektor Oldekoppius, Subkonrektor Geller
-- neben Latein u.Griechisch hat er sich besonders der Musik beflissen
1662 in der Fasten kam er nach Lüneburg und ganz von ungefähr zu Fridericus Emanuelis Praetorius, dem Director Musices der Ritterschule St.Michaelis , welcher ihn s.lieblichen Stimme und Fertigkeit im Singen wegen nicht mehr fort ließ. Er nahm ihn zu sich ins Haus verschaffte ihm freien Tisch im Michaelis-Kloster, so daß er bis 1669 erst die Ritterschule unter Rektor Bunonis, Lehrer Blechius u.anderen besuchte,auch Vokal-u.Instrumentalmusik ausübte,
-- dann ans Gymnasium kam, um hier den Anfang seiner akademischen Studien zu machen.
Lehrer: Joh. Bunonis in Geographie u.Historie
Mechovius in Beredsamkeit
Dr.Clasenius in Ethik und Politik
Lic.theol.Hecht in Theologie
1669 zur Mutter, doch hatte diese wenig Mittel, sein Studium zu sekundieren, hielt daher beim Rat um ein Stipendium an,welches er, nach Prüfung durch Superint.Dr.Hilpertus und Syndikus Dr.Plate, auch erhielt.
1669 auf Univ.Helmstedt, 6 Wo.vor Michaelis, Professoren D.Gerhardus Titius, D.Rixnerus, Frölincius, Uffelmannus.
-- Als nach 4 Jahren seine Mittel zu zerrinnen begannen, bewarb er sich um den Schul- und Kantoratsdienst in Helmstedt, wurde nach Probesingen angenommen und machte sich in der Bürgerschaft durch seine Erfahrenheit in der Musik sehr beliebt. Währenddem studierte er weiter Theologie und disputierte unter Dr.Rixnerus im Jahre 1674.
1675 von Maria Elisabeth von der Wense verw.von Kißleben im Namen ihrer beiden unmündigen Söhne als Pastor nach Rhode, 2 Meilen von Helmstedt, begehrt, 9.Juli vom Konsistorium examiniert, im August ordiniert. Dr.Hildebrand, Obersuperint. zu Celle und Franciscus Elchfeld, Prediger in Celle, gaben ihm für D.Titius ein rühmliches Zeugnis.
1676 in Helmstedt unter Dr.Rixnerus nochmals disputiert und sein Herculum Pomarium devictum herausgegeben, im gleichen Jahr anläßlich des Jubiläums der Akademie Julia den Magistergrad erlangt.
1677 oo (Maria Elisabeth lt.Widmung) Bosse. To.von Lic.Bosse, Physicus in Helmstedt. 5 Ki. 3 Sö. 2 Tö. davon ein Sohn gleich nach d.Taufe gest., übrige Kinder leben, Hamen nicht genannt.
1678 nach Tod von Mag. Justus Künneke, Prediger zu St. Andreas in Hildesheim, dort Pfarrer geworden, Einführung am Fest Michaelis durch Superintendent D. Hilpertus.
1686 hat ihn der Rat bei neuantretender Regierung zum Ratsprediger angenommen.
-- Seit einigen Jahren über Schwachheit s.Leibes geklagt, hatte Engbrüstigkeit u.skorbutische Flüße, Asthma, dann Wassersucht
1688 gest. 22.März.alt 40 J. 4 Mon. 3 Wo.
insges. 68 Seiten quart.
Bild: Leichenpredigt |
Letzte Änderung: 01.02.2018
Spilker Johannes
Prediger in Bodenburg b. Hildesheim, St. Laurentius
* (s) 1600
† vor 1688
oo 1/2 09.09.1656 in Hildesheim mit
Tappen Meta, * (s) 1600 in Hildesheim, ‡ 10.01.1664 in Bodenburg b. Hildesheim.
Lebensphasen von Spilker Johannes:
Prediger in Bodenburg b. Hildesheim, St. Laurentius /^LebPh178f ^LP-Roth-R-644/
Kinder:
Quellen: ^LebPh178f ^LP-Roth-R-644
LebPh178f: Familienbuch Tappen Stammtafel S. 7
Familienbuch Tappen, von Th. Tappen, Soest 1889
Familienbuch Tappen Stammtafel S. 7
Familienbuch-Tappen.djvu
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)/007
LP-Roth-R-644: LP-Roth-R-644 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
R 644 Fridericus Oppermann
Mag.,Pastor der Kirche zu St.Andreas in Hildesheim geb. 2.11.1647 Bodenburg gest. 22.3.1688 Hildesheim begr.25.3.1688 Hildesheim
Lp. Die Seelen-u.Sündenangst einer gläubigen Seele... von Henricus Matthias von Broke. Dr.theol..Superintendent der Evangel. Kirchen in Hildesheim
Druck Johann Ludolff Erben, Hildesheim 1688 35 S.
Widmung 1 Seite für Witwe Maria Elisabeth Bosse
Personalia l0 S. s.u.Lebenslauf
Abdankungs-Rede "Der friedenreiche Friederich" 9 S. von M.Johannes Weissenborn, Dir.d.evang.Gymn.Hildesh.
Druck Ludolff Erben w.o.
Gedichte 11 S.
1.lat. M.Joh.Weissenborn. Dir,
2.lat. Superintendent,Senior u.Pastoren der evangel.Kirchen Hildesheim
3.lat. Joachimus Pöling. Prediger d.evangel.Gemeinde in Adenstedt und Poeta coron.caesar
4.lat. Fridericus vom Hagen. Pastor in Klein Jlsede
5. Joh. Christoph Losius J S.
Gedichte, Druck Ebel. Hildesheim 1688 8 S.
6.lat. H.Oppermann. Bruder
7.lat. Johannes Oppermannus.Pastor Bierbergen,Bruder
8.lat. Johann Joachim Meier, Verwandter u.Gevatter
9. Johannes Valentinus Helbig, Schüler am Gymnasium Andreani in Hildesheim (für s.Hauswirt)
lo. Albertus Sylvester Oppermann. Sohn
-----------------
Lebenslauf
1647 geb.am 2.Nov.zu Bodenburg im Fürstent.Wolfenbüttel - Vater (2) Mag. Henningus Oppermann. Pfarrer zu St. Michaelis in Hildesh. - Mutter(3) Jlse Spilker - 6. Mag.Johannes Spilker, Prediger d.Kirche St. Laurentius in Bodenburg
-- Taufpate war Friderich von Steinberg. Erbherr auf Bodenburg und Bruga.
1649 wurde sein Vater als Pfarrer an St.Michaelis in Hildesheim berufen
-- Schulbesuch in Hildesheim
1657 am 14.Jan.Vater gest., er kam zum Bruder d. Mutter, M.Spilker. Pastor zu St.Laurentius in Bodenburg, bei dem er 2 J.blieb und mit dessen Kindern die Manuduction einiger Privat-Praeceptoren genoß. Dann nahm ihn die Mutter wieder zu sich, damit er die Stadtschule Hildesheim besuche,deren Klassen er alle durchging, unter Rektor Lomeierus, Kantor Linekogel, Konrektor Oldekoppius, Subkonrektor Geller
-- neben Latein u.Griechisch hat er sich besonders der Musik beflissen
1662 in der Fasten kam er nach Lüneburg und ganz von ungefähr zu Fridericus Emanuelis Praetorius, dem Director Musices der Ritterschule St.Michaelis , welcher ihn s.lieblichen Stimme und Fertigkeit im Singen wegen nicht mehr fort ließ. Er nahm ihn zu sich ins Haus verschaffte ihm freien Tisch im Michaelis-Kloster, so daß er bis 1669 erst die Ritterschule unter Rektor Bunonis, Lehrer Blechius u.anderen besuchte,auch Vokal-u.Instrumentalmusik ausübte,
-- dann ans Gymnasium kam, um hier den Anfang seiner akademischen Studien zu machen.
Lehrer: Joh. Bunonis in Geographie u.Historie
Mechovius in Beredsamkeit
Dr.Clasenius in Ethik und Politik
Lic.theol.Hecht in Theologie
1669 zur Mutter, doch hatte diese wenig Mittel, sein Studium zu sekundieren, hielt daher beim Rat um ein Stipendium an,welches er, nach Prüfung durch Superint.Dr.Hilpertus und Syndikus Dr.Plate, auch erhielt.
1669 auf Univ.Helmstedt, 6 Wo.vor Michaelis, Professoren D.Gerhardus Titius, D.Rixnerus, Frölincius, Uffelmannus.
-- Als nach 4 Jahren seine Mittel zu zerrinnen begannen, bewarb er sich um den Schul- und Kantoratsdienst in Helmstedt, wurde nach Probesingen angenommen und machte sich in der Bürgerschaft durch seine Erfahrenheit in der Musik sehr beliebt. Währenddem studierte er weiter Theologie und disputierte unter Dr.Rixnerus im Jahre 1674.
1675 von Maria Elisabeth von der Wense verw.von Kißleben im Namen ihrer beiden unmündigen Söhne als Pastor nach Rhode, 2 Meilen von Helmstedt, begehrt, 9.Juli vom Konsistorium examiniert, im August ordiniert. Dr.Hildebrand, Obersuperint. zu Celle und Franciscus Elchfeld, Prediger in Celle, gaben ihm für D.Titius ein rühmliches Zeugnis.
1676 in Helmstedt unter Dr.Rixnerus nochmals disputiert und sein Herculum Pomarium devictum herausgegeben, im gleichen Jahr anläßlich des Jubiläums der Akademie Julia den Magistergrad erlangt.
1677 oo (Maria Elisabeth lt.Widmung) Bosse. To.von Lic.Bosse, Physicus in Helmstedt. 5 Ki. 3 Sö. 2 Tö. davon ein Sohn gleich nach d.Taufe gest., übrige Kinder leben, Hamen nicht genannt.
1678 nach Tod von Mag. Justus Künneke, Prediger zu St. Andreas in Hildesheim, dort Pfarrer geworden, Einführung am Fest Michaelis durch Superintendent D. Hilpertus.
1686 hat ihn der Rat bei neuantretender Regierung zum Ratsprediger angenommen.
-- Seit einigen Jahren über Schwachheit s.Leibes geklagt, hatte Engbrüstigkeit u.skorbutische Flüße, Asthma, dann Wassersucht
1688 gest. 22.März.alt 40 J. 4 Mon. 3 Wo.
insges. 68 Seiten quart.
Bild: Leichenpredigt |
Letzte Änderung: 02.02.2018
Spinty Heinrich Cristian
* 13.12.1791
† 26.06.1826, Alter: 34 J 6 M 13 T
Kinder: -
Letzte Änderung: 23.07.2008
Splittgerber Emil Von
Landwirt in Groß Drensen
* um 1814
† nach 18.11.1832
Lebensphasen von Splittgerber Emil Von:
seit um 1832 Landwirt in Groß Drensen.
Quellen: ^TauBuGD001
TauBuGD001: Taufbuch Gr. Drensen, 1832, Nr. 20
Jahr und Monat: 1834, Nachtrag Juni
Tag: 20sten
Uhrzeit: 12 Uhr mittags
Knabe ehelich/unehelich: /
Mädchen ehelich(unehelich: -
Name des Ortes: Gr. Drensen
Tag der Taufe: 18. Nov.
Name des Täuflings: Rudolph Otto Albrecht
Name des Geistlichen, der die Taufe vornahm: Schmidt
Name des Vaters: Heinrich Wilhelm Otto Dörry
Name der Mutter: Auguste Sartorius
Religion des Vaters: evangelisch
Religion der Mutter: evangelisch
Stand und Beruf der Eltern: ? / Prediger
Die Pathen:
1. Fräulein Laura Dörry
2. Emil v. Splitherber, Königlicher Lieutnant
3. Otto v. Zastrow, Gutsbesitzer
Bild: Taufbuch Groß Drensen 1832 |
Letzte Änderung: 12.02.2014
Spörer Georg
ev., Braunschw.-Lüneb. Bergwerk-Metall-Bedienter in Grund, Bad
* (s) 1620
Lebensphasen von Spörer Georg:
Braunschw.-Lüneb. Bergwerk-Metall-Bedienter in Grund, Bad /^LebPh178h/
Kind:
Quellen: ^LebPh178h
LebPh178h: Familienbuch Tappen Stammtafel S. 9
Familienbuch Tappen, von Th. Tappen, Soest 1889
Familienbuch Tappen Stammtafel S. 9
Familienbuch-Tappen.djvu
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)/009
Letzte Änderung: 01.02.2018
Spörer Johann Georg
ev., Rechtsanwalt in Hildesheim
* 06.12.1647 in Grund, Bad
† 24.06.1697 in Hildesheim, Alter: 49 J 6 M 18 T
Vater: Spörer Georg
Mutter: Vogelsang Katharina
oo 1/2 03.07.1672 in Hildesheim mit
Tappen Katarina Ilsa, * 29.10.1643 in Hildesheim, † 17.11.1678 in Hildesheim.
Lebensphasen von Spörer Johann Georg:
seit 1678 Rechtsanwalt in Hildesheim.
Kinder: -
Quellen: ^LebPh178h ^LP-Roth-R-6652
LebPh178h: Familienbuch Tappen Stammtafel S. 9
Familienbuch Tappen, von Th. Tappen, Soest 1889
Familienbuch Tappen Stammtafel S. 9
Familienbuch-Tappen.djvu
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)/009
LP-Roth-R-6652: LP-Roth-R-6652 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
R 6652 Catharina Ilse Tappen
Frau von Johann Georg Spörer, JUDr.,Rechtsanwalt in Hildesheim
geb. 29.10.1643 Hildesheim, + 17.11.1678 Hildesheim, begr. 22.11.l678 in der Kirche St.Georg daselbst
Lp. Der hochbetrübte und christlich-tapfere Witwer, von Mag. Johann Christoph Holtzhausen, Pastor St.Georg
Druck Johann Ludolff Ebel, Hildesheim 1679. 38 S.
Widmung, 1 Seite, für den Witwer Dr.Spörer, s.o.
Personalia 11 Seiten, s.u.Lebenslauf
Abdankungsrede, gehalten von J.J.M., JUStud. 10 S.
Lat.Gedicht, 2 S. v.Mag.Joh.Christoph Holtzhausen.
----------
Lebenslauf
1643 geboren am 29. Oktober in Hildesheim
-- Die Mutter starb 14 Tage nach ihrer Geburt, auch der Vater starb frühzeitig, er hatte sein zartes Töchterlein noch vor seinem Tode der Großmutter und dem Stiefgroßvater übergeben. Dieser Stiefgroßvater war Paschasius Westphal, Stadtkämmerer zu Hildesheim.
Sie hatte auch Stiefeltern (es muß demnach ihr Vater wieder geheiratet haben, und nach dessen Tod auch seine Witwe), der Stiefvater war JCtus Dr. Justus Deventer, Rat der Stadt Hildesheim.
-- Die Stiefeltern haben eigene Kinder.
1664 ooI am 26. April Joachim Ludolff Middendorff, Patritius, JUCand. und Achtzehnmann in Hildesheim. 6 J. Ehe, 5 Ki. 2 Sö. 3 Tö., davon leben 2 Töchter Middendorff, Namen nicht genannt.
1670 starb ihr Mann am 13. Januar.
1672 ooII am 3.Juli Johann Georg Spörer, s.o., 7 J. Ehe, 3 Kinder, welche leben:
-- Seit halbjähriger Frist hatte sie verschiedene Fieberanfälle, wovon sie jedesmal kuriert wurde, doch am 10.Nov. entstand ständiges Fieber, wozu Herzensangst, Kopfweh und allerlei Anfälle traten, die Lunge tat ihr sehr weh usw.
1678 starb sie am 17. Nov., alt 35 J. 2 Wo. 6 Tage.
---------
Vorfahren
2. Johannes Tappen, JUCand.
3. Dorothea Sophia Storck
4. Justus Tappen, JCtus und Advokat
5. Ilsabethe Benup
6. Johannes Storck, Kanonikus im Stift Halberstadt, Advokat und Gesamtbeauftragter der Herren von Bennigsen und Götzen
7. Catharina Mellinger
8. Curdt Tappen, vorn. Bürger in Hildesheim
9. Anna Wildefeuer
14. Nicolaus Melllnger, Pastor zu Beedenbostel
15. Sophia Volckmar
16. Rötger Tappen, vorn .Handelsmann in Hildesheim
18. Jobst Wildefeuer, vorn. Patritius in Hildesheim
28. Dr. Johannes Mellinger, fü.Lebmedicus, Celle
30. Mag. NN. Volckmar
31. Sophia von Kleve
36. Hans Wildefeuer, der Ritter, Bürgermeister
62. Dr. Wilhelm von Kleve.
insges. 64 Seiten quart
aus Landesbibi.Hannover, Band Cm 268.
Bild: Leichenpredigt |
Letzte Änderung: 19.08.2013
Sprenger Anna
ev.
* (s) 1475
Vater: Sprenger Hans
Mutter: Limburg ?
Kinder: -
Quellen: ^LebPh177 ^LebPh096
LebPh177: Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim und Braunschweig
im Auftrag von Gutsbesitzer Walter Dörrien erstellt, 1910
Die-Doerriens.pdf
http://wiki-de.genealogy.net/Die_Doerriens
LebPh096: Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
von Hans Schlotter, Hannover 1989
enthaltene Geschlechter:
von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
Ratsgeschlechter Hildesheim
Letzte Änderung: 25.01.2018
Sprenger Hans
ev., Ratmann in Hildesheim
* um 1380 in Gronau/Leine
† zwischen nach 22.01.1446 und 22.09.1448 in Hildesheim
Lebensphasen von Sprenger Hans:
Ratmann in Hildesheim /^LebPh096/
1415 Bürger in Hildesheim /^LebPh096/
Kind:
Sprenger Margarete, ev.
* (s) 1410 in Braunschweig, † 14.04.1506 in Hildesheim
oo vor 22.09.1448 in Hildesheim mit
Breier Hinrik, ev., Wandschneider in Hildesheim.
Quellen: ^LebPh096
LebPh096: Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
von Hans Schlotter, Hannover 1989
enthaltene Geschlechter:
von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
Ratsgeschlechter Hildesheim
Letzte Änderung: 13.02.2013
Sprenger Hans
ev., Ratsherr und Wandschneider in Hildesheim
* (s) 1450
† 16.03.1533 in Hildesheim
oo 1485 in Hildesheim mit
Limburg ?, * (s) 1450.
Lebensphasen von Sprenger Hans:
von 1517 bis 1525 Ratsherr und Wandschneider in Hildesheim /^LebPh096/
Kind:
Quellen: ^LebPh096
LebPh096: Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
von Hans Schlotter, Hannover 1989
enthaltene Geschlechter:
von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
Ratsgeschlechter Hildesheim
Letzte Änderung: 31.01.2018
Sprenger Margarete
ev.
* (s) 1410 in Braunschweig
† 14.04.1506 in Hildesheim
Vater: Sprenger Hans
Mutter: Burmester Geseke
oo vor 22.09.1448 in Hildesheim mit
Breier Hinrik, * um 1400 in Hildesheim, † 01.11.1493 in Hildesheim.
Kind:
Breier Gese, ev.
* (s) 1455, † 04.08.1507 in Lamspringe b. Hildesheim
oo 1/2 23.01.1480 in Hildesheim mit
Brandis Henning, ev., Regierender Bürgermeister in Hildesheim.
Quellen: ^LebPh096
LebPh096: Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
von Hans Schlotter, Hannover 1989
enthaltene Geschlechter:
von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
Ratsgeschlechter Hildesheim
Letzte Änderung: 21.01.2018
© Rainer Dörry
Stand: 25.10.2021 12:10:51
Erstellt mit dem Genealogieprogramm GFAhnen 20.1
Gehe zu StartSeite