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Personen (Forts.)

Steigler (Forts.)

Steigler Anna Maria

rk.
* 02.02.1810 in Groß Auheim b. Hanau
† 14.03.1894, Alter: 84 J 1 M 12 T
Vater: Steigler Adam
Mutter: Roth Eva
oo 22.07.1832 in Groß Auheim b. Hanau mit Lotz Johannes, * 14.11.1807 in Groß Auheim b. Hanau, † 1888.
Kind:
Lotz Luise, rk.
* 16.03.1848 in Groß Auheim b. Hanau
oo 12.09.1875 in Groß Krotzenburg mit Laber Heinrich Adolf, rk., Pulverarbeiter.
Quellen: ^AhnPa023
AhnPa023: Ahnenpass Karlheinz Laber
Ahnenpass Karlheinz Laber
Ahnentafel Laber

Letzte Änderung: 27.04.2015

 
Ahnentafel [-][+]
4 Steigler Peter, rk.
* (s) 1760
oo ...
8 ...
9 ...
2 Steigler Adam, rk.
* 08.07.1780 Groß Auheim b. Hanau
oo 10.05.1807 Groß Auheim b. Hanau
5 Funk Elisabeth, rk.
* (s) 1760
10 ...
11 ...
1 Steigler Anna Maria, rk.
* 02.02.1810 Groß Auheim b. Hanau † 14.03.1894
6 Roth Peter, rk.
* (s) 1765
oo ...
12 ...
13 ...
3 Roth Eva, rk.
* 02.06.1790 Groß Auheim b. Hanau
7 Becker Elisabeth, rk.
* (s) 1765
14 ...
15 ...

Steigler Peter

rk.
* (s) 1760
oo E ... mit Funk Elisabeth, * (s) 1760.
Kind:
Steigler Adam, rk.
* 08.07.1780 in Groß Auheim b. Hanau
oo 10.05.1807 in Groß Auheim b. Hanau mit Roth Eva, rk..
Quellen: ^AhnPa023
AhnPa023: Ahnenpass Karlheinz Laber
Ahnenpass Karlheinz Laber
Ahnentafel Laber

Letzte Änderung: 24.01.2018

Steimel

Steimel Johanne Sophie Eleonore

ev.
* um 1779 in Opperhausen
oo ... in Opperhausen mit Dörrges (Dörries) Heinrich Andreas, * um 1766 in Opperhausen.
Kind:
Dörrges (Dörries) Johanne Justine Amalie, ev.
* 21.08.1808 in Opperhausen
Quellen: ^TauBuOpperh001
TauBuOpperh001: Personenstandsdaten Staatsarchiv Wolfenbüttel - Bestand 30W
Kothasse aus Opperhausen Heinrich Andreas Dörrges, 42 J, Ehefrau Johanne Sophie Eleonore Steimel, 29J,
Tochter geb. 21.08.1808, Johanne Justine Amalie.
Zeugen: Christian Püster, Halbspänner und Kothasse in Opperhausen, 62 J, August Langen, Häusling Opperhausen, 60J

Letzte Änderung: 27.01.2015

Stein

Stein ?

ev.
* 03.06.1747 in Sundhausen b. Nordhausen
Vater: Stein Johann Nikolaus
Mutter: Dörry Maria Magdalena
Quellen: ^LebPh111 ^Chro-Nordh-002
LebPh111: Familien-Chronik Dörry - Teilbereich Johan Henrich Dörry
Familien-Chronik Dörry - Teilbereich Johan Henrich Dörry
http://www.rainer-doerry.de/Ahnenforschung/privat/Familie-Doerry-German.pdf - Deutsche Fassung
http://www.rainer-doerry.de/Ahnenforschung/Chroniken/Johan-Henrich-Doerry-and-Children.pdf englisch version

Chro-Nordh-002: Chro-Nordh-002 - Kirchen-, Pfarr- und Schulchronik - Lehrer
Kirchen-, Pfarr- und Schulchronik der Gemeinschaftsämter Heringen und Kelbra, der Grafschaft Hohnstein, der Stadt Nordhausen und der Grafschaften Stolberg-Rosla und Stolberg-Stolberg seit der Reformation - Just Ludwig Günther Leopolg, Nordhausen 1817
Die Sundhäuser Lehrer,
früher genannt Schuldiener, Schulmeister, Kantoren, Schulleiter, Hauptlehrer und Schuldirektoren
bis 1671 - Schröter
1671 - 1680 - Heinrich Große
1680 - 1690 - Martin Matthias
---
1680 wurde Martin Matthiä Schuldiener oder Kantor oder Lehrer in Sundhausen. Er war hier bis 1704, also 24 Jahre im Amte, d.h. bis zu seinem Tode. Bei jedem Begräbnis mußte er mit den Schulkindern am Grabe singen. 1680 brach in Nordhausen die Pest aus. Im April 1681 soll jemand, wahrscheinlich ein Knecht der Sundhäuser Schäferei, eine Kette in Nordhausen gekauft und durch sie die Pest nach Sundhausen gebracht haben zum Schafmeister Wenkel in die Schäferei. Da erkrankte die Dienstmagd und starb am 7.4.1681. Am 24.4. starben zwei Söhne des Schäfers, am 27.4. seine Ehefrau und ein Knecht, am 30.4. sein dritter Sohn, am 6.5. die jüngste Tochter und am 9.5. noch ein Sohn und der Schafmeister Wenkel selber. Jetzt weigerte man sich, die Toten auf dem Kirchhof zu bestatten, weil sich die Kirchgänger fürchteten, sie könnten sich anstecken. So begrub man die letzten drei Toten im Garten der Schäferei. Aber der Totengräber gab sich nicht dazu her. Da ließ sich der mutige Hans Apel als Pesttotengräber werben. Der Schuldiener war bei jeder Beerdigung zugegen gewesen und hatte die Schulkinder singen lassen am Grabe.
1682 mußte er seine drei Kinder und seine Frau hergeben. Seine Seine Kirchenbucheintragungen lauteten: "Am 14.5.1682 ist mein Töchterlein Barbara im Herrn selig entschlafen, 7 Jahre 3 Wochen 3 Stunden alt. Gott verleihe dem Körper in der Erden eine sanfte Ruhe und am jüngsten Tage eine fröhliche Auferstehung zum ewigen Leben". 5 Tage darauf stirbt sein Sohn Johann Georg, was er auch mit großem Schmerz notiert, und dann schreibt er: "Den 3.6.1682 ist mein Töchterlein, darauf meine herzige, liebe Hausfrau selig verschieden. Den ersten heiligen Pfingsttag sind beide christlich miteinander begraben. Gott verleihe ihnen eine sanfte Ruhe und fröhliche Auferstehung zum ewigen Freudenleben. Amen." In der Pestzeit tauft er selbst ein Kind, da kein Priester zu haben war. Eine andere Taufe wurde wegen des ansteckenden Pesthauches nicht in der Kirche, sondern "am Wasser bei der Weide" vollzogen. Lehrer Matthiä hat das große Sterben überstanden.
---
1690 - 1704 - Johann Gottlob Ladesack
1704 - 1737 -Johann Andreas Ladesack
---
Matthiäs Nachfolger im Schulamt in Sundhausen war der Schuldiener Ladesack. Er wurde 1678 in Windehausen geboren und 1706 in Bilzingsleben getraut. Für das Jahr 1711 trägt er ins Kirchenbuch ein: "Sind 9 Kinder in diesem Jahre getauft, 5 Knaben und 4 Mägdelein, worunter ein Paar Zwillinge." 1708 schreibt er: "Dem Schuldiener Johann Andreas Ladesack ist sein erstes Töchterlein den 27. Januar nachmittag 2 Uhr zur Welt geboren und am 31. getauft worden." Seine Kirchenbuchführung versah er seit 1720 lückenhaft, deshalb übernahm sie der Pfarrer. Ladesack starb 58 Jahre alt am 4. Weihnachtstag 1736. Er kam 1704 nach Sundhausen.
---
1737 - 1751 - Johann Nikolaus Stein
---
Auf Ladesack folgte 1737 Kantor und Schuldiener Johann Nikolaus Stein. Er stammte aus Günzerode und wurde am 9.5.1743 mit Jungfrau Maria Magdalena Dörrgen, der ältesten Tochter des Herrn Konrad Heinrich Dörrgen, des Sundhäuser Ilfeldschen Stiftsgutes Verwalter, nach dreimaliger Proklamation zusammengegeben. Aber seine Frau starb schon am 3.6.1747 nach der Geburt eines Knaben in Kindsnöten. Er heiratete am 7.11.1747 Dorothea Margareta Schäfer, die älteste Tochter des hiesigen Pfarrers Schäfer. Er starb am 31.12.1752 an Schwindsucht. Seine Frau gebiert nach seinen Tode noch ein Töchterchen
---
1752 - 1816 - Johann Georg Christoph Thiemert
1813 - 1857 - Johann Wilhelm Friedrich Schmelzer
1857 - 1860 - Hake
1860 - 1890 - Voigt
1867 - Gänsehals
1886 - 1888 - Luis Heinrich Dreyling
1888 - 1929 - Hermann Kratz, gest. 9.3.1936
1890 - 1899 - Kleeberg
1900 - 1925 - Bischof
1910 - Storbeck
1910 - 1914 - Tölle
1914 - 1915 - Otto Henkel
1919 - 1953 - Hermann Wiegleb
1926 - 1952 - Ernst Fritze, gest. 3.2.1967
1929 - 1945 - Ernst Hänsgen

Letzte Änderung: 18.03.2018

 
Ahnentafel [-][+]
2 Stein Johann Nikolaus, Cantor und Schuldiener
* (s) 1720 Günzerode † 31.12.1752 Sundhausen b. Nordhausen
oo 1/1 09.05.1743 Sundhausen b. Nordhausen
1 Stein ?, ev.
* 03.06.1747 Sundhausen b. Nordhausen
6 Dörry Conrad Heinrich, ev. Verwalter
* um 1687 † um 1780
oo um 1717
12 Dörry Johann Henrich (>>)
ev. Gasthaus-Pächter
~ 14.05.1662 Hildesheim, St. Pauli ‡ 30.01.1724 Northeim, St. Sixti
oo um 1686
13 Oppermann Catharina Elisabeth (>>)
ev.
~ 19.02.1654 Hildesheim † 20.10.1729 Northeim
3 Dörry Maria Magdalena
* um 1718 † 03.06.1747 Sundhausen b. Nordhausen
7 Heinsius Anna Margaretha
* um 1694 † 07.05.1738 Sundhausen
14 Heinsius Johann Philipp (>>)
ev. Verwalter u. Pächter
~ 31.01.1668 Einbeck † nach 07.01.1738
oo 1/1 um 1698 Kirchberg/Hessen
15 ? Maria Magdalena
* um 1668 Kirchberg/Hessen ‡ 19.07.1733 Kirchberg/Hessen

Stein ?

ev.
* nach 31.12.1752 in Sundhausen b. Nordhausen
Vater: Stein Johann Nikolaus
Mutter: Schäfer Dorothea Margaretha
Quellen: ^Chro-Nordh-002
Chro-Nordh-002: Chro-Nordh-002 - Kirchen-, Pfarr- und Schulchronik - Lehrer
Kirchen-, Pfarr- und Schulchronik der Gemeinschaftsämter Heringen und Kelbra, der Grafschaft Hohnstein, der Stadt Nordhausen und der Grafschaften Stolberg-Rosla und Stolberg-Stolberg seit der Reformation - Just Ludwig Günther Leopolg, Nordhausen 1817
Die Sundhäuser Lehrer,
früher genannt Schuldiener, Schulmeister, Kantoren, Schulleiter, Hauptlehrer und Schuldirektoren
bis 1671 - Schröter
1671 - 1680 - Heinrich Große
1680 - 1690 - Martin Matthias
---
1680 wurde Martin Matthiä Schuldiener oder Kantor oder Lehrer in Sundhausen. Er war hier bis 1704, also 24 Jahre im Amte, d.h. bis zu seinem Tode. Bei jedem Begräbnis mußte er mit den Schulkindern am Grabe singen. 1680 brach in Nordhausen die Pest aus. Im April 1681 soll jemand, wahrscheinlich ein Knecht der Sundhäuser Schäferei, eine Kette in Nordhausen gekauft und durch sie die Pest nach Sundhausen gebracht haben zum Schafmeister Wenkel in die Schäferei. Da erkrankte die Dienstmagd und starb am 7.4.1681. Am 24.4. starben zwei Söhne des Schäfers, am 27.4. seine Ehefrau und ein Knecht, am 30.4. sein dritter Sohn, am 6.5. die jüngste Tochter und am 9.5. noch ein Sohn und der Schafmeister Wenkel selber. Jetzt weigerte man sich, die Toten auf dem Kirchhof zu bestatten, weil sich die Kirchgänger fürchteten, sie könnten sich anstecken. So begrub man die letzten drei Toten im Garten der Schäferei. Aber der Totengräber gab sich nicht dazu her. Da ließ sich der mutige Hans Apel als Pesttotengräber werben. Der Schuldiener war bei jeder Beerdigung zugegen gewesen und hatte die Schulkinder singen lassen am Grabe.
1682 mußte er seine drei Kinder und seine Frau hergeben. Seine Seine Kirchenbucheintragungen lauteten: "Am 14.5.1682 ist mein Töchterlein Barbara im Herrn selig entschlafen, 7 Jahre 3 Wochen 3 Stunden alt. Gott verleihe dem Körper in der Erden eine sanfte Ruhe und am jüngsten Tage eine fröhliche Auferstehung zum ewigen Leben". 5 Tage darauf stirbt sein Sohn Johann Georg, was er auch mit großem Schmerz notiert, und dann schreibt er: "Den 3.6.1682 ist mein Töchterlein, darauf meine herzige, liebe Hausfrau selig verschieden. Den ersten heiligen Pfingsttag sind beide christlich miteinander begraben. Gott verleihe ihnen eine sanfte Ruhe und fröhliche Auferstehung zum ewigen Freudenleben. Amen." In der Pestzeit tauft er selbst ein Kind, da kein Priester zu haben war. Eine andere Taufe wurde wegen des ansteckenden Pesthauches nicht in der Kirche, sondern "am Wasser bei der Weide" vollzogen. Lehrer Matthiä hat das große Sterben überstanden.
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1690 - 1704 - Johann Gottlob Ladesack
1704 - 1737 -Johann Andreas Ladesack
---
Matthiäs Nachfolger im Schulamt in Sundhausen war der Schuldiener Ladesack. Er wurde 1678 in Windehausen geboren und 1706 in Bilzingsleben getraut. Für das Jahr 1711 trägt er ins Kirchenbuch ein: "Sind 9 Kinder in diesem Jahre getauft, 5 Knaben und 4 Mägdelein, worunter ein Paar Zwillinge." 1708 schreibt er: "Dem Schuldiener Johann Andreas Ladesack ist sein erstes Töchterlein den 27. Januar nachmittag 2 Uhr zur Welt geboren und am 31. getauft worden." Seine Kirchenbuchführung versah er seit 1720 lückenhaft, deshalb übernahm sie der Pfarrer. Ladesack starb 58 Jahre alt am 4. Weihnachtstag 1736. Er kam 1704 nach Sundhausen.
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1737 - 1751 - Johann Nikolaus Stein
---
Auf Ladesack folgte 1737 Kantor und Schuldiener Johann Nikolaus Stein. Er stammte aus Günzerode und wurde am 9.5.1743 mit Jungfrau Maria Magdalena Dörrgen, der ältesten Tochter des Herrn Konrad Heinrich Dörrgen, des Sundhäuser Ilfeldschen Stiftsgutes Verwalter, nach dreimaliger Proklamation zusammengegeben. Aber seine Frau starb schon am 3.6.1747 nach der Geburt eines Knaben in Kindsnöten. Er heiratete am 7.11.1747 Dorothea Margareta Schäfer, die älteste Tochter des hiesigen Pfarrers Schäfer. Er starb am 31.12.1752 an Schwindsucht. Seine Frau gebiert nach seinen Tode noch ein Töchterchen
---
1752 - 1816 - Johann Georg Christoph Thiemert
1813 - 1857 - Johann Wilhelm Friedrich Schmelzer
1857 - 1860 - Hake
1860 - 1890 - Voigt
1867 - Gänsehals
1886 - 1888 - Luis Heinrich Dreyling
1888 - 1929 - Hermann Kratz, gest. 9.3.1936
1890 - 1899 - Kleeberg
1900 - 1925 - Bischof
1910 - Storbeck
1910 - 1914 - Tölle
1914 - 1915 - Otto Henkel
1919 - 1953 - Hermann Wiegleb
1926 - 1952 - Ernst Fritze, gest. 3.2.1967
1929 - 1945 - Ernst Hänsgen

Letzte Änderung: 18.03.2018

 
Ahnentafel [-][+]
2 Stein Johann Nikolaus, Cantor und Schuldiener
* (s) 1720 Günzerode † 31.12.1752 Sundhausen b. Nordhausen
oo 2/1 07.11.1747 Sundhausen b. Nordhausen
1 Stein ?, ev.
* nach 31.12.1752 Sundhausen b. Nordhausen
6 Schäfer Johann Nikolaus, Pfarrer
* (s) 1690 Appenrode † 27.03.1741 Sundhausen b. Nordhausen
oo ...
12 ...
13 ...
3 Schäfer Dorothea Margaretha
* (s) 1720

Stein Johann Matthias

ev., Pastor in Friedrichshagen
* ... in Rostock, ~ 26.10.1750 in Rostock
† 01.03.1825 in Rostock, Alter: 74 J 4 M 6 T
oo E ... mit Petersen Katharine Caritas, * 15.02.1769 in Lübeck, † 07.09.1857 in Friedrichshagen.
Lebensphasen von Stein Johann Matthias:
von 07.10.1786 bis 01.03.1825 Pastor in Friedrichshagen /^PfaBu090/
Kinder: -
Quellen: ^PfaBu090
PfaBu090: PfaBu090 - Die Mecklenburg-Schwerinchen Pfarrer seit dem dreißigjährigen Kriege, Band 3, 1925, Seite 1183, Nachtrag 1933, Seite 33
Band 3, Seite 1183
1786-1825. Stein, Johann Mathias, get. zu Rostock St. Marien 1750 Okt. 26, Sohn des Kaufmanns Joh. Matthias. P. solit. 1786 Okt. 7, + 1825 März 1 im 75 J. - Verh. Katharine Caritas Petersen, geb. zu Lübeck St. Jakobi 1769 Febr. 15, Tochter des Pastors Peter Heinrich, + als Wwe zu Friedrichshagen 1857 Sept. 7 im 89. J.
-------------------
Nachtrag Seite 33
Zu P. Stein (S. 1183, 1465): Eine T. Johanna heiratete 1818 den Geh. Domänenrat August Friedrich Schröder zu Wismar als dessen zweite Frau ) aus erster Ehe Vater des P. Dr. Schröder in Melz). Ihre T. Pauline heiratete Bürgermeister Hofrat Prätorius, Bruders. des P. in Kirch Lütgendorf (s.d.)

Letzte Änderung: 25.11.2012

Stein Johann Nikolaus

Cantor und Schuldiener in Sundhausen b. Nordhausen
* (s) 1720 in Günzerode
† 31.12.1752 in Sundhausen b. Nordhausen (Schwindsucht)
oo 1/1 09.05.1743 in Sundhausen b. Nordhausen mit Dörry Maria Magdalena, * um 1718, † 03.06.1747 in Sundhausen b. Nordhausen.
oo 2/1 07.11.1747 in Sundhausen b. Nordhausen mit Schäfer Dorothea Margaretha, * (s) 1720.
Lebensphasen von Stein Johann Nikolaus:
von 1727 bis 31.12.1751 Cantor und Schuldiener in Sundhausen b. Nordhausen /^Chro-Nordh-001/
von 1737 bis 31.12.1751 Lehrer in Sundhausen b. Nordhausen /^Chro-Nordh-002/
Kind mit Dörry Maria Magdalena:
Stein ?, ev.
* 03.06.1747 in Sundhausen b. Nordhausen
Kind mit Schäfer Dorothea Margaretha:
Stein ?, ev.
* nach 31.12.1752 in Sundhausen b. Nordhausen
Quellen: ^LebPh111 ^Chro-Nordh-002 ^AhnTaf005d ^Chro-Nordh-001
LebPh111: Familien-Chronik Dörry - Teilbereich Johan Henrich Dörry
Familien-Chronik Dörry - Teilbereich Johan Henrich Dörry
http://www.rainer-doerry.de/Ahnenforschung/privat/Familie-Doerry-German.pdf - Deutsche Fassung
http://www.rainer-doerry.de/Ahnenforschung/Chroniken/Johan-Henrich-Doerry-and-Children.pdf englisch version

Chro-Nordh-002: Chro-Nordh-002 - Kirchen-, Pfarr- und Schulchronik - Lehrer
Kirchen-, Pfarr- und Schulchronik der Gemeinschaftsämter Heringen und Kelbra, der Grafschaft Hohnstein, der Stadt Nordhausen und der Grafschaften Stolberg-Rosla und Stolberg-Stolberg seit der Reformation - Just Ludwig Günther Leopolg, Nordhausen 1817
Die Sundhäuser Lehrer,
früher genannt Schuldiener, Schulmeister, Kantoren, Schulleiter, Hauptlehrer und Schuldirektoren
bis 1671 - Schröter
1671 - 1680 - Heinrich Große
1680 - 1690 - Martin Matthias
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1680 wurde Martin Matthiä Schuldiener oder Kantor oder Lehrer in Sundhausen. Er war hier bis 1704, also 24 Jahre im Amte, d.h. bis zu seinem Tode. Bei jedem Begräbnis mußte er mit den Schulkindern am Grabe singen. 1680 brach in Nordhausen die Pest aus. Im April 1681 soll jemand, wahrscheinlich ein Knecht der Sundhäuser Schäferei, eine Kette in Nordhausen gekauft und durch sie die Pest nach Sundhausen gebracht haben zum Schafmeister Wenkel in die Schäferei. Da erkrankte die Dienstmagd und starb am 7.4.1681. Am 24.4. starben zwei Söhne des Schäfers, am 27.4. seine Ehefrau und ein Knecht, am 30.4. sein dritter Sohn, am 6.5. die jüngste Tochter und am 9.5. noch ein Sohn und der Schafmeister Wenkel selber. Jetzt weigerte man sich, die Toten auf dem Kirchhof zu bestatten, weil sich die Kirchgänger fürchteten, sie könnten sich anstecken. So begrub man die letzten drei Toten im Garten der Schäferei. Aber der Totengräber gab sich nicht dazu her. Da ließ sich der mutige Hans Apel als Pesttotengräber werben. Der Schuldiener war bei jeder Beerdigung zugegen gewesen und hatte die Schulkinder singen lassen am Grabe.
1682 mußte er seine drei Kinder und seine Frau hergeben. Seine Seine Kirchenbucheintragungen lauteten: "Am 14.5.1682 ist mein Töchterlein Barbara im Herrn selig entschlafen, 7 Jahre 3 Wochen 3 Stunden alt. Gott verleihe dem Körper in der Erden eine sanfte Ruhe und am jüngsten Tage eine fröhliche Auferstehung zum ewigen Leben". 5 Tage darauf stirbt sein Sohn Johann Georg, was er auch mit großem Schmerz notiert, und dann schreibt er: "Den 3.6.1682 ist mein Töchterlein, darauf meine herzige, liebe Hausfrau selig verschieden. Den ersten heiligen Pfingsttag sind beide christlich miteinander begraben. Gott verleihe ihnen eine sanfte Ruhe und fröhliche Auferstehung zum ewigen Freudenleben. Amen." In der Pestzeit tauft er selbst ein Kind, da kein Priester zu haben war. Eine andere Taufe wurde wegen des ansteckenden Pesthauches nicht in der Kirche, sondern "am Wasser bei der Weide" vollzogen. Lehrer Matthiä hat das große Sterben überstanden.
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1690 - 1704 - Johann Gottlob Ladesack
1704 - 1737 -Johann Andreas Ladesack
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Matthiäs Nachfolger im Schulamt in Sundhausen war der Schuldiener Ladesack. Er wurde 1678 in Windehausen geboren und 1706 in Bilzingsleben getraut. Für das Jahr 1711 trägt er ins Kirchenbuch ein: "Sind 9 Kinder in diesem Jahre getauft, 5 Knaben und 4 Mägdelein, worunter ein Paar Zwillinge." 1708 schreibt er: "Dem Schuldiener Johann Andreas Ladesack ist sein erstes Töchterlein den 27. Januar nachmittag 2 Uhr zur Welt geboren und am 31. getauft worden." Seine Kirchenbuchführung versah er seit 1720 lückenhaft, deshalb übernahm sie der Pfarrer. Ladesack starb 58 Jahre alt am 4. Weihnachtstag 1736. Er kam 1704 nach Sundhausen.
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1737 - 1751 - Johann Nikolaus Stein
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Auf Ladesack folgte 1737 Kantor und Schuldiener Johann Nikolaus Stein. Er stammte aus Günzerode und wurde am 9.5.1743 mit Jungfrau Maria Magdalena Dörrgen, der ältesten Tochter des Herrn Konrad Heinrich Dörrgen, des Sundhäuser Ilfeldschen Stiftsgutes Verwalter, nach dreimaliger Proklamation zusammengegeben. Aber seine Frau starb schon am 3.6.1747 nach der Geburt eines Knaben in Kindsnöten. Er heiratete am 7.11.1747 Dorothea Margareta Schäfer, die älteste Tochter des hiesigen Pfarrers Schäfer. Er starb am 31.12.1752 an Schwindsucht. Seine Frau gebiert nach seinen Tode noch ein Töchterchen
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1752 - 1816 - Johann Georg Christoph Thiemert
1813 - 1857 - Johann Wilhelm Friedrich Schmelzer
1857 - 1860 - Hake
1860 - 1890 - Voigt
1867 - Gänsehals
1886 - 1888 - Luis Heinrich Dreyling
1888 - 1929 - Hermann Kratz, gest. 9.3.1936
1890 - 1899 - Kleeberg
1900 - 1925 - Bischof
1910 - Storbeck
1910 - 1914 - Tölle
1914 - 1915 - Otto Henkel
1919 - 1953 - Hermann Wiegleb
1926 - 1952 - Ernst Fritze, gest. 3.2.1967
1929 - 1945 - Ernst Hänsgen

AhnTaf005d: Ahnenforschung Petersen - Teil 2 Seite 136/137
Dörry Heinsius
Conrad Heinrich Anna margarethe
ev.-luth. ev.-luth.
x ..... 1886 in Nordheim oder x etwa 1694 in Kirchberg in Hessen
dessen Umgebung
+ + 7. 5. 1738 in Sundhausen "in Kindsnöten
nach der Geburt und am 8. ohne viel
Zeremonie des Abends mit einigen Laternen
beigesetzt, im Alter von 44 Jahren.
(KB von Sundhausen)

oo etwa 1716

Am 5. 5 .1720 wird er als Pächter oder Verwalter des dortigen Ilefeldischen Stiftsgutes bezeugt. Wo er vorher gewohnt hat - er muß vorher schon verheiratet gewesen sein - ist nicht ermittelt. Ebensowenig stehen seine Sterbedaten fest. Jedenfalls soll er nach einer Nachricht ein Alter von über 90 Jahren erreicht haben.

Weitere Kinder:

A. Maria Magdalena Dörry, x spätestens 1719, oo 1745 mit dem Kantor Johann Nikolaus Stein

B. Johann Christian Hulderich Dörry, x 5. 5. 1720

C. Alexander Georg Dörry, x 2. 4. 1722

D. Johann Conrad, x 1. 8. 1723

E. Johann Friedrich Dörry, x 8. 8. 1725

F. Henrietta Sophia Christiana Dörry, x 22. 11. 1726

G. Sopihia Henrietta Dorothea,Dörry, x 14. 9. 1730

H. Johann Gottfried Dörry, x 27. 7. 1732, + 17. 4. 1785 in Günzerode a/Harz

I. Friederike Augusta Dörry, x 1734, + 1739

K. Sofia Henrietta Catharina Dörry, x 4. 5. 1758, + 16.10.1739.

L. Henrietta Marie Justina Dörry, x 19. 10. 1746, oo mit Kantor und Schuldiener Christian Friedrich Helbing in Haynrode. Ihr Geburtsdatum steht nicht im Sundhausener KB, welches sonst gut geführt ist, es is also anzunehmen, daß sie vor dem dortigen Aufenthalt ihrer Eltern geboren ist.

Nachkommen sind außer bei unseren Vorfahren, Carolus Wilhelmus Rudolfus nur noch bei Johann Gottfried bekannt.
Ahnenforschung Petersen - Teil 2

Chro-Nordh-001: Chro-Nordh-001 - Kirchen-, Pfarr- und Schulchronik - Kantoren
Kirchen-, Pfarr- und Schulchronik der Gemeinschaftsämter Heringen und Kelbra, der Grafschaft Hohnstein, der Stadt Nordhausen und der Grafschaften Stolberg-Rosla und Stolberg-Stolberg seit der Reformation - Just Ludwig Günther Leopolg, Nordhausen 1817
Sundhausen
II. Kantoren
1) Johann Gottlieb Ladensack, trat an 1690
2) Johann Andreas Ladensack, sein Sohn, trat an 1707 und starb 1727. Sein Sohn wurde Coll. IV. in Nordhausen
3) Johann Nicolaus Stein, von da an bis 1751 den 31. Dezember

Letzte Änderung: 18.03.2018

Stein Lucia

ev.
* um 1516
oo E ... mit Dorry (Dörrien) Hermann, * um 1510 in Alfeld a.d. Leine, † 02.11.1577 in Alfeld a.d. Leine.
Kind:
Dörrien (Dorry) Jacob, ev., Handelsmann in Hildesheim
* ca. 1541 in Alfeld a.d. Leine, ‡ 05.08.1608 in Hildesheim
oo um 1569 in Hildesheim mit Wilcken Ilsabe, ev..
Quellen: ^LebPh177 ^LebPh096 ^LP-Roth-R-5962 ^LP-Roth-R-5475
LebPh177: Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim und Braunschweig
im Auftrag von Gutsbesitzer Walter Dörrien erstellt, 1910
Die-Doerriens.pdf
http://wiki-de.genealogy.net/Die_Doerriens

LebPh096: Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
von Hans Schlotter, Hannover 1989
enthaltene Geschlechter:
von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
Ratsgeschlechter Hildesheim

LP-Roth-R-5962: LP-Roth-R-5962 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
R 5962 Hans Dorrien / Dörrien
Ratsherr, Riedemeister und Senior der Altstadt Hildesheim
geb. 31.7.1601 Hildesheim, gest. 20.7.1661 Hildesheim, begr. 24.7.1661 in der Kirche St.Andreas das.
Lp. Der Kreuzträger Last und Hilfe.... von Mag. Sylvester Tappen, Prediger St.Andreas
Druck Erich Ramm, Hildesheim 1661. 25 S.
Trostschrift, 6 Seite, für die Witwe, Anna Kegel
Gründlicher Bericht des Lebenslaufs 12 S., s.u.
Beschluß 3 Seiten.
----------
Lebenslauf
1601 geboren am 31. Juli in Hildesheim
-- Nachdem er die Schule besucht hatte, kam er
1619 nach Hamburg in die Schreib- u. Rechenschule.
1620 wurde er nach Köln am Rhein, dann nach Bergen im Hennegau, wo er 1 J. blieb, von da nach Rouen und Paris in Frankreich geschickt,wobei er die wichtigsten Städte besah.
-- In Amsterdam (Antorff in Braband) hielt er sich eine Zeitlang beim Faktor seines Vaters auf und durchreiste Flandern und Holland.
-- Nach Heimkehr wurde er abermals auf die Reise geschickt, ging durch die niederländ. Provinzen nach England und besah die vornehmsten Städte. Die Eltern freuten sich sehr über die glückliehe Heimkehr ihres einzigen Sohnes und rieten ihm zur Verheiratung:
1626 oo am 22. Aug. Anna Kegel, Tochter von Christian Kegel (JCtus, war 36 J. Syndicus in Hildesheim), die jetzige Witwe, 35 J. Ehe, 13 Kl. 8 Sö. 5 Tö., davon starben 2 Sö. 2 Tö. in jungen Jahren.
Von den lebenden Kindern studiert ein Sohn in der Fremde, die übrigen Kinder sind anwesend.
5 Kinder sind verheiratet,
-- Wegen seiner guten Urteilskraft und Freundlichkeit kam er zu Ehrenämtern,
-- er war im Oldermanns-Stuhl und im Achtzehnmann-stuhl Segger oder Worthalter, versah verschiedene Ratsämter und wurde endlich Riedemeister, kam zuletzt auch wiederum in den Rat, obwohl er wegen Leibesschwachheit lieber seine Privatleben geführt hätte.
-- Er war an sich gesund, doch in den letzten 3 J. nahmen seine Kräfte ab und er blieb am liebsten daheim. Vor 14 Tagen befand er sich übel, man holte den Arzt, doch die Medikamente halfen nichts, da anderes Übelbefinden hinzutrat,
l66l starb er am 2o. Juli, alt 60 J. weniger 11 Tage,
Er hatte 13 Kinder und 13 Enkel.
---------
Vorfahren
2. Hans Dorrien (s.Vater Dörrien), Bürgermeister in Hildesheim
3. Anna Bex. Weitere Vorfahren wie bei der Schwester Margareta Dörrien oo Justus Lüdeke, geb.
l603, siehe Auswertung R 5475.
insges. 48 Seiten quart
aus Landesbibl. Hannover, Band Cm 261.
Bild: lp-r5962.jpg
Bild: Leichenpredigt
LP-Roth-R-5475: LP-Roth-R-5475 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
R 5475 Margareta Dörrien
Witwe von Justus Lüdeke, Rateverwandter u.Patritius in Hildesheim
geb. 14.1O.1603 Hildesheim, + 13.12.1672 Hildesheim, begr. 18.l2.l672 in der St.Andreaskirche daselbst
Lp. Apostolischer Sterbenswunsch.... von Mag. Sylvester Tappe, Prediger St.Andreas
Druck Johann Ludolff Ebel, Hildesheia 1673. 37 S.
Widmungen, 1 Seite, für
den Sohn Justus Lüdeke, JUCand u.Patritius in Hildesheim
die Tochter Sophia Lüdeke oo Friederich Platen, JCtus, regierender Bürgermeister der Altstadt Hildesheim, des fürstl. Stifts Hildesheim Konsistorialrat und Hofgerichtsrat
Ehrengedächtnis der Frau Lüdekisohen, s.u.Lebenslauf 12 S.
----------
Lebenslauf
1603 geboren am 14.Oktober, sicherlich in Hildesheim
1627 oo Justus Lüdeke, s.o., 28 J. Ehe, 4 Ki 2 Sö, 2 Tö., davon lebten der älteste Sohn und die älteste Tochter nur kurze Zeit, von den lebenden beiden Kindern ist die Tochter verheiratet, Namen siehe Widmung.
-- Bei der Eroberung der Stadt Hildesheim durch Pappenheim verlor sie viele Mobilien und wurde aus der Stadt vertrieben, und wenige Jahre, nachdem sie sich hier wieder eingerichtet hatten, starb
1655 kurz vor Weihnachten ihr Mann, Sie war 17 Jahre lang Witwe.
-- Bei gelegentlichem Unwohlsein hatte es sich durch diensame Medikamente jeweils gebessert, aber vor 6 Wochen kam sie in ein schweres Krankenbett, diesmal wollten die vom Arzt verordneten Medikamente nichts helfen,
1672 starb sie am 13. Dezember, alt 69 J. 8 Wo. 4 T.
Sie hatte 3 Enkelkinder.
---------
Vorfahren
2. Hans Dörrien, Bürgermeister in Hildesheim
3. Anna Bex. Anmerkung: Beide Eltern haben Lp. unter dem Namen Dörring !
4, Jacob Dörrien, vorn. Kauf-und Handelsmann in Hildesheim
5. Ilsa Wilckens
6. Hans Bex, vorn. Kaufherr und Ratsverwandter in Hildesheim
7. Clara Nessel
8. Hermann Dörrien, Bürgermeister d.Stadt Alfeld
9. Lucia Stein
1o. Hans Wilckens, vorn. Kauf-u.Handelsmann in Hildesheim
11. Ilsa Krohn
12. Hans Bex der Ältere, Bürgermeister der niederländischen Stadt Maseck
13. Ilsabe Jente
14. Johann Nessel, Bürgermeister in Maseck
13. Catharina von Meven, aus adel. Geschlecht in den Niederlanden
insges. 52 Seiten quart
Bild: lp-r5475.jpg
Bild: Leichenpredigt
Letzte Änderung: 25.07.2013

Steinacker

? (Steinacker, verh. Steinacker) ?

lu.
* (s) 1570
oo 1/2 vor 1616 mit Steinacker Christian, * um 1565 in Quedlinburg, † vor 1622 in Magdeburg.
Kinder:
1) Steinacker Anna Maria, lu.
* (err) 1616, ‡ 11.12.1698 in Blankenburg, St. Bartholomäi
oo 05.12.1654 in Blankenburg mit Dörrien (Dorri, Dörrjen, Dorrien, Dörrige, Dörige, Döringe) Hans, lu., Tischlermeister in Blankenburg.
2) Steinacker Catrina Sabina, lu.
* 1618 in Magdeburg, ‡ 03.09.1693 in Blankenburg, St. Barholomäi
oo 02.12.1645 in Blankenburg, St. Barholomäi mit Dingelstedt Hans, lu., Schneidermeister in Blankenburg.
Quellen: ^AhnList001/Seite.6
AhnList001: Ahnenliste Römcke
6 Generationen und sonstige Familien Dörrien in Blankenburg
erstellt und überreicht von H. Jens Kaufmann, Wolfenbüttel
Quellen und Literatur:
- Ev.-luth. Kirchenbücher von Blankenburg, Derental, Destedt, Frellstedt, Hasselfelde, Hüttenrode, Mariental, Stiege und Wienrode (alle im Staatsarchiv Wolfenbüttel)
- Gedruckte Matrikel der Universität Helmstedt
- Huschke, Wolfgang: Aus den Ratskämmereirechnungen der Stadt Weimar von 1580 bis 1599, in: Mitteldeutsche Familienkunde, Jahrgang 19 (1978), Seite 491-503
- Die Kopfsteuerbeschreibung des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel von 1678, Hannover 2000
- Die Leichenpredigten des Stadtarchivs Braunschweig, Band 1-10, Hannover 1976-1990
- Meyer, Ludwig: Niedersächsische Förster und ihre Familien, Hannover 2004
- Schubert, Franz: Fürstentum Braunschweig Wolfenbüttelschen Teils : Trauregister aus den Kirchenbüchern des 16. u. 17. Jahrhunderts und von 1701-1750, Göttingen 1997 - Kitzingen 2000
- Stammfolge Steinacker aus Quedlinburg, in: Deutsches Geschlechterbuch, Band 28 (1914), S. 487-509
Ahnenliste-Roemcke.pdf

Letzte Änderung: 01.02.2018

Steinacker Anna Maria

lu.
* (err) 1616
† ... in Blankenburg, ‡ 11.12.1698 in Blankenburg, St. Bartholomäi, Alter: 82 J
Vater: Steinacker Christian
Mutter: ? (Steinacker, verh. Steinacker) ?
oo 05.12.1654 in Blankenburg mit Dörrien (Dorri, Dörrjen, Dorrien, Dörrige, Dörige, Döringe) Hans, ~ 03.05.1627 in Blankenburg, St. Bartholomäi, ‡ 19.03.1699 in Blankenburg, St. Bartholomäi.
Kinder:
1) Dörrige (Dörrien , Dörge) Salomon Zacharias, lu., Weißbäckermeister, Kirchvater und Gemeinherr in Blankenburg
~ 09.09.1655 in Blankenburg, St. Bartholomäi, ‡ 17.11.1713 in Blankenburg, St. Bartholomäi
oo 13.09.1692 in Blankenburg mit Linden Anna Elisabeth, lu..
2) Dörrien (Dörrjen, Dorrien, Dorgen) Margaretha, lu.
~ 30.10.1658 in Blankenburg, St. Bartholomäi, ‡ 20.12.1742 in Blankenburg, St. Bartholomäi
oo 1/1 19.10.1680 in Blankenburg, St. Barholomäi mit Nickel Andreas, lu..
oo 2/1 18.06.1688 in Blankenburg, St. Barholomäi mit Baumacker Andreas, lu., Meister, Bürger, Brauer und Fleischhauermeister in Blankenburg, und Knochenhauermeister.
Quellen: ^AhnList001/Seite.5 +TotBuBlankb026 ooCopBuBlankb005
CopBuBlankb005: Traubuch Blankenburg, St. Bartholomäi 1654, Nr. 9
Staatsarchiv Wolfenbüttel, Signatur: 1 KB 147
Den 5 December hatt M Hans Dörige mit Fr. Maria Steinackers Hochzeit gehalten dar sie zu vor 3 mahl sindt auf gebotten worden

TotBuBlankb026: Totenbuch Blankenburg 1698, Seite 592
Staatsarchiv Wolfenbüttel Signatur 1 Kb 147
Den 11ten Decembr. ist Meist[e]r Hans Dörgen Anna Maria steinackers begraben ihrees Alters 81 Jahr
2. KB
Staatsarchiv Wolfenbüttel Signatur 1 Kb 148
Seite 403
11 Decemb: Anna Maria Steinackers M. Hanß Dorrien ehefrau alt 82 jahr.

AhnList001: Ahnenliste Römcke
6 Generationen und sonstige Familien Dörrien in Blankenburg
erstellt und überreicht von H. Jens Kaufmann, Wolfenbüttel
Quellen und Literatur:
- Ev.-luth. Kirchenbücher von Blankenburg, Derental, Destedt, Frellstedt, Hasselfelde, Hüttenrode, Mariental, Stiege und Wienrode (alle im Staatsarchiv Wolfenbüttel)
- Gedruckte Matrikel der Universität Helmstedt
- Huschke, Wolfgang: Aus den Ratskämmereirechnungen der Stadt Weimar von 1580 bis 1599, in: Mitteldeutsche Familienkunde, Jahrgang 19 (1978), Seite 491-503
- Die Kopfsteuerbeschreibung des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel von 1678, Hannover 2000
- Die Leichenpredigten des Stadtarchivs Braunschweig, Band 1-10, Hannover 1976-1990
- Meyer, Ludwig: Niedersächsische Förster und ihre Familien, Hannover 2004
- Schubert, Franz: Fürstentum Braunschweig Wolfenbüttelschen Teils : Trauregister aus den Kirchenbüchern des 16. u. 17. Jahrhunderts und von 1701-1750, Göttingen 1997 - Kitzingen 2000
- Stammfolge Steinacker aus Quedlinburg, in: Deutsches Geschlechterbuch, Band 28 (1914), S. 487-509
Ahnenliste-Roemcke.pdf

Letzte Änderung: 26.08.2013

Steinacker Catrina Sabina

lu.
* 1618 in Magdeburg
† ... in Blankenburg, ‡ 03.09.1693 in Blankenburg, St. Barholomäi, Alter: 75 J
Vater: Steinacker Christian
Mutter: ? (Steinacker, verh. Steinacker) ?
oo 02.12.1645 in Blankenburg, St. Barholomäi mit Dingelstedt Hans, ~ 12.05.1623 in Blankenburg, St. Barholomäi, ‡ 07.08.1693 in Blankenburg, St. Barholomäi.
Kinder:
1) Dingelstedt Daniel, lu.
~ 26.01.1647 in Blankenburg, St. Barholomäi
2) Dingelstedt Catrina, lu.
~ 06.01.1649 in Blankenburg, St. Barholomäi
3) Dingelstedt Anna, lu.
~ 09.02.1651 in Blankenburg, St. Barholomäi
4) Dingelstedt Benigna, lu.
~ 23.03.1653 in Blankenburg, St. Barholomäi
5) Dingelstedt Sabina Catrina, lu.
~ 30.05.1655 in Blankenburg, St. Barholomäi, ‡ 15.12.1689 in Blankenburg, St. Barholomäi
6) Dingelstedt Andreas, lu.
~ 03.09.1656 in Blankenburg, St. Barholomäi, ‡ 23.12.1746 in Blankenburg, St. Barholomäi
7) Dingelstedt Christian, lu.
~ 14.05.1660 in Blankenburg, St. Barholomäi
8) Dingelstedt Anna Maria, lu.
~ 11.01.1663 in Blankenburg, St. Barholomäi
Quellen: ^AhnList001/Seite.7
AhnList001: Ahnenliste Römcke
6 Generationen und sonstige Familien Dörrien in Blankenburg
erstellt und überreicht von H. Jens Kaufmann, Wolfenbüttel
Quellen und Literatur:
- Ev.-luth. Kirchenbücher von Blankenburg, Derental, Destedt, Frellstedt, Hasselfelde, Hüttenrode, Mariental, Stiege und Wienrode (alle im Staatsarchiv Wolfenbüttel)
- Gedruckte Matrikel der Universität Helmstedt
- Huschke, Wolfgang: Aus den Ratskämmereirechnungen der Stadt Weimar von 1580 bis 1599, in: Mitteldeutsche Familienkunde, Jahrgang 19 (1978), Seite 491-503
- Die Kopfsteuerbeschreibung des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel von 1678, Hannover 2000
- Die Leichenpredigten des Stadtarchivs Braunschweig, Band 1-10, Hannover 1976-1990
- Meyer, Ludwig: Niedersächsische Förster und ihre Familien, Hannover 2004
- Schubert, Franz: Fürstentum Braunschweig Wolfenbüttelschen Teils : Trauregister aus den Kirchenbüchern des 16. u. 17. Jahrhunderts und von 1701-1750, Göttingen 1997 - Kitzingen 2000
- Stammfolge Steinacker aus Quedlinburg, in: Deutsches Geschlechterbuch, Band 28 (1914), S. 487-509
Ahnenliste-Roemcke.pdf

Letzte Änderung: 27.08.2013

Steinacker Christian

lu., Doctor, der Rechte
* um 1565 in Quedlinburg
† vor 1622 in Magdeburg
oo 1/1 25.11.1587 mit Stromer Spes Margaretha, * um 1560 in Leipzig, † um 1615.
oo 2/1 vor 1616 mit ? (Steinacker, verh. Steinacker) ?, * (s) 1570.
Lebensphasen von Steinacker Christian:
Doctor, der Rechte /^Leben043/
Kind mit Stromer Spes Margaretha:
Steinacker Gottfried, lu., Advokat und Ratmann in Magdeburg
* 08.02.1593, † 03.01.1658 in Magdeburg
Kinder mit ? ?:
1) Steinacker Anna Maria, lu.
* (err) 1616, ‡ 11.12.1698 in Blankenburg, St. Bartholomäi
oo 05.12.1654 in Blankenburg mit Dörrien (Dorri, Dörrjen, Dorrien, Dörrige, Dörige, Döringe) Hans, lu., Tischlermeister in Blankenburg.
2) Steinacker Catrina Sabina, lu.
* 1618 in Magdeburg, ‡ 03.09.1693 in Blankenburg, St. Barholomäi
oo 02.12.1645 in Blankenburg, St. Barholomäi mit Dingelstedt Hans, lu., Schneidermeister in Blankenburg.
Quellen: ^AhnList001/Seite.6 ^Leben043
AhnList001: Ahnenliste Römcke
6 Generationen und sonstige Familien Dörrien in Blankenburg
erstellt und überreicht von H. Jens Kaufmann, Wolfenbüttel
Quellen und Literatur:
- Ev.-luth. Kirchenbücher von Blankenburg, Derental, Destedt, Frellstedt, Hasselfelde, Hüttenrode, Mariental, Stiege und Wienrode (alle im Staatsarchiv Wolfenbüttel)
- Gedruckte Matrikel der Universität Helmstedt
- Huschke, Wolfgang: Aus den Ratskämmereirechnungen der Stadt Weimar von 1580 bis 1599, in: Mitteldeutsche Familienkunde, Jahrgang 19 (1978), Seite 491-503
- Die Kopfsteuerbeschreibung des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel von 1678, Hannover 2000
- Die Leichenpredigten des Stadtarchivs Braunschweig, Band 1-10, Hannover 1976-1990
- Meyer, Ludwig: Niedersächsische Förster und ihre Familien, Hannover 2004
- Schubert, Franz: Fürstentum Braunschweig Wolfenbüttelschen Teils : Trauregister aus den Kirchenbüchern des 16. u. 17. Jahrhunderts und von 1701-1750, Göttingen 1997 - Kitzingen 2000
- Stammfolge Steinacker aus Quedlinburg, in: Deutsches Geschlechterbuch, Band 28 (1914), S. 487-509
Ahnenliste-Roemcke.pdf

Leben043: Lebensbeschreibung Christian Steinacker
(?) Steinacker, "Herr" Christian, * Quedlinburg um 1565, + Magdeburg vor 1622, stud. Helmstedt 12.2.1582 ("Christianus Steinaccerus, Quedelburgensis"), Doctor der Rechte 1587, Professor extraordinarius juris an der Universität Jena, dann Assessor des Schöppenstuhls in Magdeburg, er erhielt 1587 3 Rheinische Goldgulden als Geschenk der Stadt Weimar zu seiner Promotion und Hochzeit, oo I. um 25.11.1587 Spes Marga-retha Stromer, * (Leipzig) um 1560, + ... (sie oo I. Dr. Valentinus Ziegler), Tochter von Dr. jur. Johannes Stromer (1526-1607 ), Kanzler in Weimar 1578-1587, kurfürstlich sächsischer Vormundschaftsrat, Professor der Rechte an der Universität Jena, und von Anna Volckmar aus Leipzig; oo (II.?) vor 1616

Letzte Änderung: 20.03.2018

Steinacker Gottfried

lu., Advokat und Ratmann in Magdeburg
* 08.02.1593
† 03.01.1658 in Magdeburg, Alter: 64 J 10 M 23 T
Vater: Steinacker Christian
Mutter: Stromer Spes Margaretha
Quellen: ^AhnList001/Seite.6
AhnList001: Ahnenliste Römcke
6 Generationen und sonstige Familien Dörrien in Blankenburg
erstellt und überreicht von H. Jens Kaufmann, Wolfenbüttel
Quellen und Literatur:
- Ev.-luth. Kirchenbücher von Blankenburg, Derental, Destedt, Frellstedt, Hasselfelde, Hüttenrode, Mariental, Stiege und Wienrode (alle im Staatsarchiv Wolfenbüttel)
- Gedruckte Matrikel der Universität Helmstedt
- Huschke, Wolfgang: Aus den Ratskämmereirechnungen der Stadt Weimar von 1580 bis 1599, in: Mitteldeutsche Familienkunde, Jahrgang 19 (1978), Seite 491-503
- Die Kopfsteuerbeschreibung des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel von 1678, Hannover 2000
- Die Leichenpredigten des Stadtarchivs Braunschweig, Band 1-10, Hannover 1976-1990
- Meyer, Ludwig: Niedersächsische Förster und ihre Familien, Hannover 2004
- Schubert, Franz: Fürstentum Braunschweig Wolfenbüttelschen Teils : Trauregister aus den Kirchenbüchern des 16. u. 17. Jahrhunderts und von 1701-1750, Göttingen 1997 - Kitzingen 2000
- Stammfolge Steinacker aus Quedlinburg, in: Deutsches Geschlechterbuch, Band 28 (1914), S. 487-509
Ahnenliste-Roemcke.pdf

Letzte Änderung: 27.08.2013

Steinbach

Steinbach Angela

ev.
* (s) 1850
oo E ... mit Kiepke (Kypke) Gustav, * 1849 in Matschdorf Kr. Weststernberg, † 25.11.1889 in Matschdorf Kr. Weststernberg.
Kinder:
1) Kiepke (Kypke) Gertrud, ev.
* 11.08.1887
2) Kiepke (Kypke) Gottlob, ev.
* 1888
3) Kiepke (Kypke) Charlotte, ev.
* 16.12.1889
Quellen: ^LebPh104/Seite.Erg.11 ^SipBuKypke155b
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke

SipBuKypke155b: SipBuKypke155b - Sippenbuch Kypke
Kurze Chronik der Familie Kypke
Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904
-------------------------------------------------------
2. 37 e.
Gustav Kiepke,
Gärtner,
geb. 1849, + 25. 11. 1889.
Er hatte die Gärtnerei gelernt, starb aber, kaum 40 Jahre alt, am 25. November 1889 bei einem Besuche seiner Eltern in Matschdorf. Seine Gattin Auguste Steinbach hatte ihm drei Kinder geschenkt:
1. Gertrud, geb. 11.8.1887
2. Gottlob, geb. 1888 und
3. Charlotte, geb. 10. 12. 1889.

Letzte Änderung: 31.01.2018

Steinbach Jacob Gerhard

Licenteinnehmer in Salzderhelden
* (s) 1670
oo 23.10.1694 in Münden mit Heinsius Anna Dorothea, ~ 15.11.1671 in Einbeck.
Lebensphasen von Steinbach Jacob Gerhard:
Licenteinnehmer in Salzderhelden.
Kinder: -
Letzte Änderung: 01.02.2018

Steinberg

Steinberg Friedrich von

ev., Erbherr in Bodenburg b. Hildesheim
* (s) 1590
Lebensphasen von Steinberg Friedrich von:
Erbherr in Bodenburg b. Hildesheim, unf Bruga.
Patenkind von Steinberg Friedrich von: Oppermann Henning, * um 1615 in Hildesheim.
Quellen: ^LP-Roth-R-644
LP-Roth-R-644: LP-Roth-R-644 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
R 644 Fridericus Oppermann
Mag.,Pastor der Kirche zu St.Andreas in Hildesheim geb. 2.11.1647 Bodenburg gest. 22.3.1688 Hildesheim begr.25.3.1688 Hildesheim
Lp. Die Seelen-u.Sündenangst einer gläubigen Seele... von Henricus Matthias von Broke. Dr.theol..Superintendent der Evangel. Kirchen in Hildesheim
Druck Johann Ludolff Erben, Hildesheim 1688 35 S.
Widmung 1 Seite für Witwe Maria Elisabeth Bosse
Personalia l0 S. s.u.Lebenslauf
Abdankungs-Rede "Der friedenreiche Friederich" 9 S. von M.Johannes Weissenborn, Dir.d.evang.Gymn.Hildesh.
Druck Ludolff Erben w.o.
Gedichte 11 S.
1.lat. M.Joh.Weissenborn. Dir,
2.lat. Superintendent,Senior u.Pastoren der evangel.Kirchen Hildesheim
3.lat. Joachimus Pöling. Prediger d.evangel.Gemeinde in Adenstedt und Poeta coron.caesar
4.lat. Fridericus vom Hagen. Pastor in Klein Jlsede
5. Joh. Christoph Losius J S.
Gedichte, Druck Ebel. Hildesheim 1688 8 S.
6.lat. H.Oppermann. Bruder
7.lat. Johannes Oppermannus.Pastor Bierbergen,Bruder
8.lat. Johann Joachim Meier, Verwandter u.Gevatter
9. Johannes Valentinus Helbig, Schüler am Gymnasium Andreani in Hildesheim (für s.Hauswirt)
lo. Albertus Sylvester Oppermann. Sohn
-----------------
Lebenslauf
1647 geb.am 2.Nov.zu Bodenburg im Fürstent.Wolfenbüttel - Vater (2) Mag. Henningus Oppermann. Pfarrer zu St. Michaelis in Hildesh. - Mutter(3) Jlse Spilker - 6. Mag.Johannes Spilker, Prediger d.Kirche St. Laurentius in Bodenburg
-- Taufpate war Friderich von Steinberg. Erbherr auf Bodenburg und Bruga.
1649 wurde sein Vater als Pfarrer an St.Michaelis in Hildesheim berufen
-- Schulbesuch in Hildesheim
1657 am 14.Jan.Vater gest., er kam zum Bruder d. Mutter, M.Spilker. Pastor zu St.Laurentius in Bodenburg, bei dem er 2 J.blieb und mit dessen Kindern die Manuduction einiger Privat-Praeceptoren genoß. Dann nahm ihn die Mutter wieder zu sich, damit er die Stadtschule Hildesheim besuche,deren Klassen er alle durchging, unter Rektor Lomeierus, Kantor Linekogel, Konrektor Oldekoppius, Subkonrektor Geller
-- neben Latein u.Griechisch hat er sich besonders der Musik beflissen
1662 in der Fasten kam er nach Lüneburg und ganz von ungefähr zu Fridericus Emanuelis Praetorius, dem Director Musices der Ritterschule St.Michaelis , welcher ihn s.lieblichen Stimme und Fertigkeit im Singen wegen nicht mehr fort ließ. Er nahm ihn zu sich ins Haus verschaffte ihm freien Tisch im Michaelis-Kloster, so daß er bis 1669 erst die Ritterschule unter Rektor Bunonis, Lehrer Blechius u.anderen besuchte,auch Vokal-u.Instrumentalmusik ausübte,
-- dann ans Gymnasium kam, um hier den Anfang seiner akademischen Studien zu machen.
Lehrer: Joh. Bunonis in Geographie u.Historie
Mechovius in Beredsamkeit
Dr.Clasenius in Ethik und Politik
Lic.theol.Hecht in Theologie
1669 zur Mutter, doch hatte diese wenig Mittel, sein Studium zu sekundieren, hielt daher beim Rat um ein Stipendium an,welches er, nach Prüfung durch Superint.Dr.Hilpertus und Syndikus Dr.Plate, auch erhielt.
1669 auf Univ.Helmstedt, 6 Wo.vor Michaelis, Professoren D.Gerhardus Titius, D.Rixnerus, Frölincius, Uffelmannus.
-- Als nach 4 Jahren seine Mittel zu zerrinnen begannen, bewarb er sich um den Schul- und Kantoratsdienst in Helmstedt, wurde nach Probesingen angenommen und machte sich in der Bürgerschaft durch seine Erfahrenheit in der Musik sehr beliebt. Währenddem studierte er weiter Theologie und disputierte unter Dr.Rixnerus im Jahre 1674.
1675 von Maria Elisabeth von der Wense verw.von Kißleben im Namen ihrer beiden unmündigen Söhne als Pastor nach Rhode, 2 Meilen von Helmstedt, begehrt, 9.Juli vom Konsistorium examiniert, im August ordiniert. Dr.Hildebrand, Obersuperint. zu Celle und Franciscus Elchfeld, Prediger in Celle, gaben ihm für D.Titius ein rühmliches Zeugnis.
1676 in Helmstedt unter Dr.Rixnerus nochmals disputiert und sein Herculum Pomarium devictum herausgegeben, im gleichen Jahr anläßlich des Jubiläums der Akademie Julia den Magistergrad erlangt.
1677 oo (Maria Elisabeth lt.Widmung) Bosse. To.von Lic.Bosse, Physicus in Helmstedt. 5 Ki. 3 Sö. 2 Tö. davon ein Sohn gleich nach d.Taufe gest., übrige Kinder leben, Hamen nicht genannt.
1678 nach Tod von Mag. Justus Künneke, Prediger zu St. Andreas in Hildesheim, dort Pfarrer geworden, Einführung am Fest Michaelis durch Superintendent D. Hilpertus.
1686 hat ihn der Rat bei neuantretender Regierung zum Ratsprediger angenommen.
-- Seit einigen Jahren über Schwachheit s.Leibes geklagt, hatte Engbrüstigkeit u.skorbutische Flüße, Asthma, dann Wassersucht
1688 gest. 22.März.alt 40 J. 4 Mon. 3 Wo.
insges. 68 Seiten quart.
Bild: lp-r644.jpg
Bild: Leichenpredigt
Letzte Änderung: 01.02.2018

Steinbrück

Steinbrück Anna Elisabeth

ev.
* 01.10.1735 in Tottleben
† 22.07.1758 in Tottleben, Alter: 22 J 9 M 21 T
oo 18.10.1757 in Tottleben mit Hecht Johann Friedrich, * (s) 1730 in Tottleben, † vor 1804 in Tottleben.
Kind:
Hecht Johann Christoph, ev.
* 12.07.1758 in Tottleben, † 03.02.1768 in Tottleben
Quellen: ^SipBuTo006
SipBuTo006: SipBuTo006 - Sippenbuch Tottleben, Seite 58, Nr. 352
I. oo 18.10.1757: Johann Friedrich H. (S. d. Hans Georg H., Baumeister in Neunheiligen; oo II. s. 353), Pachtinhaber des hochadlig Tottlebenschen Rittergutes, und Anna Elisabeth Steinbrück (aus 816), * 1.10.1735, + 22.7.1758
OS Tottleben

Letzte Änderung: 15.08.2013

Steiner

Steiner Elisabeth Maria Anna

ev.
* 11.03.1865 in Schwerin
† 08.12.1952 in Berlin, Alter: 87 J 8 M 28 T
Vater: Steiner Julius
oo 12.04.1888 mit Prätorius (Praetorius, Pretorius) Otto Elias Carl, * 12.11.1859 in Waren, † 07.04.1937 in Prenzlau.
Kind:
Prätorius (Praetorius, Pretorius) Joachim Friedrich Wilhelm, ev., Rechtsanwalt in Berlin
* 04.01.1904 in Prenzlau, † 06.12.1970 in Berlin
oo E ... mit Hammann Gerda, ev..
Quellen: ^LebPh149
LebPh149: Familienforschung Praetorius
erforscht von Dr. Frank Praetorius in Offenbach
http://www.frank-praetorius.de
Druck: "Spuren der Familie Praetorius" (2912), von Dr. Frank Praetorius in Offenbach. ISBN: 978-3-8482-0921-7

Letzte Änderung: 24.08.2013

Steiner Julius

ev., Schauspieler und Theaterdirektor
* 31.07.1816 in Berlin-Charlottenburg
† 05.06.1889 in Schwerin, Alter: 72 J 10 M 5 T
oo E ....
Kind:
Steiner Elisabeth Maria Anna, ev.
* 11.03.1865 in Schwerin, † 08.12.1952 in Berlin
oo 12.04.1888 mit Prätorius (Praetorius, Pretorius) Otto Elias Carl, ev., Generaloberarzt.
Quellen: ^LebPh149
LebPh149: Familienforschung Praetorius
erforscht von Dr. Frank Praetorius in Offenbach
http://www.frank-praetorius.de
Druck: "Spuren der Familie Praetorius" (2912), von Dr. Frank Praetorius in Offenbach. ISBN: 978-3-8482-0921-7

Letzte Änderung: 19.08.2013

Steinfeld

Steinfeld Elisabeth Margaretha

ev., erwähnt
* 1757 in Lübeck
† 22.06.1793 in Grevesmühlen (Geschwür im Unterleib), ‡ 26.06.1793 in Grevesmühlen, Alter: 36 J
Vater: Steinfeld Johann Georg
oo 11.11.1788 in Grevesmühlen mit Scharff Johann Heinrich Matthias Christoph, * 12.07.1759 in Upen, † 13.01.1816 in Grevesmühlen.
Herkunft: Lübeck
Lebensphasen von Steinfeld Elisabeth Margaretha:
erwähnt /^Pr-MF-001/
Kinder: -
Quellen: +TotBuGreMue002 ooCopBuGreMue007 ^Pr-MF-001
CopBuGreMue007: Traubuch Grevesmühlen 1788 Nr. 28
Nr. 28
Datum der Copulation: Nov. 11.
Bräutigam: der hießge Chirurgus Hans Hinrich Christoph Scharff
Braut: Frau Elisabeth Margaretha Wittwe Zucker aus Lübeck
Brautvater: Johann Georg Steinfeld Gastwirth in Lübeck
Stand: die Braut ist Wittwe
Pastor: Bandelin
Bild: traubuch-grevesmuehlen-1788.jpg
Bild: Traubuch Grevesmühlen 1788
TotBuGreMue002: Totenbuch Grevesmühlen 1793
Datum des Todes: Juni 22.
Darum des Begräbnisses: Juni 26.
Name des Verstorbenen: Chirurg Scharff Ehefrau
Alter des Verstorbenen: 36 Jahre
Todesursache: Geschwulst im Unterleib
Bild: totenbuch-grevesmuehlen-1793-1.jpg
Bild: Totenbuch Grevesmühlen 1793
Pr-MF-001: Pr-MF-001 - Festschrift Landsmannschaft Mecklenburg 1981
Artikel "von Upen nach Grevesmühlen - Lebensgeschichte eines Schulmeistersohnes"
Festschrift-Upen-Grevesmuehlen-1981.pdf

Letzte Änderung: 26.08.2013

Steinfeld Johann Georg

ev., Gastwirt in Lübeck, Dankwarthsgrube -Gasthaus Rose
* (s) 1730
oo E ....
Herkunft: Lübeck
Lebensphasen von Steinfeld Johann Georg:
Gastwirt in Lübeck, Dankwarthsgrube -Gasthaus Rose /^Pr-MF-001/
Kind:
Steinfeld Elisabeth Margaretha, ev., erwähnt
* 1757 in Lübeck, † 22.06.1793 in Grevesmühlen
oo 11.11.1788 in Grevesmühlen mit Scharff Johann Heinrich Matthias Christoph, ev., Chirurgus und Wundarzt in Grevesmühlen.
Quellen: ^Pr-MF-001
Pr-MF-001: Pr-MF-001 - Festschrift Landsmannschaft Mecklenburg 1981
Artikel "von Upen nach Grevesmühlen - Lebensgeschichte eines Schulmeistersohnes"
Festschrift-Upen-Grevesmuehlen-1981.pdf

Letzte Änderung: 01.02.2018

Steinhausen

Steinhausen Albert

ev., Magister und Prediger in Hildesheim (Neustadt), St. Lamberti
* (s) 1580
† 15.04.1653 in Hildesheim (Neustadt)
oo 1/3 29.08.1645 in Hildesheim mit Storre Adelheid, * 1585 in Hildesheim, † 20.10.1656 in Hildesheim.
Lebensphasen von Steinhausen Albert:
Magister und Prediger in Hildesheim (Neustadt), St. Lamberti /^LebPh096/
Kinder: -
Quellen: ^LebPh096 ^LP-Roth-R-6661
LebPh096: Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
von Hans Schlotter, Hannover 1989
enthaltene Geschlechter:
von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
Ratsgeschlechter Hildesheim

LP-Roth-R-6661: LP-Roth-R-6661 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
R 6661 Adelheit Storre
Witwe von Mag, Albert Steinhausen, Prediger zu St. Lamberti und Senior der Geistlichkeit in Hildesheim
geb. 1585 Hildesheim, gest.20.l0.l656 Hildesheim, begr. 23.10.l656 in der Kirche St.Martini das.
Lp. Göttliche Versöhnung... von Mag. Peter Ernst Twebom, Prediger St.Martini.
Druck Erich Ramm, Hildesheim 1656. 36 S.
Zuschrift, 5 Seiten, gerichtet an
die Enkelin aus l.Ehe, Ilse Margareta Maß und deren Gatten, Hans Hinüber, vorn. Bürger u.Handelsmann in Hildesheim.
Personalia 12 Seiten, s.u.Lebenslauf.
----------
Lebenslauf
1585 geboren in Hildesheim, Geburtstag ist nicht angegeben.
Vater Hans Storre, vorn.Bürger u.Handelsmann in Hildesheim
Mutter Dorothea Dünten.
l602 ooI am 4.August Hans Maß, 7 J.Ehe, 5 Ki. 4 Sö. 1 To., die alle gestorben sind, es lebt nur die Tochter eines Sohnes Maß, siehe Widmung
-- Sie hat in dieser Ehe ein nicht geringes Kreuz erlitten, weil sie aber ein gutes Gewissen hatte vermochte sie dieses zu ertragen.
l609 starb ihr Mann am 6.Juli. Sie war 21 J. Witwe.
l630 ooII Barward Hüpkemeyer, fü.braunschw.lüneburg. Amtmann zu Lauenau, über 6 J.Ehe, keine Kinder.
1637 starb auch dieser Mann, sie lebte volle 9 J. als Witwe in Einsamkeit.
1645 ooIII am 29. August Mag. Albert Steinhausen s.o., 8 J.Ehe, bis auch dieser 3. Mann
1653 an 25. April starb. Seitdem war sie 3 l/2 J. Witwe bis an ihr Ende.
-- Fast seit einem Jahr klagte sie über Mattigkeit und vor 3 Wochen mußte sie sich legen, aller Appetit war vergangen, Beschwerung auf der Brust vermochte der Arzt nicht zu beheben, sie starb im Schlaf
1656 am 20.Oktober, 71 Jahre alt, sie hatte 5 Kinder, 3 Enkel und 2 Urenkel.
insges. 56 Seiten quart
aus Landesbibi.Hannover, Band Cm 266.
Bild: lp-r6661.jpg
Bild: Leichenpredigt
Letzte Änderung: 01.02.2018

Steinheil

Steinheil Dorothea Salome

ev.
* 27.03.1748 in Rappoltsweiler, (Ribeauvillé)
† 30.11.1791 in Hannover, Alter: 43 J 8 M 3 T
oo E ... mit Less Gottfried, * 31.01.1735.
Kind:
Less Emilie, ev.
* 14.11.1788 in Göttingen, † 25.02.1811 in Celle
oo E ... mit Schuster Carl Georg, ev., Konsistorialrat und Generalsuperintendent in Celle.
Quellen: ^LebPh178m
LebPh178m: Familienbuch Tappen Stammtafel S. 14
Familienbuch Tappen, von Th. Tappen, Berlin 1889
Familienbuch Tappen Stammtafel S. 14
Familienbuch-Tappen.djvu
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)
http://wiki-de.genealogy.net/Tappensches_Familienbuch_(1889)/014

Letzte Änderung: 18.08.2013

Steinheimer

Steinheimer Margaretha

rk.
* (s) 1880
oo E ... mit Schmidt Christian, * (s) 1880.
Kind:
Schmidt Anna Margaretha, rk., Dienstmädchen in Dietzenbach
* 26.05.1903 in Dietzenbach, Steinberg
oo 05.03.1927 in Ober-Roden b. Rödermark mit Malsi (Malsy) Nikolaus, rk., Zementarbeiter in Offenbach a. Main.
Quellen: ^SipBuMalsy331
SipBuMalsy331: SipBuMalsy331 - Familienbuch Malsy, von Robert Malsy, Seligenstadt
Auszug Seite 1501:
I.2.3.4.6.1.5.7.7: Nikolaus Malsi, geboren in Messenhausen am 22. Oktober 1902, gestorben in Steinberg am 04. März 1990, heiratete Anna Margaretha Schmidt am 06. März 1927 in Offenbach (geboren am 26. Mai 1903 in Dietzenbach in Steinberg, Tochter von Christian Schmitt und von Margaretha Steinheimer).
Er hat 1 Kind:

J.2.3.4.6.1.5.7.7.1: Maria Malsi, heiratete ? Berz.

Letzte Änderung: 01.02.2018

Steinhoff

Steinhoff Dorothea Sophia

ev.
* (s) 1720
oo 18.11.1749 in Scharfoldendorf b. Eschershausen mit Dörries Johann Heinrich, * (s) 1720.
Herkunft: Eschershausen
Kinder: -
Quellen: ooCopBuEsch062
CopBuEsch062: CopBuEsch062 - Trauungen Eschershausen 1749
S. 57:
Novembr. 25. In Eschersh: Der Junggesell Johann Heinrich Dörries Tischer von Scharffold: mit Jungfer Dorothea Sophia Steinhoffs aus Eschersh: copulirt.

Letzte Änderung: 24.01.2018

Steinicke

Steinicke Christiane

ev.
* (s) 1745
oo E ... mit Sachse August Wilhelm, * 05.09.1741 in Herzberg/Harz.
Kind:
Sachse Johann David Wilhelm, ev., Geh. Medizinalrat und Leibarzt in Ludwigslust
* 16.11.1771 in Uelzen (?), † 12.04.1860 in Schwerin
oo 10.1795 mit Lentin Caroline Louise, ev..
Quellen: ^AhnTaf034
AhnTaf034: Ahnentafel Diestel-Feddersen
Ahnentafel Diestel-Feddersen
Bild: ahnentafel-distel-feddersen.jpg
Bild: Ahnentafel Distel-Feddersen
Letzte Änderung: 01.02.2018

Steinmetz

Steinmetz Johann Friedrich Gottlieb

ev., Pastor in Dolgen
* (s) 1810
† 24.08.1889
oo 1835 in Dolgen mit Kypke Wilhelmine Charlotte Aurora Dorothea, * 08.05.1811 in Semerow.
Lebensphasen von Steinmetz Johann Friedrich Gottlieb:
von ca. 1835 bis 24.08.1889 Pastor in Dolgen.
Kinder: -
Quellen: ^LebPh104/Seite.128 ^SipBuKypke106
LebPh104: Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,
Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
Kurze Chronik der Familie Kypke
http://wiki-de.genealogy.net/Kurze_Chronik_der_Familie_Kypke

SipBuKypke106: SipBuKypke106 - Sippenbuch Kypke
Kurze Chronik der Familie Kypke
Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904
-------------------------------------------------------
24.
Johann Gotthilf,
Pastor in Semerow und Rützow,
geb. 1781, + 30. 5. 1837,
des Pastors Christlieb K. in Lüben jüngstem Sohne. Derselbe studierte Theologie und erhielt 1804 die Pfarre Semerow, zu welcher die Filiale Berknow und Cartlow gehören. Sie trug dazumal nur 200 Thaler. Achtzehn Jahre lang hat er sich mit dieser sogenannten Speckpfarre begnügt. Dabei war er ein lebensfroher Mann und guter Gesellschafter, vor allem ein tüchtiger Redner.
Zu Michaeli 1822 erhielt er auf seine Bitte die Pfarre Rützow mit dem Filiale Nuthagen, gleichfalls zur Synode Schivelbein gehörig. Hier blieb er bis zu seinem Tode am 30. Mai 1837. - Er ist zweimal verheiratet gewesen.
In seiner I. Ehe mit Charlotte Dorothea Elisabeth Kypke, geb. 1784, getr. 27. 6. 1805, Tochter des Pastors Johann Christian K. in Labbuhn, waren ihm 5 Kinder (3 S. und 2 T.): 1. Carl, 2. Heinrich und 3. Hermann (St. C. 37-39) und zwei zwei Töchter geboren:
a. Wilhelmine Charlotte Aurora Dorothea, geboren 8. Mai 1811, 1835 mit dem Prediger Johann Friedrich Gottlieb Steinmetz in Dolgen getraut, seit 24. August 1889 Witwe, lebt in Schwedt a. O. und
b. Emma, geb. . . . seit 1857, mit dem Kaufmann Carl Marx in Cöslin verheiratet.
Aus der II. Ehe mit Henriette Burchardi, geb. 6. 8. 1801, Tochter des Pastors Burchardi in Venzlaffshagen, sind ihm drei Söhne: 1. Otto, 2. Anton und 3. Gustav (St. C. 40-42) geboren, welche seit 1839 den Namen Kypke-Burchardi tragen.
Da sämmtliche Kinder des Pastors Burchardi, die männlichen wie die weiblichen, bis auf die eine verheiratete und seit 1837 verwitwete Tochter Henriette, in jugendlichem Alter gestorben, und da auch von seinen verheirateten Brüdern kein männlicher Erbe übrig geblieben war, so adoptierte derselbe im Jahre 1839 mit Genehmigung Seiner Majestät die oben genannten Enkel, welche seitdem den Namen Kypke-Burchardi tragen.

Letzte Änderung: 01.02.2018
Verbundene Personen:[-][+]
Trau-Pastor von: oo 1/1 1850 in Magdeburg (Kypke Heinrich mit Heidemann Emilie)

Stemann

Stemann Christian Ludewig von

ev., Ministerpräsident und Geheimrat
* 12.12.1730 in Meldorf
† 11.11.1813 in Sorø, Alter: 82 J 10 M 30 T
Vater: Stemann Paul Christian
Mutter: Eggers Sophia Elisabeth
oo 11.06.1762 in Schleswig mit Müller Augusta Elisabeth, * 07.07.1739 in Schleswig, † 07.01.1776 in Kopenhagen, (Kobenhavn).
Kind:
Stemann Sophie Amalie von, ev., Versicherung in Kopenhagen, (Kobenhavn), Allg. Wittwenkasse
* 23.05.1765 in Kopenhagen, (Kobenhavn), † 25.03.1854 in Altona, Hamburg
oo 09.11.1790 mit Dörrien Johan von, ev., Generalmajor, Holstein. Kavallerie.
Quellen: ^SipBuDansk003 ^AhnList005
SipBuDansk003: SipBuDansk003 - Dansk biografisk Lexikon / IV. Bind. Clemens - Eyden /
Dorrien, Johan, 1746-1813, Officer,
er født i Hamborg og Søn af en derværende Kjøbmand, Johan Ludvig D. (f. 1708 d. 1754); Moderen var født Matthiesen. Slægten skal oprindelig være engelsk, og dens Stamtræ kan føres tilbage til det 16. Aarhundrede. Ved Adelsbrev af 15. April 1776 blev saa vel J. D. som den ældre, ndfr. nævnte Broder, Liebert Hieronymus, af Kejser Joseph II optaget i den tyske Rigsadel. 1770 var J. D., om hvis Ungdom intet nærmere kjendes, dansk Kadet og blev s. A. Sekondlieutenant i holstenske Regiment Dragoner - senere Ryttere -, 1777 Premierlieutenant og 1783 Ritmester. 1788 blev han Major ved akershusiske Dragoner, Aaret efter forsat i samme Egenskab til fynske Dragoner og 1791 som Oberstlieutenant til holstenske Ryttere, ved hvilket Regiment han 1803 blev Oberst og næstkommanderende. 1806 udnævntes han til Chef for jyske Regiment lette Dragoner og førte s. A. Kommandoen over en Rytterbrigade ved Sydgrænsen. Ved Krigens Udbrud 1807 havde han først Befalingen over flere Detachementer af alle Vaabenarter, spredte mellem Slien og Ejderen, senere kommanderede han i Mellemslesvig under Carl af Hessen. 1808 blev han Generalmajor og Chef for holstenske Regiment Ryttere, og ved Hærens Mobilisering i 1812 udnævntes han til Kommandør for 2. Brigade i den "bevægelige Armédivision". Han kom dog ikke til at deltage i det følgende Aars krigerske Begivenheder, thi Sygelighed nødte ham til at søge Orlov fra Juni 1813, og 18. Okt. s. A. døde han. D. var en pligtopfyldende, af Frederik VI skattet Officer. Han var gift med Sophie Amalie f. Stemann, f. 23. Maj 1765, Datter af Statsminister, Gehejmeraad m. m. Christian Ludvig S. og første Hustru, Augusta Elisabeth f. Müller. Han efterlod sig 7 Børn, af hvilke en af Sønnerne, Liebert Hieronymus, ved Patent af 24. Avg. 1845 optoges for sig og Efterkommere i den danske Adelstand.
S. A. Sørensen.
-------------------------------------------------------------------
Der Text sagt in Zusammenfassung:
----------------------------------------------
1746-1813, Offizier,
geb. in HH, Sohn des dortigen Kaufmanns Johann Ludwig D. (1708-1754); Mutter geb. Matthiesen.
Das Geschlecht soll ursprünglich englisch sein, und dessen Stammbaum kann ins 16. Jh. zurückverfolgt werden.
1776: in dt. Reichsadel aufgenommen
1770: John D. wird im Holsteinischen Regiment Kadett, später Secondleutenant, 177 Premierl...,
1783 Rittmeister.
1788 Major beim Akershuser (Oslo) Dragoner Regiment
1791 Oberstleutnant der holsteinischen Reiter, wo er
1803 Oberst und zweiter Kommandierender wurde

Kränkeln hinderte ihn daran, nach 1812 an Kriegshandlungen teilzunehmen, er beantragte seine Beurlaubung im Juni 1813 und am 18. Okt 1813 starb er.

Er war mit Sophie Amalie, geb. Stemann verheiratet, Tochter des Christian Ludwig Stemann und dessen erster Frau Augusta Elisabeth, geb. Müller.
Er hinterliess 7 Kinder, von denen Liebert Hieronymus D. am 24.8.1845 geadelt wurde.

AhnList005: Stammliste Krogh
Stammliste Krogh
Bild: sippentafel-krogh-05.jpg
Bild: Sippentafel Krogh
Bild: ahnentafel-krogh.jpg
Bild: Ahnentafel Krogh
Letzte Änderung: 26.08.2013

Stemann Mechthilde Rosalie Vilhelmine

ev.
* 05.02.1853 in Apenrade, (Åbenrå), Aabenraa
oo 15.11.1878 in Neumünster mit Dorrien Christian Otto Michael von, * 20.11.1839 in Wyk a. Föhr, † 27.10.1902 in Hamburg.
Kinder:
1) Dorrien Sophus Carl Otto von, ev.
* 08.11.1880
2) Dorrien Liebert Vilhelm von, ev.
* 17.12.1881
3) Dorrien Caroline Hedvig Vilhelmine von, ev.
* 24.12.1883
4) Dorrien Georg Anton Heinrich von, ev.
* 14.01.1886
5) Dorrien Christian Paul Eberhardt Reinhart von, ev.
* 06.02.1887
6) Dorrien Otto August Carl von, ev.
* 14.06.1889
Quellen: ^SipBuDansk001
SipBuDansk001: SipBuDansk001 - Adelsbuch Dänemark Jahrgang 1900 - Danmarks Adels Aarbog 17. aargang 1900
En tysk, 1776 af Keiser Joseph II. adlet Slægt, af kvilken Landfoged Liebert Hieronymus Dorrien ved Patent af 24. Sept. 1845 optoges i den danske Adelstand.
Sophus Dorrien, f. 10 Aug. 1832 (Son af fh. Landvoged paa Før, preussisk Kredsdommer i Lassau I Pommern Liebert Hieronymus Dorrien, f. 6 April 1796 + 16 Marts 1858), Direkor for det hamborsk-bremenske Brandforsikringsselskab. [Hamborg.]
Brødro:
1. Johann Dorrien, f. 18 Febr 1830 + 31 Dec 1869, Premierleitnant i det hamborgske Kontingent, g. 5 Sept. 1851 m. Johanne Sierau, f. 10 Aug. 1832. [Altona.] Datter:
Margot, f. 7 Juni 1857
2. Christian Otto Michael Dorrien, f. 20 Nov. 1839, Veiinspektør, g. 15 Nov. 1878 m. Mechtilde Rosalie Vilhelmine Stemann f. 5 Febr. 1853. [Pløn.] Børn:
a. Sophos Carl Otto Dorrien, f. 8 Nov 1880.
b. Liebert Wilhelm Dorrien, f. 17 Dec. 1881.
c. Caroline Hedvig Vilhelmine, f. 24 Dec. 1883. (Slesvig Johanniskl.)
d. Georg Anton Heinrich Dorrien, f. 14 Jan. 1886
e. Christian Paul Eberhardt Reinhart Dorrien, f. 6 Febr. 1887.
f. Otto August Carl Dorrien, f. 14 Juni 1889.
------------------------------------------------------------------
Übersetzung:
--------------------
Ein deutsches, 1776 von Kaiser Joseph II geadeltes Geschlecht, aus dem der Landvogt Liebert Hieronymus Dorrien durch Patent/Bewilligung vom 24. Sept. 1845 in den dänischen Adelsstand aufgenommen wurde.
Sophus Dorrien, geb. 10. Aug. 1832 (Sohn des Landvogts auf Föhr, preussischer Kreisrichter in Lassan in Pommern Liebert Hieronymus Dorrien, geb. den 6 April 1796 gest. 16. März 1858, Direktor der Hamburgisch-Bremischen Brandversicherungsgesellschaft [Hamburg]
Brüder:
1. Johann Dorrien, * 18. Febr 1830 + 31. Dec 1869, Premierleutnant im hamburgischen Kontingent, oo 5 Sept. 1851 mit Johanne Sierau, * 10. Aug. 1832. [Altona.] Tochter:
Margot, * 7. Juni 1857
2. Christian Otto Michael Dorrien, * 20. Nov. 1839, Strassen/Wegeinspektor, oo 15 Nov. 1878 mit Mechtilde Rosalie Vilhelmine Stemann * 5. Febr. 1853. [Plön.] Kinder:
a. Sophos Carl Otto Dorrien, * 8. Nov 1880.
b. Liebert Wilhelm Dorrien, * 17. Dec. 1881.
c. Caroline Hedvig Vilhelmine, * 24. Dec. 1883. (Johanniskloster Schleswig)
d. Georg Anton Heinrich Dorrien, * 14. Jan. 1886
e. Christian Paul Eberhardt Reinhart Dorrien, * 6. Febr. 1887.
f. Otto August Carl Dorrien, * 14. Juni 1889.
Bild: danmarks-adels-aarbog-17-aargang-1900.jpg
Bild: Dänisches Adels-Jahrbuch 1900
Letzte Änderung: 26.08.2013

Stemann Paul Christian

ev.
* 29.06.1699
† zwischen 16.04.1770 und 17.04.1770 in Segeberg, Bad
oo E ... mit Eggers Sophia Elisabeth, * 20.08.1704 in Meldorf, † 07.11.1778 in Segeberg, Bad.
Kind:
Stemann Christian Ludewig von, ev., Ministerpräsident und Geheimrat
* 12.12.1730 in Meldorf, † 11.11.1813 in Sorø
oo 11.06.1762 in Schleswig mit Müller Augusta Elisabeth, ev..
Quellen: ^AhnList005
AhnList005: Stammliste Krogh
Stammliste Krogh
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Bild: Ahnentafel Krogh
Letzte Änderung: 17.06.2013

Stemann Sophie Amalie von

ev., Versicherung in Kopenhagen, (Kobenhavn), Allg. Wittwenkasse
* 23.05.1765 in Kopenhagen, (Kobenhavn), ~ 28.05.1765 in Kopenhagen, (Kobenhavn), Deutsche Friederichs Kirche
† 25.03.1854 in Altona, Hamburg, Alter: 88 J 10 M 2 T
Vater: Stemann Christian Ludewig von
Mutter: Müller Augusta Elisabeth
oo 09.11.1790 mit Dörrien Johan von, ~ 16.10.1746 in Hamburg, St. Nicolai, † 18.10.1813 in Flensburg.
Lebensphasen von Stemann Sophie Amalie von:
22.06.1790 Versicherung in Kopenhagen, (Kobenhavn), Allg. Wittwenkasse /^VersWittDK001/
Kinder:
1) Dorrien Isabella Eleonore Dorothea von, ev.
* 02.05.1792 in Flensburg, † 13.10.1861
oo 1814 in Flensburg mit Bertouch Stanislaus August Poniatowsky de, ev., Kammerherr in Syddanmark, Toldvorvallar.
2) Dorrien Christian Ludwig Paschen von, ev., Kgl. dän. Rittmeister
* 13.10.1793 in Hadersleben, (Haderslev), † 22.04.1847 in Hadersleben, (Haderslev)
oo 1818 mit Otzen Christina Mathilda, ev..
3) Dorrien Antoinette Auguste von, ev.
* 15.11.1794 in Hadersleben, (Haderslev), † 25.05.1876
4) Dorrien Liebert Hieronymus, ev., Landvogt in Föhr, Königl. Dänischer Landvogt
* 06.04.1796 in Hadersleben, (Haderslev), † 16.03.1858 in Lassan
oo 04.11.1825 in Tondern, (Tønder) mit Fontenay Caroline Margarethe de, ev..
5) Dorrien Sophie Amalie von, ev.
* 25.03.1798 in Hadersleben, (Haderslev), † 21.03.1871
6) Dorrien Friederike Luise von, ev.
* 11.04.1800 in Hadersleben, (Haderslev), † 01.05.1873 in Hadersleben, (Haderslev)
7) Dorrien Pauline Christiane von, ev.
* 03.09.1802 in Hadersleben, (Haderslev), † 15.09.1802 in Hadersleben, (Haderslev)
Quellen: ^SipBuDansk003 ^VersWittDK001
SipBuDansk003: SipBuDansk003 - Dansk biografisk Lexikon / IV. Bind. Clemens - Eyden /
Dorrien, Johan, 1746-1813, Officer,
er født i Hamborg og Søn af en derværende Kjøbmand, Johan Ludvig D. (f. 1708 d. 1754); Moderen var født Matthiesen. Slægten skal oprindelig være engelsk, og dens Stamtræ kan føres tilbage til det 16. Aarhundrede. Ved Adelsbrev af 15. April 1776 blev saa vel J. D. som den ældre, ndfr. nævnte Broder, Liebert Hieronymus, af Kejser Joseph II optaget i den tyske Rigsadel. 1770 var J. D., om hvis Ungdom intet nærmere kjendes, dansk Kadet og blev s. A. Sekondlieutenant i holstenske Regiment Dragoner - senere Ryttere -, 1777 Premierlieutenant og 1783 Ritmester. 1788 blev han Major ved akershusiske Dragoner, Aaret efter forsat i samme Egenskab til fynske Dragoner og 1791 som Oberstlieutenant til holstenske Ryttere, ved hvilket Regiment han 1803 blev Oberst og næstkommanderende. 1806 udnævntes han til Chef for jyske Regiment lette Dragoner og førte s. A. Kommandoen over en Rytterbrigade ved Sydgrænsen. Ved Krigens Udbrud 1807 havde han først Befalingen over flere Detachementer af alle Vaabenarter, spredte mellem Slien og Ejderen, senere kommanderede han i Mellemslesvig under Carl af Hessen. 1808 blev han Generalmajor og Chef for holstenske Regiment Ryttere, og ved Hærens Mobilisering i 1812 udnævntes han til Kommandør for 2. Brigade i den "bevægelige Armédivision". Han kom dog ikke til at deltage i det følgende Aars krigerske Begivenheder, thi Sygelighed nødte ham til at søge Orlov fra Juni 1813, og 18. Okt. s. A. døde han. D. var en pligtopfyldende, af Frederik VI skattet Officer. Han var gift med Sophie Amalie f. Stemann, f. 23. Maj 1765, Datter af Statsminister, Gehejmeraad m. m. Christian Ludvig S. og første Hustru, Augusta Elisabeth f. Müller. Han efterlod sig 7 Børn, af hvilke en af Sønnerne, Liebert Hieronymus, ved Patent af 24. Avg. 1845 optoges for sig og Efterkommere i den danske Adelstand.
S. A. Sørensen.
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Der Text sagt in Zusammenfassung:
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1746-1813, Offizier,
geb. in HH, Sohn des dortigen Kaufmanns Johann Ludwig D. (1708-1754); Mutter geb. Matthiesen.
Das Geschlecht soll ursprünglich englisch sein, und dessen Stammbaum kann ins 16. Jh. zurückverfolgt werden.
1776: in dt. Reichsadel aufgenommen
1770: John D. wird im Holsteinischen Regiment Kadett, später Secondleutenant, 177 Premierl...,
1783 Rittmeister.
1788 Major beim Akershuser (Oslo) Dragoner Regiment
1791 Oberstleutnant der holsteinischen Reiter, wo er
1803 Oberst und zweiter Kommandierender wurde

Kränkeln hinderte ihn daran, nach 1812 an Kriegshandlungen teilzunehmen, er beantragte seine Beurlaubung im Juni 1813 und am 18. Okt 1813 starb er.

Er war mit Sophie Amalie, geb. Stemann verheiratet, Tochter des Christian Ludwig Stemann und dessen erster Frau Augusta Elisabeth, geb. Müller.
Er hinterliess 7 Kinder, von denen Liebert Hieronymus D. am 24.8.1845 geadelt wurde.

VersWittDK001: VersWittDK001 - Versicherung Dänische Allgemeine Wittwenkasse
2545
Johan von Dorrien Major og Escadrons Chef for det fyhnske Dragon Regiment
Født [= geb.]: 16-10-1746 St. Nicolai, Hamburg, Stempelmærke: Tyske stater
Død [= gestorben]: 18-10-1813
Notat: Dåbsattest [= Taufurkunde] i RA. [= im Rigsarkiv vorhanden.]

Hustru:
Policenummer: 2545
Pensionspolice oprettet: 22-06-1790
Arlig Pension: 400 Indbetalt: 2217 Afdragsordnung: 0
Sophie Amalia von Steman
Født [= geb.]: 26-05-1765 Der deutschen Friederichs Kirche, Copenhagen Stempelmærke: Danmark
Død [= gestorben]: 25-03-1854
Notat: Dåbsattest [= Taufurkunde] i RA. [= im Rigsarkiv vorhanden.]
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Policenummer: 2545
Sophie Amalia von Steman
Født [= geb.]: 26-05-1765 Der deutschen Friederichs Kirche, Copenhagen Stempelmærke: Danmark
Død [= gestorben]: 25-03-1854
Notat: Dåbsattest [= Taufurkunde] i RA. [= im Rigsarkiv vorhanden.]

&Aelig;gtefælle
Pensionspolice oprettet: 22-06-1790
Arlig Pension: 400 Indbetalt: 2217 Afdragsordnung: 0
Enkekassenummer: 2545
Johan von Dorrien Major og Escadrons Chef for det fyhnske Dragon Regiment
Født [= geb.]: 16-10-1746 St. Nicolai, Hamburg, Stempelmærke: Tyske stater
Død [= gestorben]: 18-10-1813
Notat: Dåbsattest [= Taufurkunde] i RA. [= im Rigsarkiv vorhanden.]

Letzte Änderung: 26.08.2013

 
Ahnentafel [-][+]
4 Stemann Paul Christian, ev.
* 29.06.1699 † vor 17.04.1770 Segeberg, Bad
oo ...
8 ...
9 ...
2 Stemann Christian Ludewig von, ev. Ministerpräsident und Geheimrat
* 12.12.1730 Meldorf † 11.11.1813 Sorø
oo 11.06.1762 Schleswig
5 Eggers Sophia Elisabeth, ev.
* 20.08.1704 Meldorf † 07.11.1778 Segeberg, Bad
10 ...
11 ...
1 Stemann Sophie Amalie von, ev. Versicherung
* 23.05.1765 Kopenhagen, (Kobenhavn) † 25.03.1854 Altona, Hamburg
6 Müller Otto Johann, ev. Major
* (s) 1710 † 1764
oo ...
12 ...
13 ...
3 Müller Augusta Elisabeth, ev.
* 07.07.1739 Schleswig † 07.01.1776 Kopenhagen, (Kobenhavn)
7 Nissen Maria Charlotte Amalia, ev.
* (s) 1710 † 21.11.1771
14 ...
15 ...

Steneberg

Steneberg Dorothee Auguste Wilhelmine

* (s) 1870
oo E ... mit Dörrie Karl Ludwig Christian, * (s) 1870.
Kinder:
1) Dörrie Karl Franz Louis, lu.
~ 29.08.1890 in Hannover
2) Dörrie Meta Hermine Sophie, lu.
~ 25.12.1891 in Hannover
Letzte Änderung: 01.02.2018

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© Rainer Dörry

Stand: 25.10.2021 12:11:11
Erstellt mit dem Genealogieprogramm GFAhnen 20.1

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